Bei Prowise arbeiten Menschen mit Bildungskompetenz, Video

 
  • Schulen digitalisieren und zukunftsfähig machen: Das ist die Leidenschaft der Mitarbeitenden bei Prowise. Das Unternehmen ist auf Wachstumskurs und sucht neue Kollegen.

»Der schönste Moment ist für mich immer, wenn ich sehe, wie die Augen zu leuchten beginnen«, sagt Marcus Winkler. Er ist einer aus dem 30-köpfigen Team Deutschland bei Prowise. Als Bildungsberater steht Winker in engem Kontakt mit seinen Kunden: Städten, Gemeinden und Schulen. »Zuerst ist oft eine gewisse Skepsis bei den Lehrkräften spürbar, wenn ich mit dem Touchscreen in das Klassenzimmer rolle”, erzählt er. »Doch dann zeige ich die vielen Möglichkeiten, die unsere digitalen Schultafeln bieten.« Innerhalb weniger Minuten ist das Eis gebrochen. 

Prowise: Wachsender Marktanteil in Deutschland 

Prowise ist ein europäisches Bildungsunternehmen mit Sitz im niederländischen Budel. Seine interaktiven Tafeln verkauft Prowise in 27 Länder, darunter auch die #USA und Australien. Derzeit arbeiten 230 Menschen für Prowise. Davon haben mehr als 100 einen Bildungshintergrund, sind ehemalige Lehrkräfte, ErzieherInnen oder DozentInnen. Das ist wichtig, denn Prowise entwickelt alle Produkte selbst – nicht nur die digitalen Whiteboards, sondern auch die maßgeschneiderte Lernsoftware Prowise Presenter und das Betriebssystem Central. In den Niederlanden ist Prowise unangefochtener Marktführer mit mehr als 60 Prozent Abdeckung bei den Schulen. In Deutschland rangiert das Unternehmen nach einer Untersuchung der Marktforscher von Futuresource in den Top 3. Ziel: bis 2024 die Führungsposition auch in #Deutschland.

Arbeit: Ja, und Spaß!

»Prowise hat gute Produkte, Prowise ist innovativ, Prowise hat ein sehr gutes Team. Dieses Team könnte eigentlich zu fast allem beraten”, schmunzelt Senior-Bildungsberater Hay Hutjens. »Glücklicherweise haben wir ein sehr gutes Produkt und können sehr zufrieden jeden Tag abschließen.« Hutjens ist Verkäufer mit Leib und Seele. Er gehört zur ersten Garde, war schon seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2009 an Bord. Eigentlich wäre er mit 69 Jahren im Rentenalter, doch die Arbeit macht ihm zu viel Spaß, um ans Aufhören zu denken. Sein profundes Wissen gibt Hutjens auch an die zahlreichen jungen KollegInnen weiter, die im letzten Jahr ins Team Deutschland gekommen sind. 

Zukunftssichere Bildung: Große Chancen

So wie Stefanie Lichius. Die frisch ausgebildete Lehrerin aus Köln ist seit November 2021 als Bildungsberaterin Teil des Prowise-Teams Germany. »Als ich bei Prowise anfing, wurde ich oft gefragt, warum ich denn nach meinem Referendariat nicht als Lehrerin arbeiten wollte”, berichtet sie. »Aber in den letzten 1,5 Jahren der Lehrerinnenausbildung wurde meine Unterrichtsplanung und -durchführung so oft durch die schlechte Ausstattung an meiner Schule, einem Gymnasium, eingeschränkt!« Das habe sie umso mehr gewundert, als der Umgang mit digitalen Medien Teil der Prüfung gewesen sei.  »Die KollegInnen sind bereit dazu und haben auch das Know-how. Doch die Mittel zur Umsetzung fehlen.« Stattdessen steht oft noch der sprichwörtliche Overheadprojektor in einer Ecke des Klassenraums; ein Beamer ist schon das Höchste der digitalen Gefühle. Als Lichius Prowise entdeckte, sah sie dort mehr Chancen, etwas für bessere Bildung zu leisten, als in ihrem Beruf als Lehrerin: »Es ist mir ein persönliches Anliegen, das Lernen für LehrerInnen und SchülerInnen zeitgemäß zu gestalten.”

Ziel: dauerhafte Kundenbeziehung

Das Herz von Prowise schlägt für digitale, zukunftssichere Bildung, und das macht sich auch in der Beziehung zwischen BildungsberaterInnen und Kunden bemerkbar. Schon die Berufsbezeichnung »BildungsberaterIn« betont die Prioritäten des Unternehmens: Bei Prowise geht vor allem darum, Schulen gut zu beraten. »Unser Ziel ist nicht hardselling, sondern eine dauerhafte Kundenbeziehung«, betont Unternehmensgründer Erik Neeskens. Das zeigt sich schon darin, dass die BildungsberaterInnen die Schulen auch in der Nutzung von Hardware und Software trainieren und auch nach Abschluss eines Verkaufes stets als AnsprechpartnerInnen zur Verfügung stehen.

Deutsche Besonderheit: Ausschreibungen

Hard selling ist tatsächlich gar nicht gefragt, denn eine Besonderheit zeichnet den deutschen Bildungsmarkt aus: Aufträge werden fast immer über Ausschreibungen vergeben. Städte, Gemeinden und auch manche freie Schulträger beschließen die Digitalisierung ihrer Schulen und holen per Ausschreibung Angebote ein. Der wirtschaftlichste Anbieter macht das Rennen. Sehr häufig ist das Prowise, denn die Touchscreens bieten High End Technik zu einem sehr günstigen Preis und die kostenlose, selbst entwickelte Lernsoftware gehört zum Paket dazu. Hinzu kommen die lange Garantiezeit von mindestens fünf Jahren und der flächendeckende #Kundendienst.

Auf Wünsche der Schulträger eingehen

Im Jahr 2021 gewann Prowise beispielsweise eine große Ausschreibung in Dortmund (Wert: 7 Millionen Euro): Innerhalb weniger Monate lieferte Prowise 600 interaktive Tafeln an die Dortmunder Schulen aus. Ausschreibungs-SpezialistInnen arbeiten bei Prowise am Tender Desk. »Wir kennen die Wünsche der Schulträger und wissen, wie die Ausschreibungsverfahren organisiert sind«, erklärt Ausschreibungsspezialistin Claudine van Aanholt. »Und wir wissen: Wenn eine große Ausschreibung gewonnen werden soll, ist Prowise flexibel genug, auf besondere Anforderungen einzugehen. Wir begreifen Ausschreibungen gern als sportliche Herausforderungen.«

Kundenliebling: das Installationsteam

Ist die Ausschreibung gewonnen und die Bestellung eingegangen, schlägt die Stunde des Installationsteams. Dessen Ehrgeiz ist es, die neuen Geräte schnell, perfekt und möglichst »in einem Rutsch« in einer Schule anzubringen, so dass möglichst gar kein Unterricht ausfällt. Das Installationsteam ist der Kundenliebling bei Prowise, erntet bei Zufriedenheits-Umfragen regelmäßig Top-Werte – nicht nur für Fachkompetenz, sondern auch für die fast schon sprichwörtliche Freundlichkeit. 

Unternehmenskultur: viel Gestaltungsspielraum

Eine Besonderheit des niederländischen Unternehmens ist die sehr offene Unternehmenskultur – inklusive Duzen bis in die Chefetage hinein. »Wir haben eine ganz flache Organisationsstruktur”, sagt Channel Partner Manager Puck Panken. »Man kann mit jedem und jeder reden. Und ich bin nicht der Herr Panken, sondern einfach der Puck.« MitarbeiterInnen haben viele Vorteile, zum Beispiel erhalten sie jedes Jahr ein Weiterbildungsbudget. Eine faire Gewinnbeteiligung gehört ebenso zu den Benefits wie Weihnachtsgeld und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten. Personaldirektorin Jolanda van Oers: »Unsere Arbeitskultur basiert auf individueller Verantwortung und viel Gestaltungsspielraum.«

Onboarding: individuelles Willkommen

Damit sich die neuen KollegInnen sofort bei Prowise wohlfühlen, erhalten sie eine intensive Einarbeitung. »Die neuen Team-Mitglieder lernen in den ersten Tagen alle relevanten Abteilungen kennen”, sagt Juliane Dainat, die in der Personalabteilung die deutschen BewerberInnen betreut. »Dann erhalten sie ein individuelles Onboarding mit den FachkollegInnen. Denn wir wollen, dass sich alle bei uns willkommen fühlen und gleich das nötige Wissen für ihre Arbeit an die Hand bekommen.«

Noch mehr Wachstum: Ziele bis 2025

Die Prowise-Wachstumskurve in Deutschland wird immer steiler. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Umsatz 2021 fast verdreifacht. »Deshalb freuen wir uns auch im Jahr 2022 auf neue MitarbeiterInnen«, sagt Personaldirektorin Jolanda van Oers,  »sowohl für das Installationsteam als auch für den Tender Desk und das Sales Team Germany.« Bis 2025 soll das Arbeiten bei Prowise immer attraktiver werden. Dazu die Personaldirektorin: »Wer an der Verbesserung der Bildung arbeitet, arbeitet an der Zukunft unserer Jugend. Das ist, was wir wollen. Das macht den Unterschied.«

Links

  • Wer mehr über Prowise als Arbeitgeber erfahren möchte, erfährt mehr auf der HR Website

  • Und hier finden sich die derzeit offene Stellen bei Prowise