[…] Herr Wigand, was versteht man unter chronischer Müdigkeit? Kein Sympton kann soviele Ursachen haben wie die chronische Müdigkeit. Die Häufigsten sind beispielsweise Dauerstress, niedriger Blutdruck, Übersäuerung des Körpers durch falsche Ernährung, Schwächen des Immunsystems, Leber-, Nieren- oder Darmerkrankungen, Eisenmangel, Durchblutungsstörungen und Sauerstoffmangel. Wie stellen Sie die genauen Ursachen fest? Mit Hilfe einer speziellen Blutuntersuchung: der Blutkristallanalyse […] weiterlesen …
[…] Aus welchen Bestandteilen setzt sich Amalgam zusammen? Amalgam entsteht durch das Vermischen von Silber, Zinn, Zink und Kupfer mit Quecksilber. Warum wird gerade diese Mischung verabreicht? ?Quecksilber verleiht der Legierung plastische Eigenschaften und härtet gut aus. Zudem ist sie preiswert und haltbar. Wieso wird Amalgam ständig öffentlich diskutiert? ?Es ist unglaublich, daß dieser extreme Giftstoff überhaupt noch diskutiert wird und nicht schon längst verboten ist. Im Mittelalter […] weiterlesen …
[…] Wie entsteht Tinnitus? Dem Tinnitus geht immer eine Innenohr-Störung voraus. Durch diese Störung kommen nur schwache oder unvollständige Signale im Hörzentrum des Großhirns an. Hier wird die Sensibilität heraufgesetzt. Dabei entstehen Rückkoppelungsgeräusche. Die Ursachen können Leber-, Nieren- und Darmerkrankungen, Bluthochdruck, Stress, Schäden der Halswirbelsäule und Kiefergelenke, verlagerte Weißheitszähne, Amalgambelastung, Mandeloperationsnarben und die Folge eines […] weiterlesen …
[…] Was versteht man unter einer Schlafstörung? Die Beschwerden bestehen in Einschlaf- und Durchschlafstörungen oder nicht erholsamem Schlaf, das heißt der Patient fühlt sich trotz adäquater Schlafdauer nicht erholt. Von gestörtem Schlaf spricht man, wenn die Einschlafdauer und die nächtlichen Wachzeiten mehr als 30 Minuten betragen und die Gesamtschlafzeit kürzer als sechs Stunden ist. Was sind die Ursachen von Schlafstörungen? ?Bei allen psychischen Erkrankungen wie beispielsweise […] weiterlesen …
[…] hellen und modern gestalteten, 280 Quadratmeter großen Räumen betreiben Jana Hilmert-Thomas und Sureya Niemeyer ihre Gemeinschaftspraxis für Prävention, Ergotherapie und Rehabilitation. Sie bieten Patienten, die nach einer Krankheit oder einem Unfall in ihrer Handlungsfähigkeit eingeschränkt sind, Behandlungsmöglichkeiten, die von den Krankenkassen übernommen werden. Einen Schwerpunkt bildet die Arbeit mit Erwachsenen und Älteren, die nach Schlaganfall, Schädel-Hirn-Verletzungen […] weiterlesen …
[…] sechs Prozent der Deutschen möchten ihre letzte Lebensphase im Krankenhaus verbringen. Für ein würdevolles Sterben zu Hause müsste jedoch die ambulante palliative Versorgung weiter ausgebaut werden. Denn noch stirbt fast jeder zweite ältere Mensch in Deutschland in einer Klinik. Das geht aus dem aktuellen Faktencheck Gesundheit der Bertelsmann-Stiftung hervor, der die Versorgungsleistungen für Menschen während der letzten Lebensphase untersucht hat. Wie ein schwerkranker oder alter […] weiterlesen …
[…] Veranstaltung zum Thema »Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen, Ursachen, Verlauf und Behandlung« hat mir ganz viel gebracht, sagt ein Vater, dessen Sohn mehrere Jahre auf die richtige Behandlung warten musste. »Den betroffenen Schülern und Eltern ist es oft unangenehm darüber zu sprechen«, weiß der Vorstand der Kreisschulpflegschaft und hat deshalb zu dieser Veranstaltung den Ärztlichen Direktor des LWL-Klinikums Gütersloh Prof. Dr. med. Dipl. -Psych. Klaus-Thomas […] weiterlesen …
[…] zum Winterende, Rückenbeschwerden, Unfall am Arbeitsplatz: Im Kreis Gütersloh waren Beschäftigte im vorletzten Jahr durchschnittlich 17 Tage lang krankgeschrieben. Das geht aus der Statistik der Betriebskrankenkassen (BKK) hervor. Auf deren Gesundheitsreport hat die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) verwiesen. Der Krankenstand – also der durchschnittliche Anteil der Krankgeschriebenen pro Tag – lag hier zuletzt bei 4,6 Prozent. Damit liegt der Kreis unter dem bundesweiten Schnitt von 4,9 […] weiterlesen …
[…] (kgp). Diabetes betrifft nicht nur den Körper – auch die Psyche leidet oft mit. Im Rahmen der fünften Gütersloher Woche der seelischen Gesundheit referiert Dr. Michaela Müller-Rösel, Fachärztin für Innere Medizin und Diabetologie sowie Ernährungsmedizin im Klinikum Gütersloh, zum Thema »Diabetes und Depression – wer ist Henne, wer ist Ei?«. Die kostenlose Veranstaltung findet am Mittwoch, 09. Oktober, um 19 Uhr im Saal des Bettenhauses Süd im Klinikum Gütersloh (Reckenberger […] weiterlesen …
[…] 29. Oktober ist Welt-Schlaganfalltag. 70 Prozent aller Schlaganfälle wären vermeidbar, sagt die Stiftung Deutsche Schlaganfall-Hilfe, insbesondere durch mehr Bewegung. Pro Jahr erleiden 270. 000 Menschen in Deutschland einen Schlaganfall. Er ist noch immer die dritthäufigste Todesursache und der häufigste Grund für Behinderungen im Erwachsenenalter. Für mehr Prävention spricht, dass viele Schlaganfälle zu verhindern wären – durch ausreichend Bewegung, gesunde Ernährung, Verzicht auf […] weiterlesen …
[…] Mit Elke Heidenreich holt das internationale Medienunternehmen Bertelsmann wieder eine Koryphäe aus dem Literaturbetrieb nach Gütersloh. Damit gastiert »Das Blaue Sofa«, eines der langlebigsten und erfolgreichsten Literaturformate Deutschlands, zum sechsten Mal im Theater der Dalkestadt. Nach Erfolgsautoren wie Hans-Josef Ortheil, Wladimir Kaminer oder Dörte Hansen kommt nun die beliebte Schriftstellerin, Literaturkritikerin, Journalistin und Opern-Librettistin Heidenreich, um über ihre […] weiterlesen …
[…] Corona-Krise schlägt den Frauen in Nordrhein-Westfalen offenbar deutlich mehr auf die Seele als den Männern: Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse haben 2020 fast doppelt so viele Arbeitnehmerinnen ein Attest wegen psychischer Erkrankungen vorgelegt als Arbeitnehmer. Auf Platz eins der häufigsten seelischen Leiden im ersten Corona-Jahr liegen in NRW depressive Episoden mit rund 93. 500 attestierten Fehltagen bei Frauen und 60. 500 Krankheitstagen bei Männern. Es folgen […] weiterlesen …
[…] mehr als einem Jahr mit coronabedingten Einschränkungen fällt es immer schwerer, sich dem sogenannten Corona-Blues zu entziehen. Treffen mit Familienmitgliedern und Freunden sind weiterhin ebenso eingeschränkt wie die meisten Kultur- und Freizeitangebote. Eltern müssen sich verstärkt um ihre Kinder kümmern, viele Menschen plagen sich mit finanziellen Nöten. Zudem sitzen zahlreiche Arbeitnehmer wegen Kurzarbeit seit Längerem zu Hause oder arbeiten die meiste Zeit im Homeoffice. Die hohe […] weiterlesen …
[…] zählt neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich erkranken hierzulande rund 320. 000 Menschen daran. Fast jeder vierte Patient stirbt. Dabei gilt Sepsis als die Nummer eins bei den vermeidbaren Todesursachen. „Beim Notfall Sepis zählt jede Minute, und er verlangt sofortiges Handeln“, sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstand der KKH Kaufmännische Krankenkasse. „Wir sind Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit und […] weiterlesen …
[…] zählt neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich erkranken hierzulande rund 320. 000 Menschen daran. Fast jeder vierte Patient stirbt. Dabei gilt Sepsis als die Nummer eins bei den vermeidbaren Todesursachen. „Beim Notfall Sepis zählt jede Minute, und er verlangt sofortiges Handeln“, sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstand der KKH Kaufmännische Krankenkasse. „Wir sind Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit und […] weiterlesen …
[…] Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen sind nicht nur bei Erwachsenen auf dem Vormarsch: Jedes fünfte Kind in Deutschland zeigt laut Robert Koch-Institut mittlerweile Symptome einer seelischen Störung. Auch Daten der Kaufmännischen Krankenkasse belegen bereits vor der Corona-Krise einen deutlichen Anstieg von 2009 auf 2019, bei Depressionen etwa um fast das Doppelte in der Altersgruppe der Sechs- bis 18-Jährigen. Um dieser Entwicklung noch effektiver entgegenwirken zu können […] weiterlesen …
[…] Julian Wichmann, Facharzt bei Algea CareSeit einiger Zeit machen freiverkäufliche Cannabidiol (CBD) Produkte von sich Reden, zum Beispiel in Form von Ölen, Mundsprays, Kaugummis, Duftkissen, Tee oder Kosmetik. Die Verbraucherzentralen warnten bereits. Dr. med. Wichmann klärt über die wichtigsten Fragen in diesem Zusammenhang auf. Er ist Spezialist für medizinisches Cannabis, das seit 2017 als Arzneimittel in Deutschland zugelassen ist und kennt die Wirkungen der unterschiedlichen […] weiterlesen …
[…] Notarzteinsatz am Gleis im Gütersloher Hauptbahnhof beeinträchtigt heute, 14. Mai 2021, von 8. 36 Uhr bis voraussichtlich 11 Uhr den Zugverkehr. Die Strecke ist gesperrt. In der Folge kommt es jetzt zu Verspätungen und Teilausfällen. Verspätungen und Teilausfälle RE 6 (RRX): Die Züge fahren in Kürze zwischen Oelde und Rheda-Wiedenbrück über das Güterzuggleis. Haltausfall: Rheda-Wiedenbrück und Gütersloh Hauptbahnhof. Ein Ersatzverkehr mit einem Bus der Firma BTI ist zwischen Oelde […] weiterlesen …
[…] (ots) Der Blick in den Spiegel ist für immer mehr Menschen ein Problem. Orientiert an der perfekten Schönheit von Schauspielern, Models und Influencern helfen viele mit Botox und dergleichen nach. Die »37°«-Reportage »Spieglein, Spieglein an der Wand – von Botox und anderen Versprechungen« schaut am Dienstag, 1. Juni 2021, 22. 15 Uhr im ZDF, in zwei »Beauty-Doc-Praxen« in München, der Stadt mit den pro Kopf gesehen meisten Schönheitsärzten. Die »37°«-Sendung steht am Sendetag […] weiterlesen …
[…] nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche sind in ihrem Alltag Stress und hohen Belastungen ausgesetzt. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse steht ein Drittel der Sechs- bis 18-Jährigen dauerhaft unter Druck. Die Corona-Krise hat die Situation noch einmal verschärft: 77 Prozent der rund 1. 000 befragten Mütter und Väter sagen, dass die Pandemie ihr Kind belastet und zusätzlichen Stress auslöst. In der Gruppe der Eltern von Zehn- bis […] weiterlesen …
[…] nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche sind in ihrem Alltag Stress und hohen Belastungen ausgesetzt. Laut einer forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse steht ein Drittel der Sechs- bis 18-Jährigen dauerhaft unter Druck. Die Corona-Krise hat die Situation noch einmal verschärft: 77 Prozent der rund 1. 000 befragten Mütter und Väter sagen, dass die Pandemie ihr Kind belastet und zusätzlichen Stress auslöst. In der Gruppe der Eltern von Zehn- bis […] weiterlesen …
[…] Eine Krebserkrankung ist für die Betroffenen selbst aber auch für deren Angehörigen und Freunde eine ungewohnte körperliche, emotionale und soziale Belastung. In dieser schwierigen Situation hilft die AOK Nordwest mit einem neuen digitalen Beratungsangebot. Der »Familiencoach Krebs« richtet sich gezielt an Angehörige von Menschen im Kreis Gütersloh, die an Krebs erkrankt sind. Das Programm wurde in Zusammenarbeit mit Expertinnen des Universitätsklinikums Leipzig und des […] weiterlesen …
[…] plädiere immer noch für die psychologische Herangehensweise. Irgendwelche schlauen Maßnahmen probiert man doch schon ewig. Vielleicht könnte man auch mal mit »Best-Practice-Beispielen« anfangen. Leider kann ich das aus gesundheitichen Gründen nicht umsetzen. Die Leute stimmen eh mit den Füßen ab. Und wie gesagt – wenn man fragt, kommen zu 90 Prozent die üblichen Antworten … »Keine Parkplätze«, »Zu teure Parkplätze«, »Nichts los«, »Keine attraktiven Läden«, »Nur […] weiterlesen …
[…] (ots) Woran erkenne ich, dass ich an einer Depression leide? Welche Therapien helfen? Welche Auswirkungen hat die Erkrankung auf Familie und Partner? Über Depressionen reden hilft, die Krankheit besser zu verstehen – mit Betroffenen, Angehörigen, und vor allem mit Experten, wie in dem neuen Wissenschafts-Podcast »Raus aus der Depression« von NDR-Info. Entertainer Harald Schmidt, seit über zehn Jahren Schirmherr der Stiftung Deutschen Depressionshilfe, ist Gastgeber des Podcast. Er […] weiterlesen …
[…] fallen, Existenzängste und die Sorge vor einer vierten Corona-Welle bleiben: Mit Blick auf die psychische Belastung vieler Berufstätiger in Deutschland hat sich die Lage im ersten Halbjahr 2021 nur minimal entspannt. Wie Versichertendaten der KKH Kaufmännische Krankenkasse zeigen, sind Arbeitnehmer in den ersten sechs Monaten im Bundesdurchschnitt 42,5 Tage wegen Depressionen, Angststörungen, Burnout & Co. krankgeschrieben gewesen. Das sind zwar 1,2 Tage weniger als im ersten Corona-Jahr […] weiterlesen …