[…] mehr als zwei Jahren haben wir einen Artikel veröffentlicht, der heute aktueller denn je ist – leider. Aber lesen Sie selbst . .. In Städten wie Oberhausen wurde das Problem längst erkannt: Durch die innerstädtische Verkehrsberuhigung, die seit den 80er Jahren seuchenhaft um sich greift, stehen innerstädtische Lagen inzwischen vor dem Aussterben. Kaufkräftige Kundschaft bleibt aus, die Urbanität geht verloren. Oberhausen plant die Konzentration des Einzelhandels in einer Lage und den […] weiterlesen …
[…] Natur verkauft ökologische und fair produzierte Naturtextilien über den Online-Versand und in zwölf Filialen deutschlandweit. Seit einigen Jahren haben vor allem Onlineversender einen neuen Festtag auserkoren: Giving Friday! Doch nicht bei Maas! »Mit dem Giving Friday am war es uns wichtig ein Zeichen zu setzen: Gegen unsinnige Rabattschlachten und gedankenlosen Konsum! Denn Schenken, ist doch erst dann wirklich schön, wenn alle am Entstehungsprozess beteiligten Menschen fair […] weiterlesen …
[…] wirklicher Künstlicher Intelligenz (KI) sind wir noch sehr weit entfernt. Je nachdem, was man überhaupt darunter versteht. Einen Turing-Test wird eine Sprachnavigation bei einer Kundenhotline nicht bestehen. Und ich glaube, dass eine KI, die diesen Test bestünde, auch ein Bewusstsein entwicken würde. Man kann wohl davon ausgehen, dass aus einem hinreichend komplexen neuronalen Netzwerk ein Bewusstsein emergiert. Das dann auch Emotionen haben dürfte, im Zusammenhang mit entsprechenden […] weiterlesen …
[…] heißt es, insbesondere im Rahmen der Rassismus-Debatte, es käme ausschließlich darauf an, wie etwas Gesagtes ankäme, wie es der Empfänger verstünde. Das ist natürlich Unsinn. Gesagtes kann auch missverstanden werden, das passiert nur allzu oft. Andererseits kommt es natürlich auch nicht nur darauf an, wie etwas gemeint ist. Auch das ist natürlich Unsinn. Vieles ist bewusst gut oder zumindest nicht böse gemeint, unbewusst hingegen schon. Zumal mindestens 80 Prozent der Kommunikation in […] weiterlesen …
[…] zerstörungsfreie »Zerstörung« von Rezo Ist das nun das richtige Klugscheißervideo von Rezo? Seine Masche ist nervtötend … dieses Echauffieren, diese große Fresse und diese ständigen Bildschnitte ohne Szenenwechsel … typische Youtuber Masche. Am Ende geht’s ihm offenbar um sich selbst, darum, mit seinem Youtube-Kanal Geld zu verdienen. Und er feiert Joko und Klaas. Herrje. Wie schon gesagt: Nun werden noch nicht einmal mehr die Pflegerinnen und Pfleger selbst folgenlos gefeiert […] weiterlesen …
[…] erleben schon lange eine Verwirrung der Begriffe. Diese wird auch schon lange beklagt. So gelten »Profis« gemeinhin als Leute, die etwas besonders gut können. Und umgekehrt gelten Leute, die etwas besonders gut können, als Profis. Das ist natürlich Unsinn. Ein Profi ist lediglich jemand, der mit etwas Geld verdient. Richtig wäre der Begriff »Könner«. Auch Begriffe wie »Fachmann« oder »Experte« sind unter Umständen angebracht. Profis müssen etwas nicht besonders gut können. Und […] weiterlesen …
[…] je … Jan Josef Liefers, Heike Makatsch, Meret Becker, Woten WIlke Möhrung und weitere Schauspielerinnen und Schauspieler machen sich vermeintlich ironisch über die Coronapolitik und die Maßnahmen lustig. Sie entblöden sich nicht. Sie »denken quer«, wenn auch mit anderen Mitteln … mit dem Mittel der Ironie, jedenfalls vermeintlich, nicht mit dem der Schreierei. In Wirklichkeit sind sie üble Querulanten, das kann man gar nicht deutlich genug sagen. Ein Hohn für alle Opfer der […] weiterlesen …
[…] kaprizieren sich alle auf die Ausgangssperre. Herrje. Und wenn sie nur ein Menschenleben rettet …Und ständig hört man, man könne ja durchaus einzelne Maßnahmen kritisieren. Natürlich kann man das. Aber wozu? Was soll das bringen? Am Ende geht es darum, Kontakte zu reduzieren. Und um nichts anderes. Und die Politik befindet sich in dem Zwiespalt, gleichzeitig alles öffnen zu wollen und alles schließen zu wollen, ja eigentlich zu müssen, aber nicht zu können und nicht zu dürfen. Und […] weiterlesen …
[…] Natürlich kann man einzelne Maßnahmen kritisieren. Zum Beispiel Ampeln. Es ist erwiesen, dass es viel mehr Straßenkreuzungen ohne Ampeln als mit Ampeln gibt. Und dennoch passieren dort nicht mehr Unfälle. Das ist also eine unsinnige Maßnahme. Da blickt doch niemand mehr durch. Und warum gelten rote Ampeln auch für Porsche-Oldtimer aus den 60er Jahren? Erwiesenermaßen tragen diese so gut wie überhaupt nicht zum Unfallgeschehen bei. Auch Sicherheitsgurte helfen nur bei Unfällen. Die […] weiterlesen …
[…] einem Youtube-Video löst jemand vermeintlich das »Hangar-Paradoxon« durch die Annahme, dass Zeit vollständig relativ sei. Und sagt, das und die Lösung sei unbestritten. Das Paradoxon besteht darin, dass ein Raumschiff mit 60 Prozent der Lichtgeschwindigkeit einen Hangar durchfliegt, der kürzer ist, als das Schiff lang ist. Und wenn sich das Schiff in der Mitte befindet, schließen sich an beiden Enden des Hangars Tore und zerschneiden das Schiff. Behauptet wird nun, dass das Schiff doch […] weiterlesen …
[…] möchte keinesfalls die Leistung von Pflegerinnen und Pflegern schmälern. Ich möchte eine Lanze für die Patientinnen und Patienten brechen. Denn bei dem ständigen Wehklagen – meist wehklagen ja nicht die Leute selbst, sondern Dritte (frei nach dem Motto »Feiert den Boten«) – hat man als Patient ja allmählich Angst, ins Krankenhaus zu kommen, um das Pflegepersonal nicht zu belästigen. Das darf so nicht sein. Ob das Pflegepersonal unterbezahlt ist, ist schwer zu beurteilen. Jeder […] weiterlesen …
[…] schwirren Dank »höherer Dummheit« (Robert Musil) in der »philosophischen Wespenfalle« (Paul Watzlawick) der Nichtimpfens. Einen Glauben oder eine Ideologie zu verteidigen ist weniger aufwändig als diesen abzulegen. Wer einen „Glauben“ verlässt betritt ideologisches Neuland. Mit der intellektuellen Überwindung einer Philosophie, eines Glaubens eines Idols oder Vorbildes betritt man quasi Neuland. Es können damit sehr grundlegende Umstellungen verbunden sein. Das ist einer der […] weiterlesen …
[…] Verhalten, das unerwartet auftritt, nicht zu dem davor und danach gezeigten passt, und in der Situation unangemessen und nicht hilfreich erscheint, nennt man Übersprungshandlung. Ein bekanntes Beispiel dafür stammt von dem bekannten Zoologen Konrad Lorenz, der Beispiele dazu aus der Tierwelt zusammengetragen hat. Lorenz sprach indes von der »Übersprungbewegung« beziehungsweise dem »Übersprungverhalten«. Dem Konzept der Übersprungbewegungen liegt die Annahme zugrunde, dass zwei einander […] weiterlesen …
[…] Corona-bedingten Schließungen und Beschränkungen dauern in einigen Branchen weiter an. Die Bundesregierung verlängert deshalb die Überbrückungshilfen für betroffene Unternehmen und Soloselbstständige bis zum 30. September 2021 als Überbrückungshilfe III Plus. Die bewährten Förderbedingungen werden in der Überbrückungshilfe III Plus beibehalten. Neu hinzu kommt die Restart-Prämie, mit der Unternehmen einen höheren Zuschuss zu den Personalkosten erhalten können. Die Neustarthilfe […] weiterlesen …
[…] Homeoffice-Pflicht läuft Ende des Monats aus. Sinkende Inzidenzzahlen machen diesen Schritt möglich. Unklar ist noch, wie viele der Beschäftigten jetzt in welchem Umfang an den betrieblichen Arbeitsplatz zurückkehren. Die Nutzungszahlen der kommenden Wochen werden Aufschlüsse darüber geben, was vom Experiment »Homeoffice« in Pandemiezeiten langfristig übrigbleibt. Ab dem 1. Juli 2021 sind Unternehmen nicht mehr verpflichtet, bei Büroarbeiten oder vergleichbaren Tätigkeiten das […] weiterlesen …
[…] für den Kunststoffmüll verantwortlichen Unternehmen müssen die Plastiksteuer zahlen. Dies fordert das Bündnis aus gesellschaftlichen Gruppen »Wege aus der Plastikkrise« in einem offenen Brief an die demokratischen Parteien im Bundestag. Allein in 2021 überweist die Bundesregierung rund 1,3 Milliarden Euro Steuergeld nach Brüssel, anstatt die Verursacher unökologischer, nicht recyclingfähiger Verpackungen in die Pflicht zu nehmen. Dabei sollte die Plastiksteuer die Recyclingfähigkeit […] weiterlesen …
[…] Ziele des »Genderns« sind nicht ganz klar. Die einen sagen, es ginge ihnen um »geschlechtergerechte« Sprache, die anderen sagen, es ginge ihnen darum, mitgenannt und nicht lediglich mitgemeint zu werden. Im Kern dürfte es eher um Gerechtigkeit an sich gehen und um die Vorstellung, diese lasse sich unter anderem auch sprachlich herstellen. Was aber nicht der Fall ist. Denn was war eher da: die Ungerechtigkeit oder die vermeintlich »ungerechte Sprache«?Die meisten »gendern«, weil es […] weiterlesen …
[…] In Gütersloh gibt es zahlreiche Augenoptiker, sowohl inhabergeführte Unternehmen als auch Ketten. Bis auf einen Ausreißer nach unten einer Kette sind die Websites alle in Ordnung. Die einen setzen mehr auf die Leistungen, die anderen mehr auf Marken, einige auf Brillen, online bestellen kann man Brillen nur bei einigen Ketten. Die Personen spielen teilweise auch eine Rolle, bei den Ketten natürlich überhaupt nicht. Einige Websites sind relativ umfangreich, andere sind weniger umfangreich […] weiterlesen …
[…] und »Ten Days of Darkness« Schon 2017 hatte »Q« zehn Tage Finsternis angekündigt: »Ten Days. Darkness. « hieß es in einer seiner kryptischen »Drops«. Seitdem warten die Q-Antons entweder noch auf diese zehn Tage oder beziehen sie rückwärts auf beliebige Ereignisse – so wie es auch die Nostradamus-Anhänger tun, zum Beispiel auf Trumps Twittersperre. Zuletzt wurden diese »zehn Tage Finsternis« für den 1. Mai 2021 vorausgesagt, auch das Internet und der Strom sollten zehn Tage […] weiterlesen …
[…] Intelligent zu sein, über eine hohe Bildung zu verfügen, bekannt zu sein oder eine »bedeutende« Stellung innezuhaben, bedeutet nicht automatisch, auch viel zu wissen oder gar klug zu sein. Meist sind Experten nur innerhalb ihres Fachgebietes Experten. Ein Experte in Quantenphysik ist beispielsweise ein blutiger Laie in Verfahrenstechnik, im Fliesenlegen, in französischer Literatur oder in Steuerrecht. Also in allem außer Quantenphysik. Aufgrund der hochspezialisierten Arbeitsteilung in […] weiterlesen …
[…] Die Volatilität der Umfragewerte bei den Spitzenkandidaten der anstehenden Bundestagswahl ist unheimlich. Ebenso unheimlich ist es, dass diese Umfagen überhaupt ständig stattfinden und in den Medien präsentiert werden. Das Thema »Cum-Ex« ist beispielsweise offenbar vergessen. Es gibt folgende Geschichte: Ein Sohn war der Meinung, sein Kandidat der Demokraten bei einer Kommunalwahl in den USA sei dumm und korrupt. Er wolle ihn nicht wählen. Sein Vater sagte ihm, er solle ihn dennoch […] weiterlesen …
[…] 13 Bundesländer haben für 21,4 Millionen Euro die »Luca«-App gekauft. Seither gab es rund 130. 000 Infektionen. In genau 60 Fällen konnte die App bei der Kontaktverfolgung helfen. Das offenbart nun wieder Einiges. Man kann dem Staat jeden Scheiß andrehen. Aber der Name »Luca« klingt doch so nett? Und Smudo und so? Und im Fernsehen kam’s doch auch?Und einige Leute – auch aus Gütersloh – haben das vorhergesagt. Wahrscheinlich haben das sogar viele Leute vorhergesagt. Alles Spinner? […] weiterlesen …
[…] für Gütersloh, Hasnain Kazim, Post von KarlheinzWas der Verlag Penguin Random House dazu sagt Wie man gekonnt auf Hassmails antwortet: Täglich bekommt Hasnain Kazim hasserfüllte Leserpost. Doch statt die Wutmails einfach wegzuklicken, hat er beschlossen zurückzuschreiben – schlagfertig, witzig und immer wieder überraschend. Dieses ebenso unterhaltsame wie kluge Buch versammelt seine besten Schlagabtäusche mit den Karlheinzen dieser Welt und beweist, warum man den Hass, der im eigenen […] weiterlesen …
[…] Frankfurter Rundschau (ots) Die Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Daniela Ludwig (CSU), will den Besitz von bis zu sechs Gramm Cannabis nur noch als Ordnungswidrigkeit und nicht als Straftat werten. Sie glaubt, damit eine gewisse Signalwirkung und Einfluss auf das Konsumverhalten von Jugendlichen zu erzeugen. Doch auf dem Schwarzmarkt gibt es keinen Jugendschutz. Ludwig zeigt mit ihrem Vorgehen eindrucksvoll, wie ideologisch behaftet die Union bei dem Thema noch immer ist. Alle Expertinnen […] weiterlesen …
[…] Hamburg (ots) Zwei »Bibel TV«-Erstausstrahlungen führen die Zuschauer dieses Mal in die Welt der Medien: Ein Vater-Sohn-Team klinkt sich aus dem Familienleben aus, um auf YouTube berühmt zu werden, und ein Dokumentarfilmer muss sich die Gewissensfrage stellen, was wichtiger ist: Ein gelungener Coup mit versteckter Kamera – oder das Vertrauen und die Geborgenheit in Familie und Gemeinde. Über den Sinn des Lebens reflektiert auch Dr. Matthias Clausen in der »Prochrist«-Veranstaltung am […] weiterlesen …