[…] Schulzeit ist vorbei, die Frage Lehre oder Studium entschieden. Wenn das Ausbildungsjahr oder das Wintersemester beginnt, ist für viele junge Leute der Zeitpunkt gekommen, sich auf eigene Füße zu stellen und auszuziehen. Muss man sich jetzt auch selbst versichern?Wie die HUK-Coburg mitteilt, sind volljährige, unverheiratete Kinder in der Haftpflicht-, Rechts-schutz- und Hausratversicherung während der Ausbildung bei ihren Eltern kostenlos mitversichert. An der Mitversicherung ändert auch […] weiterlesen …
[…] HUK-Coburg Krankenversicherung bietet drei neue Zahnzusatztarife für gesetzlich Versicherte an. Die Leistungen der neuen Tarife können ohne Wartezeit, direkt nach Versicherungsbeginn in Anspruch genommen werden. Zudem sind die Tarife ZZ Pro und ZZ Pro90 ohne Gesundheitsfragen abschließbar. Rechnungen können mittels einer App digital eingereicht werden. Die drei Tarife unterscheiden sich vor allem bei den Leistungen für Zahnersatz und Kieferorthopädie. Der Tarif ZZ Pro eignet sich […] weiterlesen …
[…] Herbst lädt mit seiner frühen Dämmerung zu gemütlichen Stunden auf der Couch ein. Viele verbringen den frühen Abend aber nicht zu Hause, sondern müssen länger arbeiten oder nutzen den Feierabend zum Einkaufen. Um die Abwesenheit der Bewohner und den Schutz der Dunkelheit wissen auch Einbrecher. Initiativen wie der Tag des Einbruchschutzes, der dieses Jahr am 27. Oktober stattfand, machen auf Präventionsmaßnahmen und staatliche Förderungen für Sicherheitstechnik aufmerksam. Das hat […] weiterlesen …
[…] Wunsch ist nur zu verständlich: Menschen, die Pflege benötigen, möchten weiter zu Hause leben können. Auch dann, wenn ihr Pflegebedarf steigt. Im Alltag den richtigen Weg dorthin zu finden ist nicht immer leicht. Hilfe bieten die Pflegeberaterinnen Silke Stitz und Corinna Pook von der Diakonie Gütersloh. »Das Besondere an unserer Arbeit? Wir beraten die Menschen individuell und vor Ort in ihren Familien«, erklärt Silke Stitz. »Außerdem bauen wir unser Netzwerk aus. Dadurch sind wir […] weiterlesen …
[…] Betriebskrankenkassen (BKK) sind besonders stark in ihren Leistungen vor Ort und in den Unternehmen. Durch ihre regionalen Netzwerke und Angebote bieten sie ihren Mitgliedern einen persönlichen Service und zusätzliche Therapieleistungen, was sie von den überregionalen, großen Kassen unterscheidet. Grund für den Landtagsabgeordneten Raphael Tigges, sich bei einer der sieben Betriebskrankenkassen in Ostwestfalen-Lippe, der Bertelsmann BKK, im Rahmen seiner Besuchsreihe »Tigges trifft …« […] weiterlesen …
[…] Gute Nachricht für die 108. 000 Versicherten der AOK NordWest im Kreis Gütersloh: Die Gesundheitskasse setzt ihre erfolgreiche Geschäftspolitik mit stabilen Finanzen und mehr Wachstum fort: Ab 1. Januar 2020 bleibt der Zusatzbeitrag stabil bei 0,9 Prozent. »Mit unserem im Branchenvergleich geringen Zusatzbeitrag und den vielen Mehrleistungen sind wir künftig noch attraktiver für alle gesetzlich Krankenversicherten«, sagte AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner. »Wir haben in den […] weiterlesen …
[…] Im Kreis Gütersloh erhielten im Jahr 2018 22,3 Prozent mehr Frauen als Männer Zahnersatz. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Für Kronen, Brücken oder Prothesen zahlte allein die Gesundheitskasse für ihre Versicherten im Kreis Gütersloh 4,9 Millionen Euro. Insgesamt erhielten dort 10. 654 AOK-Versicherte Zahnersatzleistungen, davon 5. 861 Frauen. Für ihren gesetzlichen Eigenanteil zahlten die AOK-Versicherten im Kreis Gütersloh in 2018 insgesamt rund 4,7 […] weiterlesen …
[…] Im Kreis Gütersloh betrugen die Ausgaben für Mutterschaftsgeld im vergangenen Jahr rund 892. 000 Euro. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest hervor. Danach wurde die Leistung in 2019 allein für AOK-Mitglieder im Kreis Gütersloh in 597 Fällen gezahlt. In 2015 waren es noch 513 Fälle. »Mutterschaftsgeld wird von den gesetzlichen Krankenkassen als Entgeltersatzleistung während der Schutzfristen gezahlt, also sechs Wochen vor und acht Wochen nach der Entbindung. Bei […] weiterlesen …
[…] hat das Corona-Virus keinen Einfluss: Krise hin oder her – ab diesem Sonntag, 29. März 2020, ticken die Uhren wieder nach Sommerzeit. Die verlorene Stunde macht laut einer Forsa-Umfrage der KKH Kaufmännische Krankenkasse vielen Menschen zu schaffen: Demnach haben rund ein Drittel der Bundesbürger Probleme, morgens aufzustehen. Jeder Fünfte ist wegen des staatlich verordneten Drehs an der Uhr tagsüber gereizt oder müde, und rund jeder Siebte schläft abends schlechter ein. So wundert es […] weiterlesen …
[…] Menschen, die ambulant gepflegt werden, haben Angst vor einer Corona-Infektion. Bei manchen ist die Verunsicherung jedoch so groß, dass sie auf wichtige Pflege- und Krankenkassenleistungen lieber verzichten möchten. Diese Erfahrung machen gerade die Diakonie Gütersloh und ihr Tochterunternehmen, der DiakonieVerband Brackwede. Wie die Geschäftsbereichsleiterin Ambulante Pflege Marion Birkenhake berichtet, haben Klientinnen und Klienten am Montag erstmals Termine abgesagt, die für die […] weiterlesen …
[…] Arbeitnehmer im Kreis Gütersloh dürfen sich bei leichten Atemwegserkrankungen nun bis zu 14 Tagen am Telefon von ihrem Arzt krankschreiben lassen. Wegen der Corona-Krise bestand diese Möglichkeit bereits für sieben Tage. Das teilte heute die AOK Nordwest mit. Die neue Regelung ist zunächst bis zum 23. Juni befristet. »Die telefonische Bescheinigung der Arbeitsunfähigkeit (AU) ist jetzt auch möglich, wenn der Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus besteht. Voraussetzung ist […] weiterlesen …
[…] aktuelle Coronalage im Kreis Gütersloh war am Mittwochnachmittag Hauptthema im Kreisausschuss. Krisenstabsleiter Thomas Kuhlbusch, Dr. Anne Bunte, Abteilungsleiterin Gesundheit, und Judith Schmitz, Abteilungsleiterin Soziales, schilderten die Lage. Die traurige Nachricht des Tages gab es erst im nicht-öffentlichen Teil nach über zwei Stunden: Im Laufe des Nachmittags sei der Kreis informiert worden, dass es im Zusammenhang mit der Coronapandemie den zweiten Todesfall im Kreis gibt, teilte […] weiterlesen …
[…] Zumba oder Hanteltraining: Aufgrund der Corona-Epidemie muss das Sportprogramm in den Hallen und Fitnessstudios der Bundesrepublik aktuell noch pausieren. Dabei sind die Deutschen durchaus eine sportliche Nation, wie eine Forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse ergeben hat. Vor der Schließung sämtlicher Sportstätten hat sich die Mehrheit der Deutschen regelmäßig sportlich betätigt. 39 Prozent der 1. 003 Befragten im Alter von 18 bis 70 Jahren haben mehrmals pro Woche […] weiterlesen …
[…] In Zeiten von Kontaktbeschränkungen und der Gefahr von Ansteckungen mit dem Corona-Virus meiden Eltern im Kreis Gütersloh auch die Vorsorgeuntersuchungen für ihre Kinder beim Kinderarzt. Da die Gesundheitsangebote im Kindesalter für eine gesunde Entwicklung jedoch sehr wichtig sind, gelten ab sofort Ausnahmeregelungen für einige der so genannten U-Untersuchungen bei Kindern und Jugendlichen. »Um die Entwicklung der Kinder kontinuierlich zu begleiten, sollten die U-Untersuchungen und […] weiterlesen …
[…] Corona-Krise hat zu einem disziplinierteren Verhalten in Sachen Handhygiene geführt. Das zeigt eine forsa-Umfrage im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse zum Internationalen Tag der Händehygiene am 5. Mai 2020. Demnach wäscht sich aktuell nahezu jeder (93 Prozent) nach dem Nach-Hause-Kommen die Hände. Im vergangenen Jahr sagten dies hingegen nur 71 Prozent der Befragten. Auch nach dem Berühren von Türklinken, Geländern und anderen Gegenständen, die mit Keimen behaftet sein […] weiterlesen …
[…] Noch immer übernehmen im Kreis Gütersloh mehr Mütter als Väter die Pflege ihres erkrankten Kindes. Nach einer aktuellen Auswertung der AOK NordWest erhielten im vergangenen Jahr 1. 712 Mütter Kinderpflege-Krankengeld. Deren Anteil liegt damit bei rund 76 Prozent aller Fälle. Dagegen übernahm etwa jeder vierte Vater die Pflege des Kindes. Insgesamt reichten 2019 2. 238 AOK-Versicherte einen Antrag für das Kinderpflege-Krankengeld ein. Im Durchschnitt blieb ein Elternteil pro […] weiterlesen …
[…] macht auch den Selbsthilfegruppen das Leben schwer. Treffen fallen aus, der Austausch untereinander ist nur digital möglich. In Vergessenheit geraten die 30 Patienten und ihre Angehörigen der »The Young Strokers«, der Selbsthilfegruppe für jüngere Schlaganfall-Betroffene, dennoch nicht. Intitatorin Sandra Rösemeier hat ihnen jetzt jeweils sieben FFP2-Masken zukommen lassen. Warum ausgerechnet sieben? »Ganz einfach«, sagt die ehrenamtliche Gütersloherin: »Für jeden Tag eine. « Und […] weiterlesen …
[…] für ein gesundes Miteinander“: Unter diesem Motto haben bundesweit rund 400 Projekte und Einzelpersonen an einem Wettbewerb der DAK-Gesundheit für besonderes Engagement in Corona-Zeiten teilgenommen. Schirmherr in NRW ist Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Ausgezeichnet wurden Kaj Binder, Ines Horn und Kirsten Bohle. Die Auszeichnungen wurden in den Kategorien gesundes Leben, gesunde Gesellschaft und gesundes Netz vergeben. Minister Laumann und DAK-Landeschef Klaus Overdiek […] weiterlesen …
[…] Corona-Krise schlägt den Frauen in Nordrhein-Westfalen offenbar deutlich mehr auf die Seele als den Männern: Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse haben 2020 fast doppelt so viele Arbeitnehmerinnen ein Attest wegen psychischer Erkrankungen vorgelegt als Arbeitnehmer. Auf Platz eins der häufigsten seelischen Leiden im ersten Corona-Jahr liegen in NRW depressive Episoden mit rund 93. 500 attestierten Fehltagen bei Frauen und 60. 500 Krankheitstagen bei Männern. Es folgen […] weiterlesen …
[…] zählt neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich erkranken hierzulande rund 320. 000 Menschen daran. Fast jeder vierte Patient stirbt. Dabei gilt Sepsis als die Nummer eins bei den vermeidbaren Todesursachen. „Beim Notfall Sepis zählt jede Minute, und er verlangt sofortiges Handeln“, sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstand der KKH Kaufmännische Krankenkasse. „Wir sind Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit und […] weiterlesen …
[…] ein Jahr nach Beginn der Pandemie haben mittlerweile 64 Prozent der Deutschen Corona-bedingt ihr Schlafverhalten verändert. Weniger Fahrten zur Arbeit, Homeschooling sowie Medienkonsum bis spät in den Abend bringen nicht nur den Tagesrhythmus vieler Menschen durcheinander, sondern auch deren Nachtruhe. Die Folge: Mehr als jeder Zweite hat abends Probleme einzuschlafen und wacht morgens wie gerädert auf. Das sind Ergebnisse der von der MHPlus-Krankenkasse durchgeführten Studie »Schlafen in […] weiterlesen …
[…] zählt neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs zu den häufigsten Todesursachen in Deutschland. Jährlich erkranken hierzulande rund 320. 000 Menschen daran. Fast jeder vierte Patient stirbt. Dabei gilt Sepsis als die Nummer eins bei den vermeidbaren Todesursachen. „Beim Notfall Sepis zählt jede Minute, und er verlangt sofortiges Handeln“, sagt Dr. Wolfgang Matz, Vorstand der KKH Kaufmännische Krankenkasse. „Wir sind Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit und […] weiterlesen …
[…] Erkrankungen wie Angststörungen und Depressionen sind nicht nur bei Erwachsenen auf dem Vormarsch: Jedes fünfte Kind in Deutschland zeigt laut Robert Koch-Institut mittlerweile Symptome einer seelischen Störung. Auch Daten der Kaufmännischen Krankenkasse belegen bereits vor der Corona-Krise einen deutlichen Anstieg von 2009 auf 2019, bei Depressionen etwa um fast das Doppelte in der Altersgruppe der Sechs- bis 18-Jährigen. Um dieser Entwicklung noch effektiver entgegenwirken zu können […] weiterlesen …
[…] am Main (ots) Die Angst, sich mit dem Coronavirus zu infizieren, gehört seit Beginn der Pandemie für viele Deutsche zum Alltag – laut Statista waren es Ende März 2021 zuletzt 45 Prozent, die angaben, sehr große oder große Angst vor einer Ansteckung zu haben [1]. Dies spiegelt sich auch in einer aktuellen Umfrage des digitalen Versicherungsmanagers Clark und dem Forschungsinstitut »YouGov« wider: Etwa die Hälfte der befragten Eltern gaben an, seit Beginn der Pandemie verstärkt auf die […] weiterlesen …
[…] (ots) Eine Keuchhustenerkrankung kann besonders für Früh- und Neugeborene eine große gesundheitliche Gefahr darstellen und schnell lebensbedrohlich werden. Da die Erkrankung bei Babys in der Regel atypisch verläuft, ist es oft schwierig, sie auch als solche zu erkennen. Seit dem Frühjahr 2020 empfiehlt die Ständige Impfkommission (STIKO) als Schutzmaßnahme, dass sich Schwangere zu Beginn des dritten Trimesters, also ab der 28. Schwangerschaftswoche gegen Keuchhusten impfen lassen […] weiterlesen …
[…] Corona-Pandemie hat in Nordrhein-Westfalen zu einem deutlichen Rückgang der Krebsvorsorge geführt. So wurden von Januar bis September 2020 im Vergleich zum Vorjahr 17 Prozent weniger Screenings in nordrhein-westfälischen Arztpraxen durchgeführt. Das zeigt eine DAK-Sonderanalyse von ambulanten Abrechnungsdaten der Jahre 2019 und 2020. Bei Hautkrebs-Untersuchungen war der Rückgang in NRW mit 28 Prozent besonders stark. Mammographie-Screenings sanken um 15 Prozent, Prostata-Screenings um […] weiterlesen …