[…] in den eigenen vier Wänden: Vom Einfamilienhaus bis zur Eigentumswohnung – im Kreis Gütersloh gibt es rund 79. 600 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote im Kreis Gütersloh liegt damit bei rund 53 Prozent. Nur die Stadt Gütersloh betrachtet, sind dies rund 46 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regional-Untersuchung zum Wohneigentum hervor, die das Pestel-Institut in Hannover gemacht hat. Zum Vergleich: Im […] weiterlesen …
[…] Single-Apartment bis zum Bungalow: Im Kreis Gütersloh sind im vergangenen Jahr 1. 662 Neubauwohnungen entstanden – 435 davon in Ein- und Zweifamilienhäusern. Darauf hat das Verbändebündnis Wohnen hingewiesen, in dem sich Baugewerkschaft IG BAU und Bauwirtschaft zusammengeschlossen haben. Das Bündnis beruft sich bei den Zahlen auf die aktuelle Bau-Bilanz der fertiggestellten Wohngebäude vom Statistischen Bundesamt. Insgesamt haben die Bauherren im Kreis Gütersloh demnach im vergangenen […] weiterlesen …
[…] Wanddämmung, nicht isolierte Dächer, alte Fenster: Unsanierte Gebäude lassen nicht nur die Heizkosten steigen, sie belasten auch das Klima. Altbauten drücken auf die CO2-Bilanz im Kreis Gütersloh, sagt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt. Nach Informationen der IG BAU stammen rund 48. 600 Wohngebäude aus der Zeit vor 1979. Damit sind 57 Prozent aller Wohnhäuser im Kreis mindestens 40 Jahre alt, so die Bau- und Umweltgewerkschaft, die sich dabei auf Zahlen des Statistischen […] weiterlesen …
[…] wieder ein richtiger Job: Im Kampf gegen Langzeitarbeitslosigkeit bekommt der Kreis Gütersloh zusätzliche 14,1 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt. Damit werden bis zum Jahr 2022 insbesondere Lohnzuschüsse für Unternehmen bezahlt, die Langzeitarbeitslose regulär anstellen. Das teilt die IG Bauen-Agrar-Umwelt mit. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf aktuelle Zahlen aus dem Bundesarbeitsministerium. Demnach erhalten die Jobcenter in ganz Nordrhein- Westfalen im Rahmen des […] weiterlesen …
[…] im Visier: Das Risiko für Baufirmen im Kreis Gütersloh, bei illegalen Praktiken vom Zoll erwischt zu werden, ist leicht gestiegen. Davon geht die IG Bauen- Agrar-Umwelt (IG BAU) aus. Die Gewerkschaft beruft sich hierbei auf Angaben des Bundesfinanzministeriums, das für Zollkontrollen zuständig ist. Auf Anfrage der Bundestagsabgeordneten Beate Müller-Gemmeke (Grüne) nannte das Ministerium konkrete Zahlen: Danach leitete das auch für den Kreis Gütersloh zuständige Hauptzollamt Bielefeld […] weiterlesen …
[…] Job hat ein Verfallsdatum – und das oft ohne jeden Grund: Im Kreis Gütersloh haben derzeit rund 14. 000 Beschäftigte einen befristeten Arbeitsvertrag. Das sind 7,6 Prozent aller Arbeitnehmer im Kreis, wie die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Angaben aus dem aktuellen Mikrozensus. »Es kann nicht sein, dass Unternehmer trotz der guten Lage am Arbeitsmarkt weiterhin so stark auf Befristungen setzen. Die Bundesregierung muss jetzt mit ihrem […] weiterlesen …
[…] kommen unangemeldet und machen nicht viel Federlesen: Wenn Beamte des Zolls Betrieben im Kreis Gütersloh eine Visite abstatten, kann es für Unternehmer ungemütlich werden – vorausgesetzt, sie nehmen es mit dem Gesetz nicht so genau. Im vergangenen Jahr kontrollierte das zuständige Hauptzollamt Bielefeld in der Region insgesamt 1. 854 Firmen auf Schwarzarbeit, Sozialbetrug und auf die Einhaltung von Mindestlöhnen. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr. Dabei nahmen die Zöllner genau […] weiterlesen …
[…] Baubilanz für den Kreis Gütersloh: Im vergangenen Jahr wurden kreisweit insgesamt 1. 285 Wohnungen gebaut – darunter 396 in Ein- und Zweifamilienhäusern. Das sind 23 Prozent weniger als im Vorjahr. Hierbei investierten Bauherren 180 Millionen Euro, wie die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt. Die IG BAU Ostwestfalen-Lippe beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes. IG BAU-Bezirksvorsitzende Sabine Katzsche-Döring sieht beim Neubau »deutlich Luft nach oben« […] weiterlesen …
[…] in Gefahr: Innerhalb von zehn Jahren haben 123 Gastro-Betriebe im Kreis Gütersloh geschlossen. Zwischen 2007 und 2017 hat damit jede fünfte Gaststätte, Kneipe oder Eisdiele zugemacht. Zuletzt zählte der Kreis 458 gastronomische Betriebe, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitteilt. Die NGG Bielefeld-Herford beruft sich hierbei auf Zahlen des Statistischen Landesamts – und warnt vor einem weiteren Kneipensterben. »Vom Fußballabend in der Bar bis zum Grünkohlessen mit dem […] weiterlesen …
[…] gesucht: Zum Start des neuen Ausbildungsjahres gibt es im Kreis Gütersloh aktuell 796 freie Ausbildungsplätze. Damit sind noch 29 Prozent aller gemeldeten Lehrstellen unbesetzt. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Bielefeld- Herford beruft sich dabei auf neueste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Gewerkschafterin Gaby Böhm appelliert an Schulabgänger, sich auch in der Ernährungsbranche umzusehen: »Vom Süßwarentechnologen bis zur Chemielaborantin – […] weiterlesen …
[…] Lebenszeit im Stau flöten geht: Die Zahl der Berufspendler im Kreis Gütersloh hat einen neuen Höchststand erreicht. Im vergangenen Jahr kamen rund 116. 000 Menschen zum Arbeiten regelmäßig von außerhalb in den Kreis – das sind 57 Prozent mehr als noch im Jahr 2000. Damals zählte Kreis Gütersloh noch rund 74. 000 sogenannte Einpendler, wie die IG Bauen-Agrar-Umwelt mitteilt. Die IG BAU beruft sich dabei auf eine aktuelle Auswertung des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und […] weiterlesen …
[…] die Rente nicht reicht: Immer mehr Menschen im Kreis Gütersloh sind neben ihren Altersbezügen auf staatliche Stütze angewiesen. Die Zahl der Empfänger von »Alters- Hartz-IV« stieg innerhalb von zehn Jahren um 54 Prozent. Gab es im Kreis Gütersloh 2008 noch 2. 658 Bezieher von Grundsicherung im Alter oder bei Erwerbsminderung, so waren es im vergangenen Jahr bereits 4. 083. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss- Gaststätten mit. Die NGG beruft sich hierbei auf Angaben des […] weiterlesen …
[…] Stunden die Woche arbeiten – und trotzdem reicht’s am Monatsende nicht: Im Kreis Gütersloh arbeiten rund 26. 600 Vollzeit-Beschäftigte zum Niedriglohn. Damit liegt jeder fünfte Arbeitnehmer (20,7 Prozent) trotz voller Stundenzahl unter der amtlichen Niedriglohnschwelle von aktuell 2. 203 Euro brutto im Monat. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Bielefeld-Herford beruft sich hierbei auf Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. Geschäftsführerin Gaby Böhm […] weiterlesen …
[…] ein Job nicht reicht: Rund 17. 400 Menschen im Kreis Gütersloh haben neben ihrer regulären Stelle noch einen Minijob. Damit stieg die Zahl der Zweitjobber innerhalb von zehn Jahren um 53 Prozent, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitteilt. Die NGG Bielefeld-Herford beruft sich hierbei auf neue Zahlen der Arbeitsagentur. Danach sind Zusatz- Jobs in Restaurants, Gaststätten und Hotels im Kreis Gütersloh besonders verbreitet: In der Branche gab es im Juni 2019 rund 2. 600 […] weiterlesen …
[…] Kurzarbeit durch die Krise: Im Kreis Gütersloh hat seit Beginn der Corona-Pandemie rund vier von zehn Unternehmen (39 Prozent) Kurzarbeit angemeldet. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG beruft sich hierbei auf neueste Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA). Danach haben bis Ende April 3. 473 der insgesamt 8. 944 Betriebe im Kreis Kurzarbeitergeld bei der BA beantragt. Besonders betroffen sei das Gastgewerbe. »Es ist an der Zeit, dass die Politik jetzt […] weiterlesen …
[…] bleibt krisenfest: Während die Corona-Pandemie ganze Wirtschaftszweige lahmlegt, ist auf Baustellen weiter viel zu tun. Das zeigt die Bilanz der Baugenehmigungen im Kreis Gütersloh: Danach wurde hier im vergangenen Jahr der Bau von 1. 725 Wohnungen genehmigt, wie die IG Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mitteilt. Die Gewerkschaft beruft sich dabei auf Zahlen des Statistischen Bundesamts und Erfahrungen in der Baustoffindustrie. »Klar ist: Trotz Corona sind die Auftragsbücher voll. Die Firmen […] weiterlesen …
[…] Verabschiedung der Urheberrechtsreform im Bundestag hat die Europäische Kommission ihren Leitfaden zur Anwendung von Artikel 17, der Richtlinie über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt (CDSMD), veröffentlicht [1]. Artikel 17 fordert den Einsatz fehleranfälliger Uploadfilter, und entgegen ihrer Beteuerung vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) vergangenen Jahres [2] versagt die Kommission beim effektiven Schutz der Rechte von Nutzerinnen und Nutzern von Online-Anwendungen. Der lange […] weiterlesen …
[…] Mehrheit der Unternehmen in Deutschland hält Blockchain für eine wichtige Zukunftstechnologie, aber nur eine Minderheit hat sich generell mit dem Thema und den Einsatzmöglichkeiten im eigenen Unternehmen beschäftigt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 652 Unternehmen ab 50 Beschäftigten im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. 59 Prozent stimmen der Aussage zu, dass die Blockchain-Technologie eine der wichtigsten Zukunftstechnologien ist und dennoch stark unterschätzt […] weiterlesen …
[…] der Minijob zur Falle wird: Im Kreis Gütersloh sind im vergangenen Jahr rund 2. 700 geringfügig entlohnte Arbeitsverhältnisse weggefallen. Innerhalb von zwölf Monaten sank ihre Zahl um sieben Prozent auf zuletzt 38. 400, wie die Industriegewerkschaft Bauen- Agrar-Umwelt mitteilt. Die IG BAU beruft sich hierbei auf neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit. »Der Rückgang zeigt, dass Minijobs alles andere als krisenfest sind. In unsicheren Zeiten kürzen Firmen zuerst bei den […] weiterlesen …
[…] Sie haben genauso lange Arbeitszeiten, sind beim Einkommen aber klar im Nachteil: Im Kreis Gütersloh verdienen Frauen, die eine Vollzeitstelle haben, aktuell rund 600 Euro und damit 17 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Darauf macht die Gewerkschaft Nahrung- Genuss-Gaststätten aufmerksam. Die NGG beruft sich dabei auf eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit. Danach liegt der durchschnittliche Verdienst von Beschäftigten mit voller Stundenzahl im Kreis Gütersloh derzeit bei […] weiterlesen …
[…] Das neue Ausbildungsjahr startet – doch viele Firmen suchen weiterhin Nachwuchs: Im Kreis Gütersloh sind von insgesamt rund 2. 540 gemeldeten Ausbildungsstellen aktuell noch 860 Plätze zu vergeben. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt mit und beruft sich dabei auf Zahlen der Arbeitsagentur. Die IG BAU Ostwestfalen-Lippe warnt vor einer Verschärfung des Fachkräftemangels, sollte ein Großteil der Stellen unbesetzt bleiben – und ruft Berufsstarter dazu auf, sich […] weiterlesen …
[…] Freiwillige Selbstverpflichtungen der Lebensmittelindustrie mit Blick auf Kindermarketing sind unzureichend. Zu diesem Ergebnis kommt eine Marktstudie, die die Verbraucherorganisation Foodwatch gemeinsam mit der »Deutschen Allianz Nichtübertragbare Krankheiten« (»DANK«) am Mittwoch vorgestellt hat. Demnach enthalten nach wie vor 242 von 283 untersuchten Kinderprodukten (85,5 Prozent) zu viel Zucker, Fett oder Salz. Sie sind nach Kriterien der Weltgesundheitsorganisation (WHO) unausgewogen […] weiterlesen …
[…] Mit Beschluss vom 26. August 2021 (1 L 480/21) hat die 1Erste Kammer des Verwaltungsgerichts Aachen entschieden, dass die Bundespolizei zu Recht die Einstellung eines Bewerbers ablehnen darf, wenn sie Zweifel an dessen charakterlicher Eignung hat. Der Bewerber hatte bereits im März 2021 eine Einstellungszusage für September 2021 erhalten. Im Nachgang hierzu fielen der Bundespolizei diverse Aktivitäten in sozialen Netzwerken auf, die Anlass gaben, an der charakterlichen Eignung zu zweifeln […] weiterlesen …
[…] Kritik an unsicheren Jobs: Im Kreis Gütersloh waren zuletzt 36 Prozent aller neu abgeschlossenen Arbeitsverträge befristet. 3. 242 von insgesamt 9. 108 Neueinstellungen hatten im zweiten Quartal 2020 ein Verfallsdatum. Darauf macht die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) aufmerksam und beruft sich hierbei auf Zahlen des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung. »Befristete Jobs sind besonders stark im Lebensmittelhandwerk und im […] weiterlesen …
[…] Berlin (ots) »Reparieren statt wegwerfen«: das ist das Motto der neuen EU-Richtlinie für Elektrogeräte, die seit diesem Frühjahr gilt. Doch in der Realität zeigen sich Mängel, wie Recherchen des RBB-Verbrauchermagazins »SUPER. MARKT« ergeben haben. Kunden sollten beim Kauf von Kühlschränken, Waschmaschinen, Fernsehern und Geschirrspülern Modelle auswählen, die nachweislich nach dem 1. März in den Handel gekommen sind. Denn seit diesem Datum gibt es für Verbraucher*innen […] weiterlesen …