Warum wird der Datenschutz nicht im Unterricht an den Schulen gelehrt?

Während sich schon ganz junge #Schülerinnen und #Schüler per Smartphone auf Server auf der ganzen Welt wie selbstverständlich bewegen. Plattformen wie #Facebook#Instagram, #Whatsapp, #Twitch, #Tiktok und #Onlinespiele und andere Angebote die Aufmerksamkeit der Jugend auf sich ziehen, überlässt man das Thema »#Medienkompetenz« den #Eltern. Und natürlich gibt es auch viele gut vorgebildete Eltern, aber dennoch fehlt diese Kompetenz und auch das Wissen über die Rechte und Pflichten des #Datenschutzes einem Großteil der Eltern.

Den Datenschutz gibt es schon seit mehr als 20 Jahren. Nach seiner Verschärfung im Mai 2018 als #EU-#DSGVO (#Datenschutzgrundverordnung) sollte er nun auch bei #Behörden, #Unternehmen, #Schulen und #Mitarbeiterinnen und #Mitarbeitern angekommen sein. Dort finden Schulungen statt und Mitarbeiter erhalten ein Grundwissen über Inhalt, Risiken, Rechte und Pflichten.

Aber spätestens seit #Corona und dem digitalen Unterricht mittels »#Zoom«-Konferenzen sollte jedem aufgefallen sein, dass damit auch der Datenschutz in der #Schule eine bedeutende Rolle spielt. Während man diesen aber den Schulen überlässt, werden Schülerinnen und Schüler wenig bis gar nicht über den Datenschutz an sich aufgeklärt. Und das, obwohl doch gerade #Minderjährige besonders vom Datenschutz geschützt werden sollen.

Gerade im Kontakt untereinander passieren Verstöße en masse. Sei es das Verbreiten von #Bildern und #Videos, den Veröffentlichungen von #Krankheiten, #sexuellen #Orientierungen oder Migrationshintergründen und dem sich darüber lustigmachen. Dieses alles geschieht nicht in einem rechtsfreien Raum. Auch hier greifen die gleichen Gesetzmäßigkeiten wie bei Mitarbeitern von Unternehmen. Mit dem kleinen Unterschied, dass viele Jugendliche noch nicht strafmündig sind.

Gerade deshalb ist es wichtig, schon #Kindern die Grundlagen des Datenschutzes kindgerecht zu vermitteln. Kinder und Jugendliche sollten wissen, wenn Sie etwas über eine andere Person verbreiten, dass diese nicht richtig ist und Folgen haben kann. Kinder und Jugendliche sollten, nein müssen wissen wann Grenzen überschritten und Ihre oder auch die Rechte anderer Verletzt werden. Das gleiche gilt für #Lehrerinnen und #Lehrer. Auch hier ist das Wissen noch stark ausbaufähig. Datenschutz spielt sich nicht nur im #Internet ab, sondern im ganzen realen Leben. Lehrkräfte müssen die Grundlagen des Datenschutzes kennen. Sie müssen Schülerinnen und Schülern vermitteln können, wo und wann dieses zum Tragen kommen. Denn ansonsten haben wir immer mehr Menschen, die mit Ihren »#Jugendsünden« aus den sozialen Netzen im #Arbeitsleben konfrontiert werden. Soweit darf es nicht kommen. »Für Fragen zum Thema Datenschutz und IT-Sicherheit stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung«, so Heiko Franke.

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