[…] hat noch die aufwühlenden Bilder von den Vorkommnissen rund um Den G20 und Hamburg vor Augen. Zum Höhepunkt an dem Wochenende, an dem die ersten Bilder von verbrannten Autos und zerstörten Ladeneinrichtungen veröffentlicht wurden kochten bei vielen die Gefühle hoch, man suchte Schuldige und forderte harte Strafen und Gesetze, die so etwas in Zukunft verhindern. Gerade im Konservativen Lager, mehr noch bei den rechtsradikalen Parteien war der Sturm auf Linke, Linksradikale, Autonomen und […] weiterlesen …
[…] Freitagnachmittag nahmen Aktivisten der AG Verkehrswende sechs Parkplätze in Sichtweite des Rathaus in Beschlag: Sie verwandelten sie, wie in vielen anderen Städten auch, in Miniparks. Auf Liegestühlen und an Tischen konnte man Platz nehmen. Pflanzenkübel und weitere Accessoires sorgten für eine improvisierte Atmosphäre ohne Autos. Eine fahrradbetriebene Carrerabahn sorgte bei den Gästen für Spaß. Auch der Gütersloher Schachverein war dabei und ermöglichte Freiluftschach statt […] weiterlesen …
[…] meisten »Aktivistinnen« und »Aktivisten« denken zu kurz und einseitig. Nicht nur, dass sie alles auf sich selbst, bestenfalls auf die von ihnen patronisierten Gruppen beziehen. Sie fordern Gerechtigkeit, also die Beseitigung von Ungerechtigkeit, nur insofern, als Benachteiligungen ausgeglichen werden, nicht aber Bevorzugungen. Das ist unter Umständen problematisch. Nicht immer, aber manchmal eben doch. Mehr Frauen in Führungspositionen zu fordern, ist etwas anderes, als weniger Männer in […] weiterlesen …
[…] ich vor vielleicht 25 Jahren in der »Kritik der reinen Vernunft« das erste Mal davon las, dachte ich, Kant habe mit seinem »Kategorischen Imperativ« etwas ganz anderes gemeint, weil ich dachte, so banal könne es doch wohl nicht sein. Denn dieser »Kategorische Imperativ« krankt an zwei Tatsachen. Die eine ist die, dass er ein logischer Zirkelschluss ist. Denn er macht das, was er begründen will, nämlich das Handeln (als Folge des Wollens), selbst zu seiner Voraussetzung (das Wollen) […] weiterlesen …
[…] der aktuellen Online-»Aktivisten« kranken daran, dass sie in Wirklichkeit Extremisten und Fanatiker sind. Interessanterweise sind sie wohlgelitten. Und sie kranken daran, dass sie Dichotomiker und damit im Schwarzweißdenken verfangen sind. Differenzierung, Ambivalenz, »Graustufen«, Toleranz, Selbstdistanzierung – all das sind Fremdwörter für sie. Im Grunde genommen haben sie ein Problem mit sich selbst. Und das weiten sie auf die von ihnen patronisierten Gruppen aus. Dieses »Selbst« […] weiterlesen …
[…] (ots) Martin Fröhlich: Aktivisten aus OWL fordern, dass 2021 zum Klimawahljahr wird. Die Rettung des Klimas soll das beherrschende Thema bei der Bundestagswahl sein. Der Höhenflug der Grünen in den Umfragen deutet an, dass dies viele so sehen. Andere hingegen orakeln von einer Öko-Diktatur unter einer Bundeskanzlerin Annalena Baerbock. Doch Moment! Ist nicht Corona das dominante Thema bei der Wahl? Zugegeben, eine zugespitzte Betrachtungsweise. Niemand soll sich entscheiden zwischen […] weiterlesen …
[…] dem Hintergrund des eskalierenden Konflikts zwischen der palästinensischen Terrororganisation Hamas und Israel haben in den vergangenen Tagen in vielen deutschen Städten Menschen gegen das Vorgehen Israels protestiert und ihre Solidarität mit den Palästinensern zu bekundet. Gleichzeitig gab es vielerorts aber auch kleinere Solidaritätskundgebungen für die israelische Bevölkerung. Bei mehreren propalästinensischen Demonstrationen kam es zu Zwischenfällen und vereinzelt auch zu […] weiterlesen …
[…] Fitzek, »Der erste letzte Tag. Kein Thriller« Livius Reimer macht sich auf den Weg von München nach Berlin, um seine Ehe zu retten. Als sein Flug gestrichen wird, muss er sich den einzig noch verfügbaren Mietwagen mit einer jungen Frau teilen, um die er sonst einen großen Bogen gemacht hätte. Zu schräg, zu laut, zu ungewöhnlich – mit ihrer unkonventionellen Sicht auf die Welt überfordert Lea von Armin Livius von der ersten Sekunde an. Bereits kurz nach der Abfahrt lässt Livius sich […] weiterlesen …
[…] Die Tierrechtsorganisation »Animal Rights Watch« teilt in einer Pressemitteilung mit: Am Mittwoch, 2. Juni 2021, enthüllen Tierrechtsaktivisten um 17 Uhr ein Großplakat. Das Plakat an der Carl-Bertelsmann-Straße und weitere identische Großplakate sollen auf die kommende Demonstration für die Schließung aller Schlachthäuser am 12. Juni 2021 in Gütersloh aufmerksam machen. Die Enthüllung und die angekündigte Demonstration werden von »Animal Rights Watch«, dem Gütersloher Verein […] weiterlesen …
[…] (ots) Die Grünen und ihre Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock müssen sich nach Angaben des Bundestagsabgeordneten Cem Özdemir vor der Bundestagswahl mit digitalen Negativkampagnen aus Russland und der Türkei auseinandersetzen. »Annalena und wir werden nicht mehr nur national, sondern auch durch Putin und seine Geheimdienste sowie durch türkische Aktivisten angegriffen, die im Internet Schmutzkampagnen gegen sie und uns Grüne fahren«, sagte der langjährige Grünen-Vorsitzende dem in […] weiterlesen …
[…] von Jim Rakete vermittelt Hoffnung auf Besserung. Wir können auch anders«, so der »Stern«. »Now« von Jim Rakete ist der Film für die ersehnte grüne Wende! In seinem engagierten Kinodebüt trifft der berühmte Kult-Fotograf auf »Generation Greta. « Gleich sechs junge Klimaaktivisten melden sich hier zu Wort, darunter Luisa Neubauer (»Fridays for Future«), Felix Finkbeiner (»Plant for the Planet«), Nike Mahlhaus (»Ende Gelände«) und Zion Lights (»Extinction Rebellion«). Warum […] weiterlesen …
[…] Gmünd (ots) Seit 100 Jahren geht Weleda mit gutem Beispiel voran und setzt Maßstäbe für nachhaltiges Wirtschaften im Einklang von Mensch und Natur. Im neuen Podcast »Mit gutem Beispiel« kommen Vorreiter, Aktivisten und Wissenschaftler zu Wort, die sich dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben – genau wie Weleda. Als Host führt die Schauspielerin Hannah Herzsprung durch die vier Folgen der Pilotstaffel. Der Podcast »Mit gutem Beispiel« startet Anfang Juli 2021 und soll auf […] weiterlesen …
[…] Ziel: Den Kollaps des Planeten verhindern. Mit welchen Handlungsstrategien das funktionieren kann, soll in der Performence-Produktion »Denkraum der Utopien« entwickelt werden. Gemeinsam mit einem Pool aus Künstler, Wissenschaftler und Klimaaktivisten lädt der Denkraum ein, für die Forderungen von Fridays for Future visionäre Strategien zu entwerfen. Am Donnerstag, 8. Juli 2021, feiert die Performence-Produktion seine Premiere im Pumpenhaus. Was bedeutet »Verzicht«? Ist der Gewinn eines […] weiterlesen …
[…] sind wohlgelitten aber praktisch immer unangebracht, aber dieses Gedankenexperiment ist keiner. Es ist eben ein Gedankenexperiment. Es wird von vielen »Aktivisten« so getan, als sei die Lage in Sachen Rassismus in Deutschland aktuell sehr schlimm – dieses Gedankenexperiment lässt sich auch auf Themen wie Homosexualität übertragen. Tatsächlich Betroffene behaupten das interessanterweise eher selten. Im Gegenteil leben sie ja hier, sie streben nach Deutschland. In Zeiten der Sklaverei […] weiterlesen …
[…] Ziele des »Genderns« sind nicht ganz klar. Die einen sagen, es ginge ihnen um »geschlechtergerechte« Sprache, die anderen sagen, es ginge ihnen darum, mitgenannt und nicht lediglich mitgemeint zu werden. Im Kern dürfte es eher um Gerechtigkeit an sich gehen und um die Vorstellung, diese lasse sich unter anderem auch sprachlich herstellen. Was aber nicht der Fall ist. Denn was war eher da: die Ungerechtigkeit oder die vermeintlich »ungerechte Sprache«?Die meisten »gendern«, weil es […] weiterlesen …
[…] (ots)Die geplanten Themen … »Pegasus« und der digitale Angriff auf die Freiheit Als im Herbst 2017 dutzende Journalisten und Menschrechtsaktivisten in Saudi-Arabien verhaftet wurden, ahnte niemand, dass die Spyware »Pegasus« damit zu tun haben könnte. Saudi-Arabien hatte die Spyware im Sommer 2017 für 55 Millionen Dollar vom israelischen Unternehmen NSO-Group gekauft. Auch die Kontakte des ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi wurden damit ausspioniert. So zeigen die Recherchen der […] weiterlesen …
[…] Nachhaltigkeit in den Alltag zu integrieren, ist oft viel leichter als gedacht. Das zeigen die vier Protagonisten in der neuen Nachhaltigkeitskampagne von Rossmann. Bei alltäglichen Aktivitäten wie dem Duschen, Cremen, Frühstücken oder Putzen tragen sie durch die dabei verwendeten Produkte nebenbei zum Schutz der Weltmeere, des Klimas, dem Tierschutz oder der Umwelt bei. Nachhaltiges Engagement ist seit der Unternehmensgründung ein fester Bestandteil bei Rossmann. So besitzt das Thema […] weiterlesen …
[…] Das Thema der »gendergerechten« Sprache ist nun auch bei der Bundeswehr angekommen. Besonders im Fokus ist aktuell die Umbenennung von Panzerkommandanten. »Gendern«, ja oder nein? Eine Diskussion, die seit geraumer Zeit Politiker, Wissenschaftler, »Aktivisten« und »queere« Menschen – eigentlich das ganze Land gleichermaßen beschäftigt. Auch die Bundeswehr mischt nun mit. Kürzlich war bekanntgeworden, dass die »Einmannpackung« umbenannt werden soll, um Vorgaben der »sprachlichen […] weiterlesen …
[…] Internationales Forschungsteam mit TU-Beteiligung hat Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie die Organisationsstruktur von BLM in vier europäischen Ländern untersucht – besonders große Kundgebungen in Deutschland und DänemarkDer gewaltsame Tod von George Floyd durch einen weißen Polizisten am 25. Mai 2020 in Minneapolis löste in den gesamten USA Proteste aus, die kurze Zeit später auch nach Europa und in andere Weltregionen überschwappten. Unter dem Motto »Black Lives Matter« (BLM) […] weiterlesen …
[…] für Gütersloh, Hasnain Kazim, Post von KarlheinzWas der Verlag Penguin Random House dazu sagt Wie man gekonnt auf Hassmails antwortet: Täglich bekommt Hasnain Kazim hasserfüllte Leserpost. Doch statt die Wutmails einfach wegzuklicken, hat er beschlossen zurückzuschreiben – schlagfertig, witzig und immer wieder überraschend. Dieses ebenso unterhaltsame wie kluge Buch versammelt seine besten Schlagabtäusche mit den Karlheinzen dieser Welt und beweist, warum man den Hass, der im eigenen […] weiterlesen …
[…] Das vierte Human-Rights-Film-Festival Berlin präsentiert vom 16. bis zum 25. September 2021 40 Dokumentarfilme über den aktuellen Stand der Menschenrechte auf der Welt. Im Zentrum stehen Geschichten von Menschen, deren Rechte massiv verletzt werden, und die als Aktivistinnen und Aktivisten für Veränderung kämpfen. Die Filme werden sowohl deutschlandweit online als auch offline in ausgewählten Berliner Kinos gezeigt. Zehn Filme treten im Wettbewerb um den Willy-Brandt-Dokumentarfilmpreis […] weiterlesen …
[…] Seit knapp drei Jahrzehnten macht der Künstler und Filmemacher Oliver Ressler auf die Gefahren durch die globale Erwärmung aufmerksam. In engem Austausch mit Beteiligten der Klimabewegung sind Arbeiten entstanden, die zeigen, wie sich Aktivistinnen und Aktivisten organisieren. Das Projekt »Barricading the Ice Sheets« würdigt die Rolle des zivilen Ungehorsams und zeigt den Künstler als Vermittler zwischen den Welten. Oliver Resslers Klimageschichte beginnt im Jahr 1996. Der damals […] weiterlesen …
[…] Kerosin Nach Berlin« – Kundgebung vor der Schlachterei Die bundesweit stattfindende Klimaprotesttour »Ohne Kerosin Nach Berlin« demonstrierte heute 70 Kilometer von Telgte bis Ummeln. Heute hat deswegen eine Kundgebung vor der Schlachterei stattgefunden. Bei der insgesamt 4. 000 Kilometer langen Demo stellt die Schlachterei einen wichtigen Demo Ort dar, weil die industrielle Fleischerzeugung angesichts der Klimakrise und zum Wohle der Tiere dringend reduziert und langfristig eingestellt […] weiterlesen …
[…] Schlauchboote unter Harpunen-Beschuss, angekettete Menschen an AKW-Kühltürmen und immer wieder spektakuläre Bilder. Keine andere Organisation kämpft so radikal für die Umwelt wie Greenpeace. Das »Extra Spezial« mit Nazan Eckes blickt anlässlich des 50-jährigen Jubiläums von Greenpeace International auf deren größten Erfolge zurück, lässt Gründer und Kritiker zu Wort kommen, begleitet hautnah eine aktuelle waghalsige Aktion und fragt, wie zeitgemäß ist Greenpeace in Zeiten von […] weiterlesen …
[…] Der Corona-Ausbruch in einem deutschen Schlachtbetrieb hat die katastrophalen Arbeitsbedingungen in der Fleischindustrie ins öffentliche Bewusstsein gerufen. In ihrem preisgekrönten Dokumentarfilm Regeln am Band, bei hoher Geschwindigkeit beobachtet Regisseurin Yulia Lokshina einerseits den Kampf gegen die Zustände im Werk Rheda-Wiedenbrück und andererseits eine Schulklasse, die Brechts »Heilige Johanna der Schlachthöfe« für eine Schulaufführung probt. Wie verändert die […] weiterlesen …