Norman Keil widmet Ole Ohlendorffs Elvis Presley Gemälde seinen Song

The Magic of a Tale: #Elvis is #King!

Der weit bekannte freischaffende Künstler Ole Ohlendorff hat sich mit seinen Portraits »Dead Rock Heads« (#DRH) national wie international einen Namen gemacht. Er schuf mit der wohl weltweit größten Serie dieser Art vielen verstorbenen Musikern posthum ein beeindruckendes künstlerisches Denkmal. Anlässlich des 25. Jubiläums der »Dead Rock Heads« #Reihe rief Ohlendorff ein einzigartiges und emotionales Projekt ins Leben. Bei »The Magic of a Tale – Spilling the beans« werden die Gemälde verstorbener Stars durch umso lebendigere Geschichten von Zeitzeugen und Weggefährten »in memoriam« zu neuem Leben erweckt. Es fanden sich in kurzer Zeit weit über 30 große »Stimmpat:innen« zusammen, die »in honor« ihrer großen Idole »aus ihrem persönlichen Nähkästchen«, frei übersetzt: »spilling the beans«, plaudern. Gunter Gabriel, mittlerweile selbst schon verstorbene Legende, unterhält sich mit Dr. Stephan Kaußen über Johnny Cash. Ingo Pohlmann kommt in Erinnerung an Phil Lynott von »Thin Lizzy« ins Schwärmen, Steffi Stephan vom Panikorchester erzählt über den holländischen Rocksänger Herman Brood und die »Queen of Heavy Metal«, Doro Pesch feiert ihre Freundschaft mit Lemmy Kilmister, dem legendären »Mr. Motörhead«. Ein »Rest in Peace« war wohl noch nie emotionaler als in dieser beeindruckenden Sammlung einzigartiger Tondokumente.

Doch wer ist wohl der größte unter all diesen »Dead Rock Stars«?

Natürlich Elvis! Elvis Presley ist der King! Er prägte gleich eine ganze Ära. Selbst »Ober Beatle« John Lennon huldigte Elvis als der »verdammt beste Sänger aller Zeiten«. Elvis war und bleibt der King of #Rock ’n’ #Roll. Doch für den 1980 in Erfurt im »wilden Osten« geborenen Singer/Songwriter Norman Keil war Elvis viel mehr als nur das. Für ihn war Elvis die reine Offenbarung, die personifizierte Freiheit, dass in den Hüften wippende und in der Stimme vibrierende Versprechen, dass es da draußen eine Welt jenseits der Warteschlangen für Konsumwaren gab. Kein Wunder also, dass er der »Stimmpate« für das Elvis Presley Gemälde bei »The Magic of a Tale« wurde. Doch Norman widmete dem »King« nicht nur eine bewegende Story. Er schrieb ihm gleich einen eigenen Song! In »Elvis« schildert er den Moment, als er sich mit seiner Familie nach der Wende in die Bunte Republik Deutschland aufmachte und auf einer Kassette im Walkman seiner »Tante aus dem Westen« erstmals Elvis’ Stimme hörte. Es beamte ihn von dort hinter dem bröckelnden »eisernen Vorhang« geradewegs nach Memphis, genauer gesagt, auf Elvis’ Ranch Graceland! Das ist »The Magic of Music«.

Diesen bewegenden Song schrieb Norman Keil zwar exklusiv für »Ohlendorff Art« und »The Magic of a Tale«, doch ist »Elvis« für Norman Keil selbst so bewegend und solch ein biografischer Meilenstein, dass er auf seinem nächsten Album erscheinen könnte.

Wer diesen #Song nun gerne erleben möchte und neugierig geworden ist, kommt am besten zu einer Ole Ohlendorff Ausstellung oder besucht Norman Keil auf seiner #Konzerttour. Denn nur hier wird es vorerst diese Geschichte zu erleben geben. Mehr …

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