[…] (ots) Die deutsche Zellstoff- und Papierindustrie befindet sich wieder im Aufschwung. Die teilweise deutlichen Produktions- und Absatzrückgänge des letzten Jahres konnten im ersten Halbjahr 2021 in vielen Bereichen wieder abgefedert werden. Gleichzeitig belasten hohe Energie- und Rohstoffpreise sowie Versorgungsengpässe die Branche. Sowohl die Produktion (plus 6,3 Prozent) als auch der Gesamtabsatz (plus 6,8 Prozent) verzeichneten über alle Sorten spürbar ein Plus gegenüber dem […] weiterlesen …
[…] München (ots) Gas kostet auf dem Land mehr als in der Stadt. Die größte Preisdifferenz gibt es in Mecklenburg-Vorpommern. Dort zahlt ein Musterhaushalt (20. 000 Kilowattstunden) in der Stadt für Gas 1. 304 Euro im Jahr. Auf dem Land werden für die gleiche Menge 1. 382 Euro fällig – ein Plus von 78 Euro bzw. sechs Prozent. [1]Auch im Saarland (plus 56 Euro), in Bayern (plus 49 Euro) und Nordrhein-Westfalen (plus 48 Euro) ist das Stadt-Land-Gefälle besonders groß. Über alle […] weiterlesen …
[…] Gaspreiserhöhungen fragwürdig »vzbv« will für Verbraucher Rechtssicherheit schaffen Verbraucher beschweren sich über Gaspreiserhöhungen im Zusammenhang mit der Einführung der Kohlendioxyd-Bepreisung. »vzbv« will Rechtssicherheit zur Frage schaffen, ob die Weitergabe des Kohlendioxyd-Preises in laufenden Gas-Lieferverträgen in bestimmten Konstellationen zulässig ist. Betroffene Verbraucher zahlen womöglich zu viel für ihr Gas. Seit Januar 2021 beschweren sich Verbraucher:innen in […] weiterlesen …
[…] und Strom: Netznutzungsentgelte steigen 2022 München (ots)Gas: Netznutzungsentgelte steigen im Schnitt um zwei Prozent, am stärksten in BremenNetznutzungsentgelte bei Strom steigen um durchschnittlich vier Prozent Sowohl bei Gas als auch bei Strom werden im kommenden Jahr die Kosten für die Netznutzung leicht ansteigen. Das ergibt eine »Check24«-Betrachtung von mehr als 90 Prozent der Netzgebiete, für die bereits vorläufige Netznutzungsentgelte veröffentlicht wurden. Bei Gas werden im […] weiterlesen …
[…] Stadtwerke Gütersloh zu den aktuellen Strom- und Gaspreisen 2021GaspreiseWarum sind die Gaspreise im Moment so hoch? Das liegt an mehreren Faktoren. Neben einer kontinuierlich steigenden Nachfrage nach Erdgas spielt auch das vergangene Pandemie-Jahr eine maßgebliche Rolle. Das Wieder-Anlaufen nach der Corona-Krise steigerte den Bedarf an Gas deutlich – insbesondere die große Nachfrage aus Asien. Vor allem verflüssigtes Gas (LNG) wurde kaum noch nach Europa, sondern vorwiegend nach Asien […] weiterlesen …
[…] fordern Maßnahmen gegen StromschuldenAnalyse von Haushalten mit Stromschulden zeigt Handlungsbedarf der Politik aufPreissteigerungen für Energie treffen Haushalte mit geringem Einkommen unverhältnismäßig starkSoziale Leistungen müssen sowohl die Kosten für Haushaltsstrom im Regelsatz als auch den Heizstrombedarf bei den Kosten der Unterkunft realistisch abdeckenMittelfristig muss der energetische Zustand von Wohnraum im unteren Preissegment verbessert werden Nicht nur die Gaspreise […] weiterlesen …
[…] und Preis sind nach wie vor Hauptkriterium für die Immobiliensuche – doch der energetische Zustand wird immer wichtigerDas zeigt eine repräsentative Umfrage von Innofact im Auftrag von ImmoScout24 Derzeit explodieren die Energiepreise. Das liegt vor allem an der Rohstoffknappheit und den gestiegenen Beschaffungskosten für Gas, Öl und Strom. Ökonomen rechnen in diesem Jahr mit einer Preissteigerung von fast zehn Prozent bei den Energiekosten. Auch für 2022 soll sich der Trend fortsetzen […] weiterlesen …
[…] Eltron bietet energiesparende Wärmepumpen, die die Heizkosten dauerhaft senkenHeizkosten senken, Energie sparen und Klima schützen mit den innovativen Wärmepumpen-Heizungen von Stiebel Eltron Klimafreundliche und richtungsweisende Heiztechnik von Haus- und SystemtechnikherstellerStiebel Eltron Österreich gesucht? Sauberes Heizen liegt voll im Trend: Der System- und Haustechnikhersteller Stiebel Eltron wächst konstant und erweitert seine bestehenden Produktionskapazitäten, um seine […] weiterlesen …
[…] Klimabilanz 2020: Emissionen sanken um 41 Prozent gegenüber 1990Umweltbundesamt rechnet für 2021 wieder mit Anstieg der CO₂ Emissionen 2020 wurden in Deutschland insgesamt 728,7 Millionen Tonnen CO₂ Äquivalente ausgestoßen. Das sind rund 71 Millionen Tonnen beziehungsweise 8,9 Prozent weniger als 2019 und 41,3 Prozent weniger im Vergleich mit 1990. Dies zeigen die Ergebnisse der finalen Berechnungen, die das Umweltbundesamt (UBA) an die Europäische Kommission übermittelt hat […] weiterlesen …
[…] Telegraph UG: Amerikanisches Gas statt Nord Stream 2, für wen Annalena Baerbock arbeitet »Russisches Magazin aus Chemnitz. Ist das die dubioseste Zeitschrift Deutschlands?«, T Online über den »Berliner Telegraph« …Die Anhänger fast aller im Bundestag vertretenen Parteien sind mehrheitlich für den Baubeginn der Pipeline. Lediglich bei den Anhängern der Grünen ergibt sich ein anderes Bild: Hier sind 55 Prozent gegen ein Festhalten Deutschlands am Nord Stream 2 Projekt, 34 […] weiterlesen …
[…] »explodierender Energiekosten«: Städte und Gemeinden fordern frühere Abschaffung von EEG Umlage und Anhebung der Pendlerpauschale (ots) Hauptgeschäftsführer Landsberg: Politik muss jetzt handeln – »Jobs und Akzeptanz der Energiewende in Gefahr« Osnabrück. Wegen einer »Explosion der Energiepreise« fordern Deutschlands Kommunen eine frühere Abschaffung der EEG Umlage sowie eine Erhöhung der Pendlerpauschale. »Wir brauchen dringend eine Entlastung«, sagte Gerd Landsberg […] weiterlesen …
[…] & Grund« fordert Entlastung aller EnergieverbraucherKlimageld muss dieses Jahr umgesetzt werden Der Eigentümerverband »Haus & Grund« Deutschland hat heute die Bundesregierung aufgefordert, noch in diesem Jahr ein Pro Kopf Klimageld auf den Weg zu bringen. »Angesichts des steigenden Gaspreises ist eine Rückzahlung der staatlichen Einnahmen aus der CO2 Bepreisung dringend geboten«, betonte Verbandschef Kai Warnecke. Die Abschaffung der EEG Umlage und der einmalige […] weiterlesen …
[…] höheren Gaspreisen droht eine Inflation von 6 Prozent Galina Kolev, Thomas Obst, 24. Februar 2022Russland greift die Ukraine an und die NATO Partner erlassen erste Sanktionen: Wenn in Folge der Krise die Gaspreise stark steigen, droht das Wirtschaftswachstum in Deutschland 2023 geringer auszufallen. Auch die Inflationsrate würde weiter in die Höhe schnellen – bis zu 6,1 Prozent sind realistisch, zeigen neue Modellsimulationen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Mehr als die […] weiterlesen …
[…] GmbH, Heizkosten deutlich gestiegen, trotz milden Wetters München (ots) Heizbedarf in der aktuellen Heizperiode rund drei Prozent niedriger als im VorjahrGaskosten liegen 69 Prozent über dem Vorjahr, Kosten für Heizöl 68 Prozent teurerGasgrundversorgung: in 1. 361 Fällen Preiserhöhungen, 4 Millionen Haushalte betroffen Die milden Temperaturen im Februar machen sich auch beim Heizbedarf bemerkbar. Verbraucher in Deutschland mussten zwischen September 2021 und Februar 2022 etwa drei […] weiterlesen …
[…] Deutschlands Abhängigkeit vom russischen Diesel IW, Thomas Puls, 3. März 2022Der Krieg in der Ukraine hat die Energiemärkte in Panik versetzt. Im Zentrum der Berichterstattung standen bislang Gaspreise und Rohölpreise. Doch Russland ist auch ein wichtiger Lieferant für Diesel: Fast 15 Prozent des hierzulande vertankten Diesels stammen aus russischen Raffinerien. Damit hat der Krieg starke Auswirkungen auf den Dieselpreis. Eine Woche nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine und der daraus […] weiterlesen …
[…] deutschland spezial« im ZDF, Zuschauerfragen zum Krieg in Europa Freitag, 4. März 2022Seit 9 Tagen herrscht in der Ukraine Krieg und die Auswirkungen sind auch in Deutschland längst spürbar: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen, die Ölpreise und Gaspreise steigen weiter und viele Menschen fragen sich, inwieweit auch Deutschland direkt in den Krieg hineingezogen werden könnte. Diesen und anderen Fragen, die sich für die Menschen in Deutschland zurzeit ergeben, widmet »hallo […] weiterlesen …
[…] stiegen 2021 um 4,5 ProzentBundesklimaschutzministerium kündigt umfangreiches Sofortprogramm anGemeinsame Pressemitteilung von Umweltbundesamt und Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz Nach einem deutlichen Rückgang im Vorjahr steigen die Treibhausgasemissionen in Deutschland wieder an. So wurden im Jahr 2021 rund 762 Millionen Tonnen Treibhausgase freigesetzt – das sind gut 33 Millionen Tonnen oder 4,5 Prozent mehr als 2020. Insgesamt sind die Emissionen seit 1990 in […] weiterlesen …
[…] Kommentar zu den UBA Daten für 2021 Hamburg, 15. März 2022Das Umweltbundesamt (UBA) hat heute eine erste Abschätzung zum Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase im Jahr 2021 in Deutschland vorgestellt. Karsten Smid, Greenpeace Klimaexperte, kommentiert … »Wunsch und Wirklichkeit klaffen in der deutschen Klimapolitik weit auseinander, die Lücke zwischen Klimazielen und emittierten Treibhausgasen wird immer größer. War Corona im Jahr 2020 noch Deutschlands erfolgreichster […] weiterlesen …
[…] Hersteller warnen vor Versorgungskrise Berlin (ots)Die Hersteller von Hygienepapieren in Deutschland warnen vor den Folgen der explodierenden Gaspreise und Strompreise und eines möglichen Lieferstopps für russisches Gas. Eine Unterbrechung der Gaslieferungen würde zu sofortigen Produktionsstopps und einer Versorgungskrise in diesem wichtigen, systemrelevanten Produktbereich führen. Dies insbesondere deshalb, da die Branche für die Produktion auf Gas angewiesen ist. Bereits jetzt sei die […] weiterlesen …
[…] Politikcheck, Energiekrise prägt VerbraucheralltagVZBV veröffentlicht Politikcheck zu ersten 100 Tagen der Bundesregierung»Ampel« Koalition nach Amtsantritt intensiv mit Auswirkungen des Krieges gegen die Ukraine befasstDie Energiepreiskrise bereitet Verbrauchern große Sorgen Am 18. März 2022 ist die Bundesregierung 100 Tage im Amt. Die Energieversorgung und steigende Preise sind durch den Krieg Russlands gegen die Ukraine zentrales Thema der Politik, Öffentlichkeit und […] weiterlesen …
[…] Deutschland leistet Rekordzahlungen an Russland, Friedensabgabe auf russisches Gas kann deutsche Kriegsfinanzierung mindern Hamburg, 19. April 2022Als weltweit größter Abnehmer für Gas und zweitgrößter Abnehmer für Öl überweist Deutschland aufgrund der gestiegenen Preise Rekordsummen an Russland. Das geht aus einer neuenAnalyse von Greenpeace hervor. Die Umweltschutzorganisation hat berechnet: Die Ausgaben Deutschlands für russisches Öl drohen 2022 im Vergleich zum Vorjahr von 11,4 […] weiterlesen …
[…] 24 Wohnbarometer, die Angebotsmieten entwickelten sich im ersten Quartal 2022 im gesamtdeutschen Mittel moderatGestiegene Energiekosten erhöhen die Gesamtbelastung typischer Mieter Haushalte perspektivisch um bis zu 92 Euro pro Monat Das »Immoscout 24 Wohnbarometer« stellt die Entwicklung der Angebotsmieten für das erste Quartal 2022 in Gesamtdeutschland und den sieben größten Metropolen dar. Analysegrundlage sind die Inserate für Mietwohnungen im Bestand und Neubau auf Deutschlands […] weiterlesen …
[…] Brief an Kanzler Scholz: G7 für höhere Klimaschutz Zusagen nutzen Berlin, 12. Mai 2022In einem offenen Brief an Bundeskanzler Olaf Scholz haben 5 Klima und Entwicklungsorganisationen gefordert, den G7 Gipfel für höhere Klimaschutz- und Finanzzusagen der Industrienationen zu nutzen. Die russische Invasion in der Ukraine verschärfe die Notwendigkeit beschleunigter Maßnahmen zur Energiesicherheit und Energiesouveränität. Die Organisationen fordern verbindliche Zusagen der G7 Regierungen […] weiterlesen …
[…] Klimapartnerschaften, globaler Schutzschirm, Ernährungssicherheit, G7 Minister setzen wichtige SignaleG7 Entwicklungsminister Treffen, Germanwatch sieht gute Fortschritte bei Unterstützung von Entwicklungsländern bei Klimaschutz und im Umgang mit Klimarisiken – auf dem G7 Gipfel im Juni müssen insbesondere konkrete Finanzierungszusagen folgen Berlin, Bonn, 19. Mai 2022Die Umweltorganisation und Entwicklungsorganisation Germanwatch zieht ein insgesamt positives Fazit der Ergebnisse des […] weiterlesen …
[…] ohne Heizungstausch die Energiekosten runterfahren, 6 Expertentipps für mehr Energieeffizienz beim Heizen Die Preise für Öl und Gas liegen seit Monaten auf Rekordniveau. Laut BDEW Gaspreisanalyse April 2022 liegt der durchschnittliche Erdgaspreis für Haushalte in Einfamilienhäusern mit einem Jahresverbrauch von 20. 000 Kilowattstunden im bisherigen Jahresmittel um 95 Prozent höher als 2021*. Wer möchte dieser Preisspirale nicht entkommen? Manchmal ist es jedoch schlicht unmöglich, das […] weiterlesen …