[…] dreigeschossige Bürogebäude an der Neuenkirchener Straße schräg gegenüber dem Finanzamt stellt den Schlusspunkt der Neubebauung des alten Vossengeländes dar. Zusammen mit dem benachbarten Seniorenheim und dem alten, renovierten Vossen-Verwaltungsgebäude bildet das Geschäftshaus mit dem neu entstandenen Stadtplatz ein repräsentatives städtebauliches Ensemble. Das klar gestaltete Gebäude gliedert sich in die komplett verglaste Sockelzone und die weiß verputzten Obergeschosse mit den […] weiterlesen …
[…] Wohnräume des zweigeschossigen quaderförmigen Baukörpers gruppieren sich um einen zentralen, allseitig verglasten Innenhof. Dieser versorgt das Gebäudeinnere mit viel Tageslicht. Große Fensteröffnungen nach Süden und Westen verbinden Innen und Außen. Der Wohnbereich im Erdgeschoss weitet sich mit einem zweigeschossigen Luftraum. Im Inneren sind die Oberflächen auf das Einfachste reduziert: Außenwände, Geschossdecken und die Treppen-Kragstufen aus Sichtbeton, verputzte Innenwände und […] weiterlesen …
[…] Haus ist nicht nur ein weiterer Baustein, der zur Komplettierung des neuen Wohngebietes Oesterhelwegstraße beiträgt, dieses Haus dokumentiert auch den Erfolg des stadtnahen Wohnquartiers zwischen Nordbad und Schlangenbach-Grüngürtel. Der Bauherrenfamilie gefiel zum einen die Nähe zur Innenstadt, zum anderen der Blick über das Grün der Wiesen und Felder, den man von hier aus genießen konnte. Bereits nach kurzer Zeit entwickelte sich in diesem neuen Wohnumfeld eine gute Nachbarschaft […] weiterlesen …
[…] Haus in der Erzgebirgsstraße östlich des St. -Elisabeth-Hospitals steht inmitten eines klassischen Wohngebietes. Trotz seiner Andersartigkeit fügt sich das Gebäude harmonisch in seine Umgebung ein. Beim der Außenhaut wurde ein hochdämmender einschalige Stein, eine rein mineralische Konstruktion, verwendet. Der Anteil an nicht mineralischen Bestandteilen (wie zum Beispiel Styropor) wurde auf ein Minimum reduziert. Zusammen mit der integrierten Luft-Wärme-Pumpe stellt das Gebäude ein ein […] weiterlesen …
[…] Haus für eine vierköpfige Familie bietet stadtnahes Wohnen auf dem ehemaligen »Vossen-Gelände«. Es nimmt die Form des traditionellen Satteldachs auf und interpretiert diese in klarer, moderner Formensprache. Der zweigeschossige, schnörkellose Baukörper mit relativ flacher Dachneigung ist durch Fensterbänder gegliedert, die sich dunkel von der weiß verputzten Fassade abheben. Ein markantes Vordach markiert den Eingang. Vom Eingangsbereich ist der Durchblick in den Garten möglich. An […] weiterlesen …
[…] Rahmen der Konzeption eines Bürgerbüros im Rathaus Gütersloh sind in Haus I und II funktionale Mängel beseitigt und die Bürgernähe der »Institution Rathaus« erhöht worden. Durch die Neuordnung des Haupteingangs über ein zentrales, klar markiertes Eingangsgebäude werden die Wege in und durch das Rathaus vereinfacht. Das Eingangsgebäude steht als eigenständiger Baukörper aus Glas und Stahl zwischen den Häusern I und II. Die Anbindung an die beiden Häuser erfolgt über […] weiterlesen …
[…] ein neues Bürogebäude Wer auf der B 61 in Richtung Bielefeld unterwegs ist und vor der Ampel an der Kreuzung mit der Osnabrücker Landstraße warten muß, der erblickt rechts im parkartig angelegten Gewerbegebiet ein rot leuchtendes Gebäude, das über dem Gelände zu schweben scheint – ein neues Bürogebäude. Es bietet auf rund 550 Quadratmetern Platz für bis zu 24 neue Arbeitsplätze. Die Erweiterung des erst 1996 errichteten Bürohauses war dringend erforderlich, um den Mitarbeitern […] weiterlesen …
[…] Gütersloher Architekt Axel Zumbansen hatte die Aufgabe, dem über die letzten 20 Jahre stark gestiegenen Raumbedarf der Gesamtschule gerecht zu werden. Zum einen benötigte die Oberstufe 9 weitere Klassen, eine Mediothek und Schülerarbeitsplätze. Zum anderen ist der Platz für Verwaltung und Lehrer über die Jahre des ständigen Kapazitätenwachstums an seine Grenzen gestoßen. Die Sanierungsbedürftigkeit des 1972 in damals typischer Elementbauweise errichteten Gebäudes war immens. Mit […] weiterlesen …
[…] Gütersloher Architekten Mertens und Kirchhoff haben die Podologiepraxis von Kerstin Henkenjohann am Brockweg 48 um ein Stockwerk aufgestockt. Insgesamt enstanden so rund 120 Quadratmeter vollklimatisierte Praxisräume in einer Pfosten-Riegel-Konstruktion. Das Obergeschoss ist komplett in Holzständerbauweise ausgelegt. Statisch ist das Konzept, das in enger Zusammenarbeit mit dem Gütersloher Bauamt entstanden ist, eine Meisterleistung – das Obergeschoss wurde bei uneingeschränktem […] weiterlesen …
[…] aus den siebziger Jahren stammende Pfarrheim sollte auf Grund vieler baulicher Mängel durch einen Neubau ersetzt werden. Der städtebauliche Grundgedanke des Entwurfs für das Pfarrheim ist die Schaffung eines gefassten, geschützten und qualitätvollen Kirchplatzes als Ort für Kommunikation, Geselligkeit und Veranstaltungen der Pfarrgemeinde St. Friedrich. Die Gebäudeform, die mit ihren Satteldächern eine gewisse Selbstverständlichkeit zeigt, ist dem Ort nicht fremd. Die eingesetzten […] weiterlesen …
[…] Traditionsunternehmen Elektro Schröder musste seine Lagerkapazitäten erweitern und die Büroeinheiten neu strukturieren. Funktionale Trennungen im Betriebsablauf wurden durch die Baumaßnahme umgesetzt – Wunsch der Bauherrin Anke Schröder war, das bestehende Gebäude in diesem Zusammenhang energetisch zu sanieren und ein modernes Erscheinungsbild zu schaffen. Der vorhandene Grundstückszuschnitt wurde genutzt, um im rückwärtigen Bereich das Lager zu erweitern. Die Stahlkonstruktion […] weiterlesen …
[…] direkter Nachbarschaft des vom Bund Deutscher Architekten mit der »Auszeichnung guter Bauten in OWL 2007« prämierten Projekts »Wohnen unter Eichen« haben baulampe architekten ein weiteres Wohngebäude errichtet. Das Einfamilienhaus nimmt die strenge Formensprache der benachbarten Kettenhäuser auf, unterscheidet sich aber deutlich durch die Material- und Farbwahl. Der Bielefelder Architekt Thomas Lampe realisierte das Projekt am Isselhorster Borkumgweg unter Beibehaltung der markanten […] weiterlesen …
[…] dem wachsenden Platzbedarf des Architektenteams gerecht zu werden, wurde nach Möglichkeiten gesucht, die Räumlichkeiten im Umfeld des vorhandenen Standorts zu erweitern. Die Gelegenheit ergab sich, als auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Grundstück erworben werden konnte. Eine Weiternutzung der vorhandenen Bebauung war aufgrund der schlechten Bausubstanz nicht möglich. An dieser Stelle konnte ein Wohn- und Geschäftshaus mit Platz für einen hellen, freundlichen Besprechungsraum […] weiterlesen …
[…] Ersatz für die nicht mehr zeitgemäßen Pflegebereiche im Altbau von 1932 wurde am Klinikum Gütersloh im Jahre 2007 der Neubau des Bettenhauses in Betrieb genommen. In den drei Obergeschossen finden jeweils 42 Betten in Einbett-, Zwei- und Drei-Bettzimmern Platz. Großzügige Patientenaufenthaltsräume mit Balkon, offene Dienstplätze als zentrale Anlaufstelle und eine freundliche Gestaltung in warmen Farbtönen prägen die neuen Stationen. Im Erdgeschoss ist die neue Zentralküche […] weiterlesen …
[…] großes Haus und einen großen Garten – das wünschen sich viele junge Paare. Das klassische Einfamilienhaus am Stadtrand steht auf der Hitliste der Deutschen immer noch ganz oben. Aber was tun, wenn die Kinder ausgezogen sind, das Haus auf einmal zu groß erscheint und die Gartenarbeit zur Qual wird?Die im November 2006 bezugsfertig gewordenen Wohnungen in der Daltropstraße liegen nur einen Steinwurf von der Innenstadt entfernt. Die Wohnanlage besteht aus drei linear angeordneten […] weiterlesen …
[…] Stadtrand von Gütersloh an der Eggestraße galt es für Architekt Axel Zumbansen ein Doppelhaus in Niedrigenergiestandard zu entwerfen. Nach Vorstellung der Bauherren sollte es sich von den bis dato präsentierten 08/15-Bauträgermodellen deutlich abheben. Die beiden Bauherren konnten unterschiedlicher in ihren Anforderungen nicht sein. Zum einen eine junge moderne Familie mit offenen und transparenten Wohnansichten, zum anderen eine alleinlebende Dame, welche die Vorzüge eines konservativen […] weiterlesen …
[…] Bauherren hatten eigentlich ein ideales Baugrundstück: zehn Gehminuten von der Innenstadt, gelegen in einer ruhigen Wohnstraße, umgeben von gepflegten Bürgerhäusern des vergangenen Jahrhunderts. Und die Eltern wohnen nebenan. Besser können die Voraussetzungen für eine junge Familie kaum sein. Auch der Weg zu Kindergarten und Schulen ist nicht weit. Nur – eigentlich ist das Grundstück viel zu klein für den Bau eines Einfamilienhauses! Die Architekten Schröder und Gaisendrees nahmen […] weiterlesen …
[…] Einfamilienhaus in der Schillstraße 51 in Gütersloh wurde im Jahr 2003 von dem Architekturbüro Meyer & Kleinewietfeld geplant und gebaut. Das Grundstück befindet sich an einer direkten Schnittstelle zwischen Außenbereich und städtischer Bebauung. Aus diesem Grund war ein besonders sensibler Umgang für den Neubau auf der ehemaligen Hofstelle erforderlich. Der vorhandene Baumbestand sollte unbedingt erhalten bleiben und so bildet heute die baumbestandene Zufahrt einen […] weiterlesen …
[…] rund 0,75 Hektar große Areal in Innenstadtlage mit unmittelbarer Nachbarschaft zum Riegerpark und Anbindung an den Dalke-Grünzug war bis 2001 noch mit Fabrikgebäuden bebaut. Da eine wirtschaftliche Nutzung auch wegen der Überalterung der Gebäude nicht mehr möglich war, entwickelten die Architekten Hauer & Kortemeier hier ein kleines Wohnquartier, in welchem zum ersten Mal seit Jahrzehnten in Gütersloh eine zeitgenössische Architektursprache realisiert werden konnte. Die […] weiterlesen …
[…] gegenüber der Firmenzentrale der Firma Niermann an der Werner-von-Siemens-Straße ist ein Erweiterungsbau entstanden. Das Gebäude besteht aus zwei Bauteilen. Das zur Straße orientierte Bürogebäude enthält einen großen Konferenzbereich im Obergeschoss sowie mehrere Büroräume. Im Erdgeschoss ist ein Aufenthaltsbereich mit einer Küche angeordnet. Angeschlossen an das Bürogebäude ist ein funktional gestaltetes Lager- und Montagegebäude. Durch den Rücksprung im Erdgeschoss wird der […] weiterlesen …
[…] »Alte Schmiede« wurde von August Heismann 1890 an dem Weg von Gütersloh nach Pavenstädt gebaut und in dritter Generation bis in die 70-er Jahre betrieben. An und in dem Gebäude wurden seitdem kaum bauliche Änderungen vorgenommen. Als eines der letzten Beispiele von Handwerks-Architektur in Gütersloh wurde die »Alte Schmiede« auf Anregung von Hauer & Kortemeier Dipl. -Ing. Architekten unter Denkmalschutz gestellt. Die »Alte Schmiede« befindet sich gegenüber der Stadthalle […] weiterlesen …
[…] heute durch die Arkaden am Café Fritzenkötter in Richtung Bahnhof geht, dem fällt auf, dass sich hier das Stadtbild wohltuend verändert hat. Dort, wo das baufällige Haus der ehemaligen Haushaltswarenhandlung Herrmann stand, blickt man seit kurzem auf einen Neubau. Im Auftrag des Bauherren Oesterhelweg Immobilien realisierten die Architekten Schröder + Gaisendrees ein dreigeschossiges Gebäude, das hier ausdrucksstark das Gesicht der Straße prägt, ohne die Nachbarbebauung zu dominieren […] weiterlesen …
[…] jeder, der sich in Gütersloh für Architektur interessiert, kennt mittlerweile das Baugebiet Fritz-Blank-Straße. Unbestritten eines der besten Beispiele für ein rundum gelungenes neues Wohnquartier. Wohin man auch schaut, nahezu überall ist hier gute Gestaltung zu sehen. Die Häuser erfüllen konsequent die Vorgaben des städtebaulichen Wettbewerbskonzeptes nach Flachdächern, zweigeschossiger Bebauung mit nicht mehr als 70 Prozent der Erdgeschossfläche im Obergeschoß sowie Grenzbebauung […] weiterlesen …
[…] mir wie du baust, und ich sage dir, wer du bist. « Wenn wir uns dieses Gebäude ansehen und uns fragen, was es über den Architekten aussagt, der es baut, und den Bauherrn, der es in Auftrag gegeben hat, kommen wir zu einem eindeutigen Ergebnis: Der eine wie der andere muss ein Liebhaber klarer Linien sein. In diesem Fall in Gütersloh-Kattenstroth, Auf’m Kampe 66 war es besonders einfach, da Architekt und Bauherr ein und dieselbe Person sind. Mitte 2007 wurde das zweigeschossige […] weiterlesen …
[…] Grundidee des neuen Entrées zu Miele ist ein moderner architektonischen Ansatz, der den Haupteingang zu dem traditionsreichen Familienunternehmen zukunftsfähig macht. Inhaltlich wurde eine Komposition aus Elementen kreiert, die materialimmanent eine Verbindung zur Miele-Welt aufbauen. Die Idee für den Vorbereich zum Miele-Haupteingang besteht in einer großzügigen, offenen Plattform zu ebener Erde, die den unterschiedlichen Funktionen eine Basis ist und ein Sich-Nähern allseitig […] weiterlesen …
[…] der Grünen Straße 17, auf dem ehemaligen Bartels-Gelände, wurde im April 2008 das Einfamilienhaus der Familie Britta und André Schnakenwinkel fertiggestellt. Das Objekt besteht aus einem zweigeschossigen Hauptbaukörper mit einem eingeschossigen, zur Straße gelegenen Gebäuderiegel sowie einer Carport-Anlage und ist in Flachdach-Bauweise errichtet worden. Die Fassade ist nach dem Prinzip des »passiv-solaren« Bauens gestaltet. Sie besteht aus einer zum Süd-Westen großflächig […] weiterlesen …