[…] wurde Gütersloh früher das »Heidelberg Ostwestfalens« genannt? Welches ist der »gütersloherischste« Nachname? Was würde passieren, wenn auf dem Berliner Platz ein Dom anstelle eines Kaufhauses stünde? Wie funktioniert ein ostwestfälisches Schützenfest? Und wieso ist es in Gütsel soviel schöner als in Berlin oder München? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen finden sich in einem neuen Buch mit dem Titel »Ausgerechnet Gütersloh!«. Autor Matthias Borner (29), Mitglied […] weiterlesen …
[…] Nachdem beim ersten Teil unseres Sonderthemas Jörg Konken, Geschäftsführer des Stadtmarketings, ein Vorwort beigesteuert hat, gab es reichlich positive Resonanz. Nach vielen Ladenschließungen traditioneller Geschäfte in den letzten Monaten bietet das Thema eine Möglichkeit, die Geschäfte, die noch von Güterslohern für Gütersloher betrieben werden, vorzustellen. Nach wie vor ist der lokale Einzelhandel im Umbruch, weitere Geschäftsaufgaben sind nicht auszuschließen. Es liegt an den […] weiterlesen …
[…] die obige Frage gibt es leider keine endgültige Antwort. Wie so oft, hat man hier die Qual der Wahl zwischen mehreren Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist ein Aktienfonds, eine andere Möglichkeit der »Klassiker«, der Bausparvertrag und dann gibt es noch die Lebensversicherung nach dem Vermögensbildungsgesetz. Nachfolgend will ich versuchen, die Unterschiede transparent zu machen:Gilt beim Bausparvertrag und beim Aktienfonds eine Mindest frist von 7 Jahren, bevor man über sein […] weiterlesen …
[…] nur vor den Kulissen, auch dahinter muß eine Veranstaltung stimmen. Die Beleuchtung, die Elektroakustik, die Klimaanlage, die Dolmetscheranlage, die sanitären Einrichtungen oder die Außenanlagen – diese Einrichtungen nimmt der Gast der Stadthalle wahr. Aber hinter den Kulissen entscheidet sich der Verlauf einer Veranstaltung. Ob es sich um die Künstlergarderoben mit Duschen und Sitzecken oder um die Gruppengarderoben mit abschliessbaren eigenen Schränken und Duschen handelt oder die […] weiterlesen …
[…] in diesem Jahr richtete die Tanzschule Stüwe-Weissenberg wieder eine offene »Streetdance«-Stadtmeisterschaft aus. Mit Unterstützung durch die Sparkasse Gütersloh konnte das Team der Tanzschule wieder einmal einen stimmungsgeladenen Wettkampf organisieren. Da kämpften die »Breaker« und »Electric Boogie« Tänzer in einem klassischem »Battle« eins gegen eins um Ruhm und Ehre. Hip Hopper und Videoclipper zeigten ihre Shows. Getanzt wurde in den Kategorien Solo, Duo, Gruppen (drei bis […] weiterlesen …
[…] Stadtmarketing, Ab durch die Mitte Jörg Konken, Geschäftsführer des Stadtmarketings, wirft nach nur zehn Monaten das Handtuch, weil er sich nach eigenem Bekunden beruflich verändern will. Nachdem wir ihn im April 2003 als »Superkonken« angekündigt hatten, ging der Rundflug im Gütersloher Establishment mit vermeintlichen Bruchlandungen bei »Ab in die Mitte« und den Kernkompetenzen eines Geschäftsführers zu Ende. Indes läßt sich sein Ausscheiden kaum als Rückschlag für das […] weiterlesen …
[…] Cranio-Sacral-Therapie ist eine sanfte manuelle Form der Körperarbeit. Behandelt wird der gesamte Körper mit den Schwerpunkten Schädel (cranium) und Kreuzbein (sacrum). Der craniale Pulsschlag durchflutet den Körper in einem Rhythmus von acht bis zwölf Wellen pro Minute, ausgelöst wird er durch die Produktion und Resorption der Gehirnflüssigkeit (vorstellbar wie ein Füllen und Leeren der Gehirnkammern). Die craniale Osteopathie wurde schon Mitte des 18. Jahrhunderts vom Amerikaner G […] weiterlesen …
[…] 15. September startet das soziale Projekt Gütersloh engagiert! in die zweite Runde. Wieder arbeiten Schülerinnen und Schüler für einen Tag für den guten Zweck. Die Spenden, die sie dafür bekommen, gehen auch in diesem Jahr zu 50 Prozent an die teilnehmenden Schulen. Die zweite Hälfte kommt erneut sozialen Projekten zugute. In diesem Jahr können sich Organisationen und Institutionen um dieses Geld bewerben. In einem Antrag kann die Projektidee vorgestellt werden. Das Gütersloher […] weiterlesen …
[…] in Hallo Wach und mittags am Grill: Tanina Rottmann von Radio Gütersloh geht unter die »Grillmeister«. Der Lokalsender startet am Montag wieder den »Grill-Express«. Die Frühmoderatorin besucht ihre Hörer und macht aus der Mittagspause eine Grillparty – egal ob in einer Privatfirma, einer Behörde oder einer Arzt-Praxis. Zwei Wochen lang grillt Tanina Rottmann jeden Tag Bratwürstchen, Krakauer und Nackensteaks für bis zu zehn Personen. Die »Grillmeisterin« von Radio Gütersloh […] weiterlesen …
[…] ist individuell. Architekten und Bauherren prägten mit außergewöhnlichen Bauten das Stadtbild. Seit 2006 verleiht das Kuratorium Christian-Heyden-Stiftung alle zwei Jahre den Christian-Heyden-Preis. Er geht an Personen, die sich besonders für die Förderung der Baukultur in der Dalkestadt verdient gemacht haben. Den Preis, eine Medaille, stiftet der gebürtige Gütersloher Prof. Dr. Dr. Axel Hinrich Murken, der sich seinerzeit persönlich für den Erhalt des – 1971 abgerissenen – alten […] weiterlesen …
[…] den McDonald’s-Restaurant an der Autobahn und in Rheda-Wiedenbrück betreibt Gabriele Conert auch den »Satelliten« am Busbahnhof, der in diesem Jahr seinen fünften Geburtstag feiert. Der »Satellit«, ein kleines McDonald’s-Restaurant, wurde am 19. Oktober 2006 eröffnet. Weil es über nur einen Grill verfügt, werden keine Premium-Burger wie der McRib, der Royal oder der Royal TS, und auch keine großen Salate angeboten. Am ZOB gibt es nur den Gartensalat. Wegen der Betriebsgröße von […] weiterlesen …
[…] Familientradition hat das Menschenbild Reinhard Mohns geprägt. Auf den Grundwerten Menschlichkeit und Gemeinschaftsfähigkeit basiert sein Engagement für Partnerschaft und Kontinuität im Unternehmen und für die Reformfähigkeit der Gesellschaft. Der erfahrene Unternehmer Reinhard Mohn erkannte in den 70er Jahren, daß die Politik nicht transparent genug, die Demokratie nicht lebendig genug war. Dass in den staatlichen und kommunalen Organisationen mehr Wert auf »ordnungsgemäßes« Handeln […] weiterlesen …
[…] der britische Guardian vor kurzem berichtete, hat der britische Parlamentsabgeordnete Roger Williams, ein Mitglied der Liberal-Demokratischen Partei, bei einer Debatte im britischen Unterhaus ein Verbot des künstlichen Süßstoffs Aspartam gefordert. Williams, der auch Mitglied der parlamentarischen Sonderausschusses für Lebensmittel und Umwelt ist, sagte, es gäbe »überzeugende und zuverlässige Beweise, um diese krebserregende Substanz im gesamten britischen Nahrungs- und Getränkemarkt […] weiterlesen …
[…] Aus welchen Bestandteilen setzt sich Amalgam zusammen? Amalgam entsteht durch das Vermischen von Silber, Zinn, Zink und Kupfer mit Quecksilber. Warum wird gerade diese Mischung verabreicht? ?Quecksilber verleiht der Legierung plastische Eigenschaften und härtet gut aus. Zudem ist sie preiswert und haltbar. Wieso wird Amalgam ständig öffentlich diskutiert? ?Es ist unglaublich, daß dieser extreme Giftstoff überhaupt noch diskutiert wird und nicht schon längst verboten ist. Im Mittelalter […] weiterlesen …
[…] Was ist eine Maculadegeneration? Bei einer Maculadegeneration geht die zentrale Sehschärfe eines Auges ganz oder teilweise verloren. Die Macula – auch gelber Fleck genannt – liegt in einem kleinen Netzhautareal in der Mitte des Augenhintergrundes. Dieser nur wenige Quadratmillimeter große Fleck befähigt uns zum zentralen Sehen und damit zu den wichtigsten Sehleistungen wie lesen, fernsehen und unterscheiden von Farben. In der gesunden Macula gibt es keine Blutgefäße. Es […] weiterlesen …
[…] Herr Stehrenberg, seit vielen Monaten werden täglich durchschnittlich drei Autos aufgebrochen. Täuscht diese Wahrnehmung oder kann man tatsächlich von einer Serie sprechen?Von einer Serie kann man nicht sprechen. Eine Serie fängt irgendwann an und hört irgendwann auf – wir haben es hier bei diesen Straftaten rund um Kraftfahrzeuge mit einem Phänomen unserer Zeit zu tun, das sich landesweit und bundesweit auswirkt. Gütersloh nimmt da keine Sonderstellung ein. [Auf das Jahr 2004 bezogen […] weiterlesen …
[…] Arbeitnehmer erhalten in diesen Tagen von ihren Arbeitgebern einen Ausdruck der elektronischen Lohnsteuerbescheinigung mit den persönlichen Steuerdaten des vergangenen Jahres. Wegen der ständig geänderten Gesetzgebung und der vielen Formulare sind viele Steuerpflichtige verunsichert und nehmen Hilfe in Anspruch. Der Lohn und Einkommensteuer-Hilfe Ring erstellt nicht nur Einkommensteuererklärungen, sondern prüft auch Steuerbescheide auf Richtigkeit und legt gegebenenfalls Einspruch oder […] weiterlesen …
[…] Die Chancen stehen bei gut Eins zu 400 – soviele Städte zwischen 25. 000 und 100. 000 Einwohnern nehmen am 2006 ins Leben gerufenen Wettbewerb der Deutschen Telekom zur »T-City« teil. Unter der Ägide von Wirtschaftsförderer Martin Balkausky präsentiert auch Gütersloh zahlreiche vielversprechende Konzepte. »Unser Ziel ist es, VDSL flächendeckend auszubauen, uns als Stadt in den Themenbereichen ›Internet› und ›Neue Medien‹ zu positionieren und diese Themenbereiche als […] weiterlesen …
[…] Sommer lohnt es sich in OstWestfalenLippe zu bleiben«, so Rolf Spittler, Geschäftsführer der AUbE-Umweltakademie zur Vorstellung des neuen Regionalführers »Natürlich OstWestfalenLippe«. Das Buch mit Rad- und Wanderkarte enthält mehr als 25 Vorschläge für Radtouren in der Region und 10 attraktive Wandervorschläge durch die umliegenden Höhenzüge. Darüber hinaus haben die Autoren alles Wissenswerte zum Radfahren und Wandern in OWL in dem Freizeitführer zusammengetragen. Wer nicht […] weiterlesen …
[…] war das damals, als Kattenstroth eingemeindet wurde? Das ist immerhin 100 Jahre her. Was macht eine kommunale Neugliederung, wie sie vor 40 Jahren die bis dahin selbstständigen Gemeinden Avenwedde, Spexard, Friedrichsdorf, Isselhorst, Niehorst, Hollen und Ebbesloh erfahren haben, mit den Menschen und ihren Gefühlen in Bezug auf die »Heimat«? Um sowohl die Eingemeindung der Bauerschaften als auch die kommunale Neugliederung als Ereignis von besonderer stadtgeschichtlicher Bedeutung in den […] weiterlesen …
[…] Friseurunternehmen »Haarteam« begrüßt fünf neue Auszubildende zum Start in einen neuen Lebensabschnitt. Larissa Sieks, Christina Beulig, Panagiota Katsafa, Ewelina Kucal und Gabriela Imran lernen in den kommenden drei Jahren in dem Fachbetrieb alles rund ums Haar. Eine familiäre Atmosphäre wird bei dem angesehenen Friseurunternehmen besonders groß geschrieben. So kamen gleich zu Beginn der Ausbildung die neuen Auszubildenden des »Haarteams« mit Ihren Eltern zum gegenseitigen […] weiterlesen …
[…] die wachsende Globalisierung sehen sich kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zunehmend gefordert, innovative Produkte immer schneller, flexibler und kostengünstiger anzubieten. »Mit der Entwicklung neuer Produkte oder Prozesse geht aber auch ein großes finanzielles Risiko für das Unternehmen einher, da häufig im Vorfeld nicht exakt abgeschätzt werden kann, ob der beschrittene Lösungsweg zielführend ist«, so Dr. Andrea Kaimann, zuständig für das Themenfeld Innovation bei der pro […] weiterlesen …
[…] Die Zeit ist vergangen, das Urteil bleibt: Bereits bei seinem Antrittsbesuch im Rathaus schwärmte Rob Nitsch, damals neuer Kommandant der Princess Royal Barracks, vom Stadtpark. Und auch zum Abschied, nach knapp zwei Jahren steht Güterslohs schönstes Grün für ihn als Beispiel für alles Liebenswerte, das er dieser Stadt zuspricht. Er habe sich hier außerordentlich wohl gefühlt, bekennt der Brite und bezieht damit ausdrücklich auch seine Frau und seine vier Kinder mit ein. Jetzt geht es […] weiterlesen …
[…] ist (noch) nicht alles gesagt, aber die UWG-Gütersloh wird trotzdem keine eigene Veranstaltung zum Thema Einkaufszentrum in Gütersloh organisieren. Die Investoren halten in der vierten oder fünften Veranstaltung den gleichen Vortrag wie in der Ersten. Aus Sicht der UWG Gütersloh ist die Errichtung eines Einkaufszentrums in Gütersloh in der für die Gütersloher Bürger richtigen Art und Weise sinnvoll. In den bisherigen Vorträgen sind die Randbedingungen für ein inGütersloh […] weiterlesen …
[…] Stuttgart 21 lässt grüßen. Auch bei uns meinen Politiker, das Sie über Volkes Meinung stehen, wie mir scheint. Wird zwar mit großem Gestus behauptet der Bürger und die Bürgerin, also die, die mit ihrem Hab und Gut für die Konsequenzen der Entscheidungen aus der Politik auch noch immer faktisch gerade stehen (bürgen), könnten im Bereich der kommunalen Finanzen mitbestimmen, lese ich doch zugleich, dass »Tatsächlich ist ein Großteil der kommunalen Ausgaben durch Gesetze oder […] weiterlesen …