Vorsicht, Alltagsgifte: Diese 5 Produkte schaden der #Gesundheit

Auf der Welt gibt es zahllose chemische Substanzen, deren Folgen für #Mensch und #Umwelt kaum bekannt sind. Zuverlässige Untersuchungsergebnisse lassen oft auf sich warten. Eines steht allerdings fest: Vor allem in den Industrienationen gibt es viele Alltagsgifte, die sich regelmäßig in unserem Organismus ablagern.

»Schädliche Stoffe in Alltagsprodukten wirken sich negativ auf unsere Vitalität aus«, erklärt Vitalstratege Peter Rönn. »Sind sie erst einmal im Organismus, lässt sich der Körper nur mit großem Aufwand wieder entgiften.« Dr. Dorrit Rönn fügt hinzu: »Je früher man damit beginnt, Alltagsgifte zu vermeiden, desto besser. Dadurch gelingt es, den negativen Auswirkungen, die gewisse Stoffe auf den Körper haben, aus dem Weg zu gehen.« Im Folgenden verrät Peter Rönn fünf oft verwendete Produkte, von denen jeder die Finger lassen sollte.

1. Weichspüler

Neben einigen Gummiprodukten enthält insbesondere Weichspüler den Duftstoff Lilial, auch bekannt als Butylphenyl Methylpropional. Der Stoff ist im Verdacht, das Erbgut zu schädigen und die Fruchtbarkeit zu beeinträchtigen. In der Waschmaschine bildet er einen schädlichen Schmierfilm – der perfekte Nährboden für #Pilze und #Bakterien, die unangenehme Gerüche verursachen. Wer seine Gesundheit schützen möchte, greift anstelle von Weichspüler besser auf Essig, Natron oder Waschsoda zurück, um die Wäsche angenehm weich zu zaubern. Ein paar Tropfen ätherisches Öl sorgen darüber hinaus für einen angenehmen #Duft.

2. PFAS

Perflourierte und #polyfluorierte Alkylverbindungen, kurz PFAS, finden sich in vielen Alltagsprodukten wieder – darunter #Pfannen, #Kosmetika, Imprägniermittel und Pfannenbeschichtungen. Zwei dieser Stoffe sind inzwischen weltweit verboten. Dennoch sind sie noch immer in Blutuntersuchungen bei Menschen nachweisbar.

3. Plastikverpackungen

Lebensmittelverpackungen aus #Plastik, so beispielsweise Innenbeschichtungen von Konservendosen, enthalten häufig Chrom, #Bisphenol A oder Epoxidharze, die wie Östrogen wirken – und damit die Fruchtbarkeit von Männern beeinflussen können. Aus diesem Grund werden inzwischen Polyester und Phenolharze als Ersatz eingesetzt. Allerdings ist das Risikopotenzial dieser Stoffe bis dato noch nicht genau bekannt.

4. PVC Böden

PVC, speziell #PVC Böden, enthalten hohe Konzentrationen an #Weichmachern und #Schwermetallen. Diese Stoffe können sich in der Leber, im Fettgewebe und in den Nieren ablagern. Sie stehen im Verdacht, Allergien, Fortpflanzungsprobleme und Krebs auszulösen.

5. #Triclosan

Triclosan ist ein antibakterieller Stoff, der in vielen Kosmetika enthalten ist – so beispielsweise in #Deo, Flüssigseifen und Zahnpasta. Er kann schwere Allergien hervorrufen, Bakterien resistent gegen antimikrobielle Mittel machen und giftige Dioxine bilden. In Tierversuchen schadet Triclosan außerdem dem Hormonsystem. Aus diesem Grund wurde der Roenn #Vitaltest entwickelt, der dabei helfen kann, Alltagsgifte gezielt und zuverlässig im Körper festzustellen.

Über Peter Rönn

Peter Rönn ist Geschäftsführer der Roenn Vitalstrategie GmbH und entwickelt gemeinsam mit seiner Ehefrau Dr. med. Dorrit Rönn die Roenn Vitalstrategie stetig weiter. Ziel des Gesundheitsexperten ist es, anderen Menschen zu einem gesünderen Leben zu verhelfen.