[…] Nachdem beim ersten Teil unseres Sonderthemas Jörg Konken, Geschäftsführer des Stadtmarketings, ein Vorwort beigesteuert hat, gab es reichlich positive Resonanz. Nach vielen Ladenschließungen traditioneller Geschäfte in den letzten Monaten bietet das Thema eine Möglichkeit, die Geschäfte, die noch von Güterslohern für Gütersloher betrieben werden, vorzustellen. Nach wie vor ist der lokale Einzelhandel im Umbruch, weitere Geschäftsaufgaben sind nicht auszuschließen. Es liegt an den […] weiterlesen …
[…] Mit iOS basic reagiert Apple jetzt auf die in jüngster Zeit lauter gewordenen Forderungen vieler Benutzer nach einfacheren Smartphones. »Ich will mit meinem Handy telefonieren, diesen ganzen sonstigen Firlefanz braucht kein Schwein«, so beispielsweise Martin Wutlich aus Brandenburg. Aber auch in den Vereinigten Staaten ist Kritik an der überbordenden Funktionsvielfalt laut geworden: »I just want a f*** telephone«, sagte Starmoderator David Letterman im April in der »Late Show«. iOS […] weiterlesen …
[…] (gpr. ) Büffeln statt Urlaub für eine bessere Zukunft: So lässt sich die drittletzte Ferienwoche von 16 Schülerinnen und Schülern der Anne-Frank-Gesamtschule zusammenfassen. Statt wie ihre Freundinnen und Freunde in der freien Zeit Beine und Seele baumeln zu lassen, nahmen die Zehntklässler Ende Juni freiwillig vier Tage auf den Schulbänken der Volkshochschule an der Hohenzollernstraße Platz. Nach drei intensivenTrainings- und Vorbereitungstagen legten sie mit Hilfe der VHS-Lehrer am […] weiterlesen …
[…] werden Ehen im siebten Himmel, gelebt werden sie auf Erden: 400. 000 Paare gaben sich in Deutschland 2017 laut Statistischem Bundesamt das Ja-Wort. 153. 000 Ehen endeten im gleichen Jahr vor dem Scheidungsrichter. Ein Moment, in dem die Lebenssituation neu geordnet werden muss. Die HUK-COBURG rät, dabei auch an den Versicherungsschutz zu denken. Typisches Szenario in der Rechtsschutz-, Hausrat- und Haftpflichtversicherung: Ein Ehepartner ist Versicherungsnehmer, während der andere […] weiterlesen …
[…] Sonne, Ferienzeit: Tausende packen jetzt die Koffer, beladen ihr Auto und starten in den Urlaub. Wer sicher ankommen will, sollte beim Verstauen des Gepäcks ein paar Dinge beherzigen. Klar, dass schwere und sperrige Gegenstände im Kofferraum verstaut werden: Am besten vor oder direkt auf der Hinterachse. In Kombis dürfen Gepäckstücke zudem nicht über die Höhe der Rückbank hinaus gestapelt werden. Nur mit einem Trenngitter oder Trennnetz im Auto ist höheres Beladen kein Problem […] weiterlesen …
[…] lange erste Mai-Wochenende hat einen Lauf-, Rad- und Ruderboom ausgelöst. Über 500 Sportlerinnen und Sportler haben schon mehr als 18. 000 Kilometer geschafft und so bereits 70. 000 Euro Spenden für Straßenkinder in Berlin »erarbeitet«. Das Ziel der weltweiten Twitter-Fitness-Challenge von Thomas Rabe sind 100. 000 Euro, die er zusagt. Wenn das so weiter geht, sicher kein Problem. Gütersloh. Mehr als 500 Läufer, Ruderer und Radfahrer. Rund 18. 000 Kilometer Strecke. 70. 000 Euro […] weiterlesen …
[…] der Mensch gut oder böse? Die Antwort lautet: ja. Er ist gut oder böse. Je nachdem. Zunächst einmal muss man natürlich die Begriffe klären – was bedeutet überhaupt »gut« oder »böse«? Und wer ist eigentlich »der Mensch«?A priori gibt es »gut« und »böse« nicht, es handelt sich um menschliche Konstrukte, die den Kategorien der Moral und der Ethik zugeordnet werden. Dass Ethik und Moral nicht dasselbe sind, versteht sich von selbst – man stelle sich nur einmal vor, der […] weiterlesen …
[…] ist, das tun zu können, was man will. Insofern kann es weder vollständige Freiheit noch vollständige Unfreiheit geben. Und das ist nicht damit zu verwechseln, das tun zu dürfen, was man will. Das ist etwas anderes. Natürlich gibt es da Überschneidungen und es läuft unter Umständen auf dasselbe hinaus. Aber ein gutes Beispiel ist dieses: Es ist in Deutschland nicht verboten, aus dem Gefängnis zu fliehen. Ein Gefangener tut es jedoch in aller Regel deshalb nicht, weil er es nicht kann […] weiterlesen …
[…] Poschardt schreibt in der »Welt« zur Causa Wagenknecht, die ja nun bekanntermaßen rassistisch und rechtsreaktionär ist. Weil sie es – Gott bewahre – gewagt hat, nachzudenken, zu differenzieren und damit die Leute belästigt hat. Das geht nicht, Frau Wagenknecht. Hören Sie auf! Sie beleidigen uns! (Zitat Svenja Flaßpöhler, die dasselbe tut und dasselbe zu hören bekommt). Und bitteschön, die Damen. So schafft Ihr es nie ins »Frühstücksfernsehen« oder ins »Dschungelcamp«. Was […] weiterlesen …
[…] Angst vorm Hacker-Angriff als vor dem Einbruch in die eigene Wohnung: 39 Prozent der Internet-Nutzerinnen und -Nutzer fürchten sich mehr vor Kriminalität im Netz als in der analogen Welt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage unter 1. 198 Personen ab 16 Jahren in Deutschland, von denen 1. 016 das Internet nutzen. Die Umfrage wurde im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt. Demnach sehen sich innerhalb der Internet-Gemeinde 58 Prozent nicht selbst in der Lage, ihre Geräte ausreichend […] weiterlesen …
[…] Europäische Kommission hat festgestellt, dass eine zehn Milliarden Euro schwere Regelung Deutschlands zur Entschädigung von Unternehmen für Einbußen, die diese infolge der COVID-19-Pandemie erlitten haben, mit dem EU-Beihilferecht im Einklang steht. Die für Wettbewerbspolitik zuständige Exekutiv-Vizepräsidentin der Kommission Margrethe Vestager erklärte dazu: »Deutschland wird mit dieser Regelung im Umfang von zehn Milliarden Euro Unternehmen aus allen Branchen – zumindest teilweise […] weiterlesen …
[…] habe mir den Zehn-Punkte-Plan des HDE mal durchgelesen …»Der coronabedingte Lockdown hat den Einzelhandel so hart getroffen wie kaum eine andere Branche« … nun ja … bis auf beispielsweise die Kulturbranche im weitesten Sinne samt Begleitgewerbe, die Fitnessbranche (einige Fitnessstudiobetreiber sind den Tränen nahe), die gastgebende Gastronomie, Dienstleister wie Kosmetikstudios … insofern ist dieser »City-Bonus« recht egoistisch gedacht …»Die Digitalisierung ist ein […] weiterlesen …
[…] Thema »Corona« ist es dasselbe wie beim Thema »Klimawandel« – »die Politik« soll’s richten. Als ob es »die Politik« den Bürgern verbieten würde, sich vernünftig zu verhalten. Aber wir wissen ja: Der Bürger ist immer dann »mündig«, wenn er was will, nicht, wenn er was soll. Manche haben offenbar das Gefühl, alles sei gut, wenn »die Politik« nur das richtige Klimaziel beschließe. Dann soll sie doch einfach ein Drei-Grad-Ziel beschließen, dann wäre doch alles in Butter […] weiterlesen …
[…] an der Weinstraße (ots) Die Steuererklärung für 2020 ist komplexer als sonst. Gut, dass sie erst Ende Oktober beim Finanzamt sein muss, denn die Bundesregierung hat die Abgabefrist verlängert. Der Lohnsteuerhilfeverein »Vereinigte Lohnsteuerhilfe« (VLH) zeigt, worauf man bei seiner »Corona-Steuererklärung« besonders achten sollte, wenn es ums Thema Arbeiten geht. Homeoffice-Pauschale und Pendlerpauschale Die meisten Angestellten hatten in der Vergangenheit keine Möglichkeit, ihr […] weiterlesen …
[…] uns Zukunft in die Schule bringen«, lautete das Motto des »wirfürschule«-Hackathons 2021, der vom 14. bis zum 18. Juni 2021 stattfand und zentrale Fragen zu Schule und Bildung unter gesellschaftlicher Einbeziehung der relevanten Beteiligten diskutierte. Die Resonanz war auch in diesem Jahr hoch: 2. 500 Teilnehmer zeigten sich hoch motiviert, im gemeinsamen Austausch die Schule von Morgen zu gestalten. Alle angesprochenen Gruppen waren je zu einem Drittel vertreten: Lehrer und Pädagogen […] weiterlesen …
[…] Haie haben ein negatives Image und gelten als gefährlich, insbesondere weiße. Einige australische Forscher und Behörden wollen das nun mit einem neuen »Wording« ändern. Sie meinen, ein »Biss« sei keine »Attacke« und wollen offenbar eine »haisensible Sprache« einführen. Fast jährlich Jahr kommen in den australischen Gewässern Menschen durch Haie zu Tode. Das ändert aber nach der »Meinung« von einigen Forschern und Behörden nichts daran, dass solche und auch nicht-tödlich […] weiterlesen …
[…] Seit Februar 2021 beteiligt sich Zentis, eines der führenden fruchtverarbeitenden Unternehmen Europas, am Start-up Haferkater und vertieft damit abermals die Zusammenarbeit mit innovativen Geschäftsmodellen in der Food-Branche. Bereits 2019 gründete Zentis dazu die eigene Tochtergesellschaft Zentis Ventures, um eine schnelle und enge Kooperation mit Start-ups zu fördern und Investitionen schnell und unkompliziert zu ermöglichen. Zentis und »Haferkater« für ganzheitliche Nachhaltigkeit […] weiterlesen …
[…] München (ots) Scho schee, do heroben: Auch an seinem zweiten Wochenende behauptet »Kaiserschmarrndrama« erfolgreich die Spitze der deutschen Kinocharts und sorgt bundesweit für ausgelastete Kinosäle und begeisterte Eberhofer-Fans. Mit über 450. 000 Besucher in Deutschland und insgesamt knapp 555. 000 im gesamten deutschsprachigen Raum erreicht der siebte Teil der niederbayerischen Milieustudie dasselbe Niveau wie sein Vorgänger »Leberkäsjunkie« 2019 – vor Corona, wohlgemerkt […] weiterlesen …
[…] Mainz (ots) »Grünen«-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat der Bundesregierung vorgeworfen, die dramatische Lage in Kabul durch Wahlkampfkalkül befördert zu haben. Es sei ein Desaster, »in das wir als Bundesrepublik Deutschland hineingeraten sind, weil ein Auswärtiges Amt, ein Verteidigungsministerium, aber auch eine Kanzlerin und ein Vizekanzler in den letzten Wochen entschieden haben, uns ist es wichtiger, dieses Thema Afghanistan aus dem Wahlkampf herauszuhalten als Menschenleben zu […] weiterlesen …
[…] Regelmäßig gibt es Beschwerden über jugendliche »Tuner«, die sich nächtens mit Autos irgendwo treffen, dort herumlärmen, »feiern« und Müll hinterlassen. Man beklagt, dass das passiert, was man sich herangezüchtet hat. Natürlich ist das, was passiert, unschön. Und so beschließt der Rat … blablabla … und das gewählte Stadtoberhaupt unterzeichnet eine Beschlussvorlage … blablabla … und oho: Man erteilt ein Verweilverbot auf allen Parkplätzen, denn sonst würde sich das […] weiterlesen …
[…] Menschen, die sich auf die Lösung eines Problems eingeschossen haben, reagieren meist sehr ungehalten, wenn sich herausstellt, dass das Problem gar nicht zu ihrer Lösung passt. Natürlich sind sie in ihre mühsam erarbeitete Lösung verliebt, und deshalb sind sie nicht bereit, die Lösung über den Haufen zu werfen und noch einmal neu nachzudenken. Stattdessen reagieren sie üblicherweise damit, das bestehende Problem dahingehend umzuformulieren, dass es zwar nichts mehr mit der Realität zu […] weiterlesen …
[…] Westfalen-Lippe (lwl). Im Möbelgeschäft oder als Suchbegriff beim Online-Shopping eignet sich »Latüchte« zwar nicht, doch ist das Wort für Lampe in anderen Zusammenhängen relativ bekannt. Weshalb so manchem Witzbold bei dem Wort des Monats August ein Licht aufgeht, wissen die Sprachwissenschaftler des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL). »Das Wort ›Latüchte‹ meint zwar eine Lampe, wird allerdings fast immer scherzhaft verwendet«, erklärt Markus Denkler, Geschäftsführer […] weiterlesen …
[…] Ist die Zukunft der Vorlesungen online?Das mag sein. Aber wenn, dann wäre es hochproblematisch. Erstens: Das Setting ist sehr wichtig. Um das deutlich zu machen, reichen ein schlichte Beispiele. Die meisten Menschen würden zu Hause auf einem Trimmdichrad eher nicht oder nur selten trainieren. Es ist so. In einem Fitnessstudio tun sie es hingegen mit Begeisterung und zahlen Geld dafür. Sich im Fernsehen eine feiernde Menge anzuschauen und dann daheim im Wohnzimmer mitzufeiern und mitzutanzen […] weiterlesen …
[…] Wer die Begrüßungsrede von Ursula Pasch bei der Jahresversammlung ihres Vereins am 6. September 2021 in der Stadthalle Bielefeld hört, hat keinen Zweifel daran, dass sie die 160 anwesenden Mitglieder und Gäste mit auf den Weg zur Modernisierung nehmen und Veränderungsprozesse in Bielefeld engagiert begleiten will. Die Vorsitzende des Verkehrsvereins Bielefeld nimmt ihre Rolle als Impulsgeberin für eine nachhaltige Stadtentwicklung ernst. Mit Blick auf die Transformation der Bielefelder […] weiterlesen …
[…] Berlin (ots) Mütter litten während der Pandemie deutlich häufiger unter depressiven Verstimmungen als Väter und fühlten sich häufiger überfordert. Das ist das Ergebnis einer Datenanalyse von »rbb|24« basierend auf bundesweiten Erhebungen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB). Während vor der Pandemie 29 Prozent der Mütter in Beziehung und 21 Prozent der alleinerziehenden Mütter angaben, sich manchmal […] weiterlesen …