[…] bemerken Pädagogen in Schulen und Jugendzentren, dass Kinder und Jugendliche ihnen weit voraus sind, wenn es um Praxiswissen über die Neuen Medien und das so genannte Web 2. 0 geht. Soziale Netzwerke, Chats, Videotauschbörsen und Weblogs werden von vielen Jugendlichen täglich genutzt, wohingegen Eltern und Lehrer den Entwicklungen häufig kritisch gegenüberstehen. Auch auf der Fachtagung zum Thema »Facebook und Apps – Ignorieren bringt gar nichts … Pädagogische Herausforderung Web 2 […] weiterlesen …
[…] haben in diesem Zusammenhang mit der DAK, der AOK und der Barmer Ersatzkasse gesprochen: Alle drei Krankenkassen bieten ihren Versicherten entsprechende Ernährungsprogramme an, bieten reichlich Informationen und bezuschussen sogar die Teilnahme an verschiedenen Kursen. Neben eigenen Programmen arbeiten die DAK, BEK und die BKK Bertelsmann beispielsweise mit der Gütersloher Ernährungsberaterin Claudia Böwingloh zusammen. Um mehr über die Bezuschussung erfahren, wenden Sie sich an Ihre […] weiterlesen …
[…] der britische Guardian vor kurzem berichtete, hat der britische Parlamentsabgeordnete Roger Williams, ein Mitglied der Liberal-Demokratischen Partei, bei einer Debatte im britischen Unterhaus ein Verbot des künstlichen Süßstoffs Aspartam gefordert. Williams, der auch Mitglied der parlamentarischen Sonderausschusses für Lebensmittel und Umwelt ist, sagte, es gäbe »überzeugende und zuverlässige Beweise, um diese krebserregende Substanz im gesamten britischen Nahrungs- und Getränkemarkt […] weiterlesen …
[…] Square Dance oder langsamer Walzer? Polka, Rock ’n’ Roll oder HipHop? Die Kulturstrolche kennen sich aus. Die Grundschüler der vierten Klasse der Altstadtschule werfen einen Blick hinter verschiedene Kulissen der Kultur in Gütersloh. Die Bürgerstiftung Gütersloh unterstützt jetzt das Projekt für Gütersloher Grundschüler, weil Kultur keine nette Nebensache sondern ein wichtiger Bestandteil von Bildung sein sollte. »Langsamer Walzer – zu welchem Land passt das denn?« fragt […] weiterlesen …
[…] 800 Millionen Euro setzt die deutsche Erotikindustrie etwa jährlich um. Das Geschäft mit der nackten Haut boomt. Vor allem online: 12,5 Prozent des gesamten deutschen Internettraffics sollen erotischer Content sein. Damit wäre Deutschland weltweit Spitzenreiter. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. In Zeiten des World Wide Web sind die Voraussetzungen denkbar einfach. Alles was es braucht: ein Mann, eine Frau und eine Kamera – fertig ist der erotische Streifen, der dann online […] weiterlesen …
[…] der neuen Website brand-feuer. de wird analog zu Wikipedia die Theorie erklärt und die »gelebte Praxis« durch viele Beispiele veranschaulicht: »Wir wollen aufklären, erklären, aufmerksam machen sowie mögliche Brandursachen und Präventionsmaßnahmen aufzeigen. Aus Bränden und ähnlichen Schadensfällen lernen, Einsätze minimieren, die Sicherheit erhöhen, das ist das Ziel. Prävention und Kriminalprävention werden oft gefordert, wir setzen dies aktiv um«, so Rainer Schwarz […] weiterlesen …
[…] langer Suche hat der Kreisverband Gütersloh des Volksmusikerbundes NRW einen neuen Ersten Vorsitzenden gefunden. Der Kreisverband vertritt überörtlich die Interessen von rund 1. 400 Musikerinnen und Musikern der Musikvereine im Kreis Gütersloh. In der Mitgliederversammlung vom 6. Februar 2016 wurde Horst Litschel vom Spielmannszug Blau Weiß Avenwedde zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Heinz Felderhoff an, der dieses Amt seit der letztjährigen […] weiterlesen …
[…] wiederholten Mal hatten Schülerinnen und Schüler der achten Klasse aus dem Kreis Gütersloh die Gelegenheit ein eintägiges Schnupperpraktikum zu machen. Von Anfang an mit dabei ist das Parkhotel in Gütersloh. Dort können die Jugendlichen insgesamt fünf verschiedene Ausbildungsberufe kennenlernen: Hotelfachmann, Hotelkaufmann, Koch, Restaurantfachmann und Fachgehilfe im Gastrogewerbe. »Wir sehen die Berufsfelderkundung als Chance, frühzeitig mit potenziellen Auszubildenden in Kontakt zu […] weiterlesen …
[…] außergewöhnlichen Einsatzbefehl folgten die Musiker vom Langenberger Spielmannszug. Üblicherweise sind die Langenberger Spielleute gern gesehene Gäste auf Schützenfesten oder bei Festumzügen. Am vergangenen Wochenende wurde die Geduld der Musiker auf andere Weise gefordert. Sie waren begehrtes Übungsobjekt für frisch ausgebildete Stabführer. Vorangegangen war ein vom Musikerbund im Kreis Gütersloh e. V. angebotener Lehrgang für Stabführer. Zwölf Teilnehmer aus ganz OWL waren […] weiterlesen …
[…] Rahmen der Bertelsmann-Lesereihe »Belesen« machte der deutsche TV-Journalist und Autor Richard Schneider Station in Gütersloh. Er las Passagen aus seinem bei DVA erschienenen Sachbuch »Alltag im Ausnahmezustand« und diskutierte anschließend mit den Gästen über den komplizierten Konflikt im Nahen Osten, die Widersprüche in der israelischen Gesellschaft und seine Sorge über den wachsenden Antisemitismus in Europa. Neun Jahre alt war Richard Chaim Schneider, als er zum ersten Mal in […] weiterlesen …
[…] ganze Woche auf dem Bauernhof, und dabei auch noch den Hunde-Führerschein machen: Der VKM – Für Menschen mit Förderbedarf fährt vom 15. bis 22. Juli mit maximal zwölf Kindern ab sechs Jahren ins schöne Lipperland. Die Ferienfreizeit auf dem Erlebnisbauernhof in Dörentrup lockt mit Ponyreiten, Stockbrot backen, Bootsfahrten und einer Bauernhof-Olympiade. Außerdem ist vormittags die Hundetrainerin Sarah Kamin mit ihren Vierbeinern vor Ort. In Theorie und Praxis vermittelt sie alles […] weiterlesen …
[…] Einladung von Bertelsmann-CEO Thomas Rabe war am gestrigen Abend der Erfolgsautor Robert Menasse zu Gast in Gütersloh. Vor geladenen Gästen diskutierte er mit RTL-Chefkorrespondent Lothar Keller über Zustand und Zukunft des Europäischen Einigungsprozesses. Robert Menasse, Jahrgang 1954, studierte Germanistik, Philosophie und Politologie in Wien, Salzburg und Messina. Er promovierte mit einer Arbeit über den »Typus des Außenseiters im Literaturbetrieb«. Danach lehrte er sechs Jahre lang […] weiterlesen …
[…] »CER – Campus für Energie und Ressourcen« an der Berliner Straße 197 hat über die Stadtgrenzen hinaus einen guten Ruf für die besonderen Vernissagen und Ausstellungen mit (bekannten und unbekannteren) Künstlern aus dem Umkreis. Zurzeit können Bilder der bekannten Gütersloher Malerin Irene Müller und des Harsewinkeler Malers Heinz Schößler besichtigt werden. Auch Kochveranstaltungen, Yogakurse, Konzerte und Tanzdarbietungen wurden in kleinem, feinem Kreis dort bereits angeboten und […] weiterlesen …
[…] kennt die Situation nicht: Der Vater ist nicht da und das Kind will betreut werden. Frauen stehen da oft vor der Herausforderung, neben der Arbeitssuche alleine für die Betreuung eines oder mehrerer Kinder verantwortlich zu sein. Doch auch während der Elternzeit haben viele Frauen ihre Zukunft im Blick und möchten sich beruflich neu orientieren. Dafür bietet das Jobcenter im Kreis Gütersloh ein neues Angebot: Das Online-Coaching speziell für Frauen. Via Videochat bereiten die […] weiterlesen …
[…] (gpr). Eigentlich würden Chiara Fissenewert (21) und Christoph Altewischer (20), beide im ersten Ausbildungsjahr zum Notfallsanitäter bei der Berufsfeuerwehr Gütersloh, momentan im Studieninstitut Westfalen Lippe für Medizin und Rettungswesen in Bielefeld sitzen und einen Theorieblock ihrer Ausbildung absolvieren. Von den Schulschließungen zur Vorbeugung der Ausbreitung des Corona-Virus ist jedoch auch der Berufsschulunterricht der Auszubildenden betroffen. Deshalb unterstützen die beiden […] weiterlesen …
[…] derzeitige Lage bringt Ungewissheit und viele neue Herausforderungen mit sich. Um die Mobilität weiterhin zu sichern, bleiben die Stationen von TÜV Nord geöffnet. Da die Gesundheit der Mitarbeitenden, Kunden und Partner an oberster Stelle steht, finden die Fahrzeuguntersuchungen unter Einhaltung aller wirksamen Schutzmaßnahmen statt. Im Vorhinein sollte entweder über die Rufnummer (0800) 8070600 oder online (www. tuev-nord. de) ein Termin vereinbart werden. Um die Anzahl der direkten […] weiterlesen …
[…] Die Geschichte der Gütersloher Mohren-Apotheke begann 1950 mit Dr. Richard Schittny, der im polnischen Glatz bis 1945 eine Mohren-Apotheke besessen hatte, deren Geschichte bis ins Jahr 1390 zurückreicht. Am 1. Januar 1995 hat die Gütersloher Apothekerin Heike Sendt die Apotheke von Schittnys Sohn Hans, der das Geschäft 1954 übernommen hatte, gepachtet. Heike Sendt legte 1982 das Abitur am Städtischen Gymnasium ab und studierte in Münster Pharmazie. Nun hat die heutige Inhaberin Claudia […] weiterlesen …
[…] ist nun zerstört. Ziel erreicht. Wer dieses Ziel hatte und warum ist unklar. Womöglich fing alles mit einer Schlagzeile an und hat sich dann hochgeschaukelt. Realistisch betrachtet: Es sterben im Jahr 3. 000 Menschen an Aspirin. Hat jemand Angst vor Aspirin? Wird Aspirin »geprüft« oder vom Markt genommen? Natürlich sind Nebenwirkungen schlimm, Tote erst recht. Aber wenn schon, denn schon. Wenn bei Astrazeneca, dann auch bei Aspirin. Und bei Medikamenten überhaupt. Es scheint (sic!) so zu […] weiterlesen …
[…] … der Warp-Antrieb. Die Theorie ist: Die Raumzeit vor dem Raumschiff wird komprimiert, die dahinter wird expandiert, sodass sich das dann ausgleicht. Dazwischen befindet sich eine »Warpblase«, in der das Raumschiff dann mitreist. Aber: Wenn sich das Raumschiff nicht bewegen würde, würde erstmal gar nichts passieren. Davon, dass die Warpblase auf einer Welle ritte, kann man nicht sprechen. Das Bild von einem Objekt auf der Erde, vor dem der Luftdruck verringert wird, und hinter dem der […] weiterlesen …
[…] wurde über den Begriff der »Verschwörungstheorie« diskutiert. Es hieß, er träfe nicht zu, man solle lieber von »Verschwörungserzählungen« oder »Verschwörungsmythen« sprechen. Aber der Begriff ist griffig. Und er trifft zu. In den Augen derjenigen, die deren Anhänger sind, erklären diese Theorien vermeintlich alles und noch mehr und ermöglichen auch Vorhersagen. Weil sie eben vermeintlich alles erklären. Das sind die Hauptkriterien einer wissenschaftlichen Theorie. Genaugenommen […] weiterlesen …
[…] Poschardt schreibt in der »Welt« zur Causa Wagenknecht, die ja nun bekanntermaßen rassistisch und rechtsreaktionär ist. Weil sie es – Gott bewahre – gewagt hat, nachzudenken, zu differenzieren und damit die Leute belästigt hat. Das geht nicht, Frau Wagenknecht. Hören Sie auf! Sie beleidigen uns! (Zitat Svenja Flaßpöhler, die dasselbe tut und dasselbe zu hören bekommt). Und bitteschön, die Damen. So schafft Ihr es nie ins »Frühstücksfernsehen« oder ins »Dschungelcamp«. Was […] weiterlesen …
[…] waren Helden« … auch so ein Film. Nein, wart Ihr nicht. Ihr wart Arschlöcher, die am anderen Ende der Welt Leute abgeknallt haben. In einem Land, das Euch einen Scheißdreck angeht. Aber was rede ich … das waren ja nur dumme Vietnamesen, richtig? So what? Sollte der Titel ironisch oder zynisch gemeint sein? Da müsste man das ganze schon mehr als wohlwollend interpretieren. Wenn das so wäre, müsste man sich fragen, ob irgendjemand das ganze so verstanden hat. Nicht nur den Titel sondern […] weiterlesen …
[…] ich vor vielleicht 25 Jahren in der »Kritik der reinen Vernunft« das erste Mal davon las, dachte ich, Kant habe mit seinem »Kategorischen Imperativ« etwas ganz anderes gemeint, weil ich dachte, so banal könne es doch wohl nicht sein. Denn dieser »Kategorische Imperativ« krankt an zwei Tatsachen. Die eine ist die, dass er ein logischer Zirkelschluss ist. Denn er macht das, was er begründen will, nämlich das Handeln (als Folge des Wollens), selbst zu seiner Voraussetzung (das Wollen) […] weiterlesen …
[…] Ist alles, worüber man sich lustig machen kann, lächerlich? Allerdings. Dagegen arbeitet man natürlich an: Mit Pathos. Und das Größte, vermeintlich Unangreifbarste ist nicht etwa Liebe, nein, es ist Leid. Und hier ist auch das Pathos am stärksten. Am allerstärksten äußert es sich in Form von Ethik. Etwas völlig anderem als Moral. In Israel haben mir Juden Holocaustwitze erzählt, für die man hierzulande umgehend in den Knast käme. Auf der anderen Seite sind auch im Nahen Osten viele […] weiterlesen …
[…] Experten hätten festgestellt, dass es besonders beim Erkennen von Infektionen mit dem Coronavirus in der Frühphase in der Praxis mit Schnelltests eine Lücke gebe, sagt der Virologe Christian Drosten. Noch fehlten zwar Studien dazu, beobachtet werde aber, dass die Tests nur beim größten Teil der ansteckenden Tage anschlügen. Besonders beim Test direkt bei Beginn der Symptome könne die Probe jedoch noch negativ ausfallen. Ein PCR-Test hingegen könne im Vergleich schon mehrere Tage vorher […] weiterlesen …