»Ãœber den Wolken« fühlte sich Cornelia Bruns von der Deutschen Bank Gütersloh bei ihrem Besuch bei den »Chilischoten«. Die Schwarzlichttheater-Gruppe der Lebenshilfe Kreisvereinigung Gütersloh hatte eigens für die Mitarbeiterin des Geldinstituts ein »Best of« ihrer Nummern aufgeführt. Die höchst exklusive Vorstellung war der Dank für Bruns’ Engagement, im Rahmen der »Social Days« ihres Arbeitgebers Unterstützung für die Gruppe zu initiieren. Diese Förderung fand unter anderem Ausdruck in einer Spende von 1.000 Euro. Davon wurden Verdunkelungsvorhänge für den Probenraum der Chilischoten angeschafft, in dem Cornelia Bruns jetzt einen symbolischen Scheck an Lebenshilfe-Vorstand Andreas Henke überreichte.
 
Die »Social Days« sind ein konzernweites Programm der Deutschen Bank, um ehrenamtliches Engagement der Mitarbeiter zu fördern, erläuterte Bruns. »Wir engagieren uns gern für die Einrichtung, da sie Menschen mit Behinderung in einer selbstständigen Lebensweise unterstützt und ihnen dabei so viel Schutz und Hilfe entgegenbringt, wie sie benötigen.«Â Dass dabei Spaß und Kreativität nicht zu kurz kommen, erlebte Bruns dann live und in Farbe.
 
Denn obwohl im Probenraum dank der neuen Vorhänge kaum die Hand vor Augen zu erkennen war, ließen Schwarzlichtröhren die Neonfarben der Kostüme und Requisiten der Chilischoten strahlen. In schwarzen Body Suits mit Klebestreifen wurden die Akteure zu Strichmännchen, die ein »Best of« ihrer Choreografien zeigten. Dass die Gruppe nach langer Corona-Pause erst zwei Proben absolviert hatte, war weder dem Queen-Medley noch Reinhard Meys »Ãœber den Wolken« anzumerken. Entsprechend stolz war Kreativ-Chefin Roswitha Terlutter auf ihre Crew, die selbst sichtlich Freude am lange vermissten Applaus hatte.
 
Terlutter erläuterte am Rande, wie praktisch die Vorhänge seien. »Die Vorhänge ersetzen den wöchentlichen Aufbau eines Pavillons, und das erleichtert uns die Arbeit sehr«, so Terlutter. Lebenshilfe-Vorstand Andreas Henke dankte Cornelia Bruns für ihren Einsatz: »Ohne derartige Unterstützung wäre unsere Arbeit so nicht möglich.« Bruns wiederum dankte für den tollen Einblick in die Arbeit der Lebenshilfe und die exklusive Aufführung der Chilischoten: »Ich fühle mich geehrt.«
 
Mit ihrem gesellschaftlichen Engagement stärkt die Deutsche Bank Menschen und die Wirtschaft vor Ort, wo immer sie tätig ist. Mit ihren Born to Be-Jugendprojekten leistet sie einen positiven Beitrag für mehr Chancengerechtigkeit und ein selbstbestimmtes Leben: Seit 2014 hat die Bank damit mehr als 4,9 Millionen jungen Menschen neue Perspektiven eröffnet. Das »Made for Good«-Förderprogramm bietet seit 2016 mehr als 23.000 Sozialgründern und gemeinnützigen Organisationen Beratung und Unterstützung bei der Weiterentwicklung ihrer Geschäftsidee. Darüber hinaus trägt die Bank weltweit zur wirtschaftlichen und sozialen Stabilisierung infrastrukturschwacher Gemeinden bei und hilft Menschen in Notsituationen wie Armut, Migration, Arbeits- und Obdachlosigkeit. Seit 2015 wurden mit diesen Initiativen mehr als 4,2 Millionen Menschen unterstützt. Wo immer möglich, bringen sich die Mitarbeiter der Deutschen Bank ehrenamtlich in die Projekte ein: Insgesamt engagierten sich im letzten Jahr fast 13.000 Kollegen rund 158.000 Stunden im »Plus You«-Programm der Bank. Allein in Deutschland waren rund 5.000 Mitarbeiter in gemeinnützigen Projekten ehrenamtlich aktiv. Weitere Informationen zur sozialen Verantwortung unter db.com/gesellschaft oder im Nicht-finanziellen Bericht 2020 unter https://www.db.com/cr/de/datencenter/index.htm.