[…] NRW, Konto gepfändet – und nun?Zur Aktionswoche Schuldnerberatung gibt die Verbraucherzentrale NRW Hinweise zum Pfändungsschutzkonto In NRW sind rund 11,6 Prozent der Bevölkerung überschuldet. Unerwartete Ereignisse wie Krankheit, Kurzarbeit oder eine hohe Nachzahlung beim Energieversorger bringen Betroffene oft völlig unverschuldet in eine prekäre wirtschaftliche Lage. Anlässlich der Aktionswoche Schuldnerberatung fordert die Verbraucherzentrale NRW gemeinsam mit der […] weiterlesen …
[…] NRW, Pfändungsfreibetrag steigt zum 1. Juli 2022Was Menschen mit Schulden jetzt beachten müssen Ab dem 1. Juli 2022 können Schuldner mit regelmäßigem Einkommen ein Plus in ihrer Haushaltskasse verbuchen: Die Pfändungsfreigrenzen werden um rund 6 Prozent erhöht. Das macht bei einer Pfändung von Einkommen auf der untersten Stufe fortan einen Freibetrag von 1. 339,99 Euro aus, beim Pfändungsschutzkonto sind künftig 1. 340 Euro geschützt. »Die neuen Pfändungsfreigrenzen gelten ohne […] weiterlesen …
[…] für Kontopfändungen unzulässig, Verbraucherzentrale NRW mahnt Volksbank Halle (Westfalen) abBetroffene können gezahlte Entgelte zurückverlangenBeratungsstelle Gütersloh unterstützt bei Problemen mit dem Pfändungsschutzkonto Wer Schulden hat, muss im schlimmsten Fall mit einer Kontopfändung rechnen. Für Betroffene ist das ein gravierender Einschnitt. Ungeachtet der finanziellen Not der Schuldner:innen hat die Volksbank Halle (Westfalen) mit betroffenen Kunden vereinbart, für jede […] weiterlesen …
[…] Verbraucherzentrale NRW , Pfändungsfreibetrag steigt zum 1. Juli 2023: Was jetzt zu beachten istMenschen mit Schulden haben künftig mehr Geld zur Verfügung, müssen dafür teils aber selbst aktiv werden Düsseldorf, 23. Juni 2023Zum 1. Juli 2023 steigen die sogenannten Pfändungsfreigrenzen um gut 5 Prozent. Schuldner mit regelmäßigem Einkommen bleibt dann entsprechend mehr in ihrer Haushaltskasse. Künftig sind Einkünfte bis 1. 410 Euro geschützt. »Es gibt keine Übergangsregelung« […] weiterlesen …