[…] (gpr). Die Kinder- und Jugendförderung in der Stadt Gütersloh ist grundsätzlichen offen für allen Jungen und Mädchen, ungeachtet ihrer Ethnie, Religion oder eventuellen Einschränkungen. Im Zeitalter der Inklusion ist das Zusammensein von Kindern mit und ohne Handicap allerdings längst nicht so weit, wie von der Stadtverwaltung gewünscht. Als eines von landesweit sechs Modellprojekten startete die Jugendförderung der Stadt Gütersloh darum im Jahr 2013 mit dem auf zwei Jahre angelegten […] weiterlesen …
[…] Wer die geläufige Abkürzung »SchLaDo« hört, der verbindet damit in Gütersloh und Umgebung wahrscheinlich eher Freude und Neugier, statt lange Arbeitstage und späte Bürotelefonate. Schließlich steht »SchLaDo« seit mittlerweile elf Jahren für facettenreiche und unterhaltsame Donnerstagabende rund um Kabarett, Kleinkunst und Konzerte. Auch in der Veranstaltungsreihe 2019/2020 kommen wieder vielseitige Künstler auf die Bühnen der Stadthalle und des Theaters. Die Reihe der »Kultur […] weiterlesen …
[…] vor mehr als 20 Jahren als Internetportal von einer Gruppe von Gütersloher Einzelhändlern, Gastronomen und Dienstleistern gegründet, dem »Gütsel-Freundeskreis«, wurde von der EU im Rahmen einer arbeitsmarktpolitischen Maßnahme gefördert. Der lokale Pitch wurde von Bertelsmann veranstaltet. Konkret ging es um ein lokales Online-Shoppingportal inklusive Citylogistik und einem stadtweiten Geschenkgutschein – heute gibt es den Gütersloher Geschenkgutschein des Stadtmarketings, derzeit […] weiterlesen …
[…] zerstörungsfreie »Zerstörung« von Rezo Ist das nun das richtige Klugscheißervideo von Rezo? Seine Masche ist nervtötend … dieses Echauffieren, diese große Fresse und diese ständigen Bildschnitte ohne Szenenwechsel … typische Youtuber Masche. Am Ende geht’s ihm offenbar um sich selbst, darum, mit seinem Youtube-Kanal Geld zu verdienen. Und er feiert Joko und Klaas. Herrje. Wie schon gesagt: Nun werden noch nicht einmal mehr die Pflegerinnen und Pfleger selbst folgenlos gefeiert […] weiterlesen …
[…] also der »Brücken-Lockdown«. Hängt es denn nun plötzlich am Begriff?Es wird nicht mehr die Maßnahme kritisiert, sondern deren Bezeichnung. Die große Erkenntnis: Das ist das gleiche wie ein »normaler« Lockdown. Ach was? (Loriot). Was soll es denn wohl auch sonst sein?Andere lockern, Laschet, der im vergangenen Jahr noch der Lockerungsweltmeister war, will das nicht. Offenbar wollte er ein wenig Hoffnung in den Begriff legen. Hoffnung wird zwar allenthalben gefordert, aber ausnahmsweise […] weiterlesen …
[…] also der »Brücken-Lockdown«. Hängt es denn nun plötzlich am Begriff?Es wird nicht mehr die Maßnahme kritisiert, sondern deren Bezeichnung. Die große Erkenntnis: Das ist das gleiche wie ein »normaler« Lockdown. Ach was? (Loriot). Was soll es denn wohl auch sonst sein?Andere lockern, Laschet, der im vergangenen Jahr noch der Lockerungsweltmeister war, will das nicht. Offenbar wollte er ein wenig Hoffnung in den Begriff legen. Hoffnung wird zwar allenthalben gefordert, aber ausnahmsweise […] weiterlesen …
[…] rückwärts Die fünf Phasen nach Kübler-Ross sind: Leugnen, Wut, Feilschen und Verhandeln, Depression und Annahme. Die »Querdenker« Die Querulanten bleiben in den ersten beiden Phasen stecken. Die breite Masse ist, wie wir täglich sehen, schon beim Feilschen und Verhandeln angekommen. Einige sind recht schnell durchgekommen und verharren nun in der Depressionsphase. Kübler-Ross rückwärts Das Erstaunliche ist, dass offenbar immer mehr Menschen diese fünf Phasen rückwärts durchlaufen […] weiterlesen …
[…] »Danger Dan« nun allenthalben gefeiert wird, sollte einen schon misstrauisch machen. Und der Youtube-Anwalt Christian Solmecke hat das Lied analysiert und klar festgestellt, dass eben doch nicht alles von der Kunstfreiheit gedeckt ist. Wahrscheinlich haben wir es hier eher damit zu tun, dass sich Betroffene (noch?) entblöden, dagegen vorzugehen. Schlau sind diese Leute schließlich. Aber dass er nun gegen Gewalt aber für Gewalt ist, ist schon sportlich. Rechtfertigt der Zweck die Mittel? Ja […] weiterlesen …
[…] weckt offenbar einen atavistischen Urinstinkt. Vor allem bei Männern. Dass sie bei dem Thema dominieren, liegt wohl kaum an einer Diskriminierung von Frauen. Eine Untersuchung hat gezeigt, dass Bratwürste, die in der Pfanne, auf einem Gasgrill, auf einem Elektrogrill oder auf einem Holzkohlegrill gebraten wurden, im Blindtest nicht zu unterscheiden waren. Am Geschmack liegt es also nicht, dass Grillen allenthalben so beliebt ist. Und Stephan Gebhardt-Seele hat richtigerweise gesagt, die […] weiterlesen …
[…] Montag, 17. Mai 2021, fielen in der Gütersloher Innenstadt mit blauer Farbe beschmierte sogenannte »Stolpersteine« auf. Die Polizei sucht Zeugen. Gegen 11. 10 Uhr wurde die Leitstelle der Polizei Gütersloh darüber informiert, dass die im Boden eingelassenen Steine in der Feldstraße beschmiert worden sind. Diese befinden sich auf dem Gehweg vor dem Haus Nummer 27. Die Pflastersteine aus Metall erinnern an Opfer des Holocausts, die an dieser Adresse gewohnt haben. Der Staatsschutz Bielefeld […] weiterlesen …
[…] Gute Nachrichten, im September starten die »Kultur Räume« mit der Reihe »SchLaDo« wieder durch zu einem Angriff auf die Lachmuskeln. In Kooperation mit dem »KulturBüro OWL« präsentieren bekannte und beliebte Künstlerinnen und Künstler in Stadthalle und Theater ein Feuerwerk aus Kabarett, Kleinkunst und Konzerten. Zwölf der »SchLaDo«-Veranstaltungen waren bereits im vergangenen Jahr im Verkauf und konnten in die neue Saison verschoben werden. Alle bereits erworbenen Karten behalten […] weiterlesen …
[…] habe mir den Zehn-Punkte-Plan des HDE mal durchgelesen …»Der coronabedingte Lockdown hat den Einzelhandel so hart getroffen wie kaum eine andere Branche« … nun ja … bis auf beispielsweise die Kulturbranche im weitesten Sinne samt Begleitgewerbe, die Fitnessbranche (einige Fitnessstudiobetreiber sind den Tränen nahe), die gastgebende Gastronomie, Dienstleister wie Kosmetikstudios … insofern ist dieser »City-Bonus« recht egoistisch gedacht …»Die Digitalisierung ist ein […] weiterlesen …
[…] mehr ich darüber nachdenke, umso verächtlicher finde ich die Diskussion um die Systemgastronomie in der Innenstadt von Gütersloh. Als ich vor Corona oft durch die Stadt gegangen bin, habe ich überall schöne Lokale gesehen. Nur nicht am Berliner Platz. Geschenkt. Wollt Ihr wirklich ein bescheuertes »Hans im Glück« am Berliner Platz? Das soll es richten? Wer von Euch war denn jemals in so einem Laden? Nur weil der Name toll klingt? Die kochen auch nur mit Wasser. Mit tiefgekühltem. Am […] weiterlesen …
[…] der Unwetterkatastrophe in Nordrhein-Westfalen wird sich Ministerpräsident Armin Laschet heute Abend, 18. Juli 2021, um 19. 55 Uhr im WDR-Fernsehen an die Bürgerinnen und Bürger wenden. Die fünfminütige Ansprache wird vorab im WDR aufgezeichnet. Übrigens steht der Vorwurf im Raum, die Flutkatastrophe werde politisch missbraucht. Ich erinnere da an die »Kanzlerflut« seinerzeit an der Elbe. Und zu Laschets Herumgelache: Wer weiß denn, worüber er gelacht hat? Wohl kaum über die […] weiterlesen …
[…] Kaiserquartier in Gütersloh Im Zentrum von Gütersloh entsteht ein neues, lebendiges Wohnquartier in der Innenstadt und in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof und Busbahnhof. Mit einer Durchmischung aus 60 Prozent Wohnfläche und 40 Prozent Büroflächen, Praxisflchen, und Gastronomieflächen bietet es ein breites Spektrum innerstädtischer Nutzungsmöglichkeiten. So heißt es auf der Website. Die Namensgebung ist indes sportlich: geschicktes Marketing. Das »Quartier« grenzt an die […] weiterlesen …
[…] … bei diesem Verbot einiger Einweg-Plastikklamotten sieht man’s mal wieder. Die Leute wollen einfach nicht. Statt Plastikbechern hat’s Glasenapp mit Pappbechern versucht. Die Kunden fänden es »nicht so schön«, ihren Scheiß-To-Go-Kaffee daraus zu trinken. Was soll das heißen? Inwiefern »nicht so schön«? Und diese Pappbecher bestehen ja zwangsläufig auch aus beschichteter Pappe und sind letztlich keinen Deut besser. Wenn die Leute konsequent wären und es ernstmeinten, würden sie […] weiterlesen …
[…] Sie sagen »Gegeneinander statt miteinander« – wie meinen sie das?So, wie ich es sage. Ich bin nicht allwissend!Hat das jemand behauptet oder vermutet?Selbstverständlich!Auch sagen Sie »Bevormunden statt Zusammenführen« – wenn führen Sie denn zusammen?Natürlich nur die, die es verdient haben. Sie wissen doch: Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen!Es war zu lesen, sie seien »noch in der Ausbildung«?Ja, bin ich!Aber mit dem Amtsantritt müssen Sie doch den Job […] weiterlesen …
[…] Autor und Moderator Hendrik Wieduwilts kritisiert bei NTV die Sprache der Wahlkämpfer: Es gebe »statt großer Erzählungen […] den schlaffen Sound der Politik. «Insbesondere Kanzlerkandidat Armin Laschet mache ihm Sorgen. Dessen Aussagen seien »ein Symptom für sprachliche Gedankenlosigkeit. « Sogar die Taliban hätten aktuell besser kommuniziert als die deutsche Politik. Deren Sprecher sagte: »Ihr habt die Uhren, wir haben die Zeit. «Mit diesem arabischen Sprichwort ließe sich das […] weiterlesen …
[…] München hat eine eigene »Gesellschaft für Stadterneuerung« geschaffen, die sich dem Prozess des »Trading Down« widmet: »Gemeinsam schaffen die GWG München und ihre Tochtergesellschaft, die MGS Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung mbH, bezahlbaren Wohnraum und lebendige Stadtviertel für die Münchnerinnen und Münchner. Um auch in Zukunft die Landeshauptstadt München in ihrer Stadtentwicklung unterstützen zu können, arbeiten die Geschäftsführung und der Aufsichtsrat der GWG […] weiterlesen …
[…] Als »Gaslighting« (Kompositum aus englisch »gas« und »lighting«, deutsch: »Gasbeleuchtung«, in diesem Zusammenhang aber auch im Deutschen als »Gaslighting« bezeichnet) wird in der Psychologie eine Form von psychischer Gewalt beziehungsweise psychischem Missbrauch bezeichnet, mit der Opfer gezielt desorientiert, manipuliert und zutiefst verunsichert werden und ihr Realitäts- und Selbstbewusstsein allmählich deformiert beziehungsweise zerstört wird. Der Begriff stammt ursprünglich […] weiterlesen …
[…] Nach vielen enthusiastischen Kritiken zu seinen zahlreichen CDs und nach Hunderten Konzerten rund um den ganzen Globus, ist der junge österreichische Pianist David Helbock längst auf dem internationalen Parkett der Jazzmusiker angekommen. Er ist mehrfacher Preisträger des weltgrößten Jazzpiano Solo Wettbewerbs in Montreux (CH) und gewann dort ebenso den Publikumspreis. In seinem neue Programm »The Music of John Williams« setzt sich David Helbock mit der Musik von John Williams, einem der […] weiterlesen …
[…] Es verspricht ein großer Abend zu werden, wenn am 11. November 2021 um 20 Uhr Kabarettist Andreas Rebers die Bühne in der Stadthalle Gütersloh betritt, denn er gehört zu den spannendsten Mahnern auf den deutschsprachigen Kabarettbühnen, ausgezeichnet mit dem Dieter-Hildebrandt-Preis 2018. Sein Programm »Ich helfe gern« streut erneut diese faszinierende Mischung aus Unterhaltung und Augenöffnen. Wenn Onkel Andi zu Besuch kommt, ist allenthalben große Freude und Heiterkeit im Saal. Aber […] weiterlesen …
[…] Räume« Gütersloh, das Programm vom 8. bis zum 14. November 2021Stadthalle»SchLaDo«, Andreas Rebers, »Ich helfe gern« Wenn Onkel Andi zu Besuch kommt, ist allenthalben große Freude und Heiterkeit im Saal. Aber warum?? Rebers ist kein Narr und hasst Clowns. Und wenn man genau hinschaut, erkennt man auch warum. Nachdem die Weisen die Burg verlassen haben, erobern die Narren die Zinnen und überall wird es lustig. Und damit das alles eine coole Performance hat, werden wir informativ […] weiterlesen …
[…] Hahaha … ist das lustig … mit »Amazon«. Leserbriefe, Kommentare … die dollsten Gedanken … und Klugscheißerei … Die »Schuld« Alle möglichen Mitspieler sind »schuld« und alles Mögliche ist »schuld«. Aber wenn man sich das nun anschaut: Einer ist überhaupt nicht »schuld«: Der Einzelhandel selbst. Der nicht. Alles und jeder (Stadtplanung, Politik, Verbraucher, Verwaltung, die Umstände, der Zeitgeist, Bla und Blubb) – nur der Einzelhandel selbst – der nicht. Amazon […] weiterlesen …
[…] Gütsel Gastro Website Check, Gastro Websites in Gütersloh, Stand Juli 2021 (Quick Review im November 2021) Trotzdem wir ja nun alle wissen und es tagtäglich vor Augen geführt bekommen, wie es um die »Digitalkompetenz« in Deutschland bestellt ist, gibt man sich generell beratungsresistent. Das gilt insbesondere für ganz kleine und ganz große Firmen. Natürlich nicht für alle, aber für die Allermeisten. Der Mittelstand ist da tendenziell empfänglicher. Was übrigens generell auffällt […] weiterlesen …