München (ots) »RTLZWEI« zeigt am 24. August um 22:15 Uhr die vierte und letzte Folge der Doku-Soap »Zurück in die Arbeit«. Fünf bekannte Gesichter aus Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmern und Selbstständigen werden dabei weiterhin in ihrer Existenzkrise begleitet. Wegen des Coronavirus müssen sie immer noch um ihre berufliche Zukunft bangen.

Die schlechten Nachrichten reißen für Millionen Deutsche nicht ab. Seit über einem Jahr müssen sie lernen, mit der Pandemie zu leben. Für nicht wenige hieß das auch, ihren langjährigen Job zurück zu lassen.

In Folge Vier von »Zurück in die Arbeit« sucht die 49-jährige Muriel aus Ahlen dringend eine Stelle. Ihre beiden Kinder stehen ihr dabei tatkräftig zur Seite. Nach Monaten kann sie endlich den ersten Erfolg feiern: ein Bewerbungsgespräch im Krankenhaus. Kann sie den Job für sich gewinnen?

Die Mutter des 27-jährigen Michel aus Hamburg hat eine Idee für ihn: sie findet ausgeschriebene Stellen für Busfahrer. Wird Michel ihrem Wunsch nachgehen? Denn für einen Bus hat er bisher keinen Führerschein...

Jochen (43) ist alleinerziehend. Ihm macht die Krise gleich doppelt zu schaffen: Während sein Traum einer eigenen Motorradwerkstatt zu platzen droht, kündigt sein Vermieter Eigenbedarf für seine Wohnung an. Werden er und seine elfjährige Tochter ihr Zuhause verlieren?

Die dunkle berufliche Zukunft macht Lothar (63) weiterhin zu schaffen. Mittlerweile spürt er auch gesundheitliche und emotionale Folgen der Krise. Seine Frau versucht, so gut es geht eine Stütze für ihn zu sein, doch die Beziehung der beiden leidet sehr.

Der 49-jährige Marcus ist mittlerweile auf Hartz Vier angewiesen. Er setzt alles auf die Weiterbildung zur Sicherheitskraft, wo demnächst eine wichtige Prüfung ansteht. Kann er es mit ein wenig Durchsetzungsvermögen aus der Krise schaffen?

Die neue Folge »Zurück in die Arbeit« zeigt »RTLZWEI« am 24. August 2021 um 22.15 Uhr. Sie ist vor und nach der TV-Ausstrahlung im Stream auf »TVNOW« verfügbar. Produziert wird das Format von der Good Times Fernsehproduktions-GmbH.