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Technik und Internet, Technik

Durchbrüche in der KD-Forschung – Künstliche Dummheit

Seit langer Zeit wird in Sachen KI (Künstliche Intelligenz, AI, Artificial Intelligence) geforscht. Warum? Weil es da offenbar großen Bedarf gibt, auch aus einem Mangel an natürlicher Intelligenz. Die aber im Rahmen eines verbreiteten und traditionellen Antiintellektualismus zwar als gute Sache, aber auch als verdächtig und abzulehnen gilt

, Lesedauer 8 Minuten, 5 Sekunden, DOI:10.DE170236410/GÜTSEL.21157

Durchbrüche in der KD-Forschung – Künstliche Dummheit

Das Bild erinnert an Neil Postmans Diktum: »Das Fernsehen ist nicht für Idioten gemacht, es produziert sie« …, Informationen zu Creative Commons (CC) Lizenzen, für Pressemeldungen ist der Herausgeber verantwortlich, die Quelle ist der Herausgeber

Seit langer Zeit wird in Sachen KI (Künstliche Intelligenz, AI, Artificial Intelligence) geforscht. Warum? Weil es da offenbar großen Bedarf gibt, auch aus einem Mangel an natürlicher Intelligenz. Die aber im Rahmen eines verbreiteten und traditionellen Antiintellektualismus zwar als gute Sache, aber auch als verdächtig und abzulehnen gilt. Nicht zuletzt, weil sie das Ego der meisten Menschen kränkt, und da sind die Menschen nun einmal empfindlich. Aber die meisten Menschen sind eben nur durchschnittlich intelligent, weil Intelligenz »normalverteilt« ist. Die Verteilung lässt sich mit einer »Gaußschen Glockenkurve« darstellen. 80 Prozent der Menschen sind durchschnittlich intelligent, zehn Prozent unterdurchschnittlich, zehn Prozent überdurchschnittlich. Je extremer die Werte sind, desto weniger Leute sind jeweils betroffen. Unter anderem daraus wird auch die »10-80-10-Regel« abgeleitet. Und so legt man in Künstliche Intelligenz große Hoffnung, hat aber gleichzeitig auch große Angst vor ihr, was sich in Dystopien wie »Terminator« oder »Matrix« äußert. Wir haben Angst, dass uns eine Künstliche Intelligenz überlegen sein könne oder gar müsse, und erkennen würde, dass wir eine Gefahr für sie oder die Welt an sich wären, und versuchen könnte, uns zu vernichten. Gleichzeitig haben wir aber die Hoffnung, dass sie uns viel Arbeit abnimmt, eben weil sie uns überlegen sein könnte. Man könnte jedoch auch annehmen, dass uns eine Künstliche Intelligenz auch in ethischer Hinsicht überlegen wäre, und dass die Befürchtungen somit unbegründet wären. Womöglich würde Künstliche Intelligenz aus unserem Planeten eine bessere Welt machen und wäre humanistisch eingestellt. Man darf nun nicht den Fehler machen, die Begriffe zu vermischen. Intelligenz ist die kognitive beziehungsweise geistige Leistungsfähigkeit. Das ist ein neutraler Wert. Die führenden Nazis waren hochintelligent. Das Problem mit ihnen war vor allem das, dass sie intelligent waren, dass sie aber gleichzeitig auch nicht klug waren. Aber auch kluge Menschen tun dumme Dinge, beispielsweise rauchen. Niemand ist nur klug, niemand ist nur dumm. Wir sind alles gleichzeitig. In verschiedenen Abstufungen und Verhältnissen. Und schlau zu sein, ist nochmal etwas anderes. Viele erfolgreiche Leute sind schlau oder auch alert, manche auch intelligent, aber klug oder gar weise sind sie deshalb noch lange nicht. Und Erfahrung ist ein weiterer, wichtiger Punkt. Ebenso Bildung. Zivilisation. Kultur. Empathie. Aber das alles sind eben unterschiedliche Dinge. Vieles wird nurmehr digital simuliert. Was viele Leute gut finden. Beispielsweise war Richard Feynman ein weltbekannter, führender Physiker, der vor allem in der QED (Quanten-Elektrodynamik) Maßstäbe gesetzt hat und die Feynman-Diagramme erfunden hat. Er hat zahlreiche Bücher geschrieben und hatte Humor … eines seiner Bücher hat den großartigen Titel »Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman! Abenteuer eines neugierigen Physikers«. Und er war Mitglied des Challenger-Untersuchungsausschusses und hat die Unglücksursache aufgedeckt, auch wenn er damit das Dreirad neu erfunden hat. Denn schon vor dem Start hatte ein Thiokol-Ingenieur vor dem gewarnt, was dann passiert ist. Das scheint dann aber irgendwie untergegangen zu sein, denn auch für die NASA gilt das »Peter-Prinzip«. Und die NASA ist eitel, hat ein großes Ego und handelt in erster Linie politisch. Aber Feynman hat es nicht in den Mensa-Club geschafft, weil sein IQ zu niedrig war. Als ihm später eine Ehrenmitgliedschaft angeboten wurde, war er wiederum klug genug, diese abzulehnen, weil er sie seiner Meinung nach nicht verdient hatte. Vor Künstlicher Dummheit haben wir aus unerfindlichen Gründen keine Angst, obwohl wir sie haben sollten. Unter anderem deshalb, weil sie weit verbreitet ist. Aber auch natürliche Dummheit ist wohlgelitten, weil sie unser Ego nicht ankratzt – im Gegenteil. Es fühlt sich gut an, wenn andere dümmer sind als man selbst. Auch wenn wir wissen, wie gefährlich Dummheit sein kann. Genauso gefährlich wie Intelligenz. Wichtig ist vor allem Ethik, und das ist etwas ganz anderes als Moral. Wichtig ist Klugheit. Vieles ist wichtiger als Intelligenz oder Dummheit. Beispiele für Künstliche Dummheit gibt es reichlich. Beispielsweise »digitalisierte« Kundenhotlines, die vorgefertigte Fragen stellen, die sie mit vorgefertigten Antworten beantworten, die zwar viele Probleme lösen, besonders solche, die mit Dummheit zu tun haben, manche aber nicht. Und dann landet man doch bei einem Menschen. Der dann aber meist leider auch nicht viel mehr weiß, aber mehr unternehmen kann, da er mehrere Handlungsoptionen hat. Beispielsweise die, einen mit einem Techniker zu verbinden. Und einen Turing-Test wird so eine Kundenhotline eher nicht bestehen. Damit dürften sogar manche Menschen Probleme haben. Zu Alan Turing gibt es einiges zu sagen, das kann man nachlesen oder den Film »The Imitation Game – ein streng geheimes Leben« anschauen. Richard Dawkins hat ihn als »stotterndes Genie« bezeichnet. Ein weiteres Beispiel für Künstliche Dummheit sind die Algorithmen der »sozialen« Netzwerke. Sie funktionieren wie die natürliche Dummheit der Menschen. Erfolgreich sind die Erfolgreichen, weil sie erfolgreich sind. Was zählt, ist die Quantität, nicht die Qualität. Im Fall dieser Algorithmen die Quantität der Interaktionen. Nicht deren Qualität. Oder die Qualität des Beitrags. Nur dessen Beliebtheit oder Salienz. Je mehr geklickt, gelikt oder geteilt wird, desto häufiger wird ein Beitrag angezeigt, desto erfolgreicher ist er. Und Erfolg ist schließlich alles. Oder? Das nennt man »organische Reichweite«. Also Netto-Reichweite. Was nützt einem die größte Auflage, wenn dann niemand das Buch oder die Zeitschrift liest? Was nützen 100.000 »Follower«, wenn denen dann nur ein kleiner Bruchteil der Beiträge angezeigt wird? Und was sagt das über die Qualität aus? Die Dieter-Bohlen-Biografie, die er noch nicht einmal selbst geschrieben hat, führte die Bestsellerlisten an. Maite Kelly führt mit einem hochgradig idiotischen Lied die Charts an. Schostakowitschs siebte Sinfonie, die »Leningrader«, die viel zu sagen hat, kennen nur wenige Leute. Die breite Masse fühlt sich von so einer Musik belästigt; und was sie zu sagen hat, interessiert sie nicht und das will sie auch gar nicht wissen. In die Charts schafft es so eine Musik nicht. Es gilt: Die meisten Leute hören denen zu, die nichts zu sagen haben. Eben so wie sie selbst. Leute lieben Leute, die so sind wie sie selbst. Oder zumindest so tun. Deshalb wird beispielsweise Intelligenz in aller Regel auch abgelehnt. Weil solche Leute anders sind. Da stimmt etwas nicht. Was tut man da? Man bekämpft sie, wirft ihnen beispielsweise Arroganz vor. Nicht umsonst gilt: Intelligenz sieht nur von unten aus wie Arroganz. Die Leute lieben auch Optimismus und gute Laune. Pessimismus und schlechte Laune hassen sie. Das bekommen beispielsweise Depressive zu spüren. Dabei muss man Pessimismus lieben: https://www.guetsel.de/content/guetersloh/21106/pessimismus-lieben.html … Und so sind auch in Zukunft weitere Durchbrüche der KD zu erwarten, denn die »Digitalisierung«, die grundlos automatisch und immer mit dem Internet in Verbindung gebracht wird, schreitet praktisch völlig unreflektiert voran und wird meist unkritisch hingenommen und angestrebt. Da nennt man Fortschrittsgläubigkeit. Die Apotheose der Technik. Beispielsweise wurde die gesamte Druckvorstufe schon vor Jahrzehnten vollständig digitalisiert, was aber mit dem Internet überhaupt nichts zu tun hatte. Mit der Folge, dass ganze Berufe und Branchen verschwunden sind. Und damit viel Kompetenz und auch Kulturgut. Ähnliches droht beispielsweise der Fotografie. Und vielen anderen Branchen, Berufszweigen oder Kulturzweigen. Es wurde mit der »Digitalisierung« vieles gewonnen, aber vieles ging auch verloren. Und es ist noch lange nicht vorbei. An der Conditio humana hat sich aber dabei im Grunde genommen nichts geändert. Die »Digitalisierung« fördert zum einen das Fachidiotentum, liberalisiert zum anderen aber alles, was »digitalisiert« wird. Frei nach dem Motto: Früher wussten wenige Leute viel über wenig. Der Fortschritt hat dafür gesorgt, dass immer mehr Leute immer weniger über immer mehr wussten. Heute wissen alle Leute nichts über alles. Und was tut die Menschheit mit dem Internet? Pornos gucken, dummen Scheiß in die Welt setzen und online überflüssigen Mist kaufen. Das alles mit einem gigantischen Aufwand an Ressourcen und Strom. Bitcoins verbrauchen soviel Strom wie ganz Argentinien. Für keinen praktischen Nutzen. Für eine gefeierte »Kryptowährung«, mit der in erster Linie kriminelle Geschäfte abgewickelt werden, Anleger abgezockt werden, und Milliardäre wie Elon Musk völlig überflüssigerweise noch reicher werden, denn wenn er mit Milliarden einsteigt, steigt der Kurs zwangsläufig, und er gewinnt zwangsläufig Milliarden. So funktioniert in erster Näherung (ein Begriff aus der Mathematik) auch die Börse. Natürlich gibt es auch viel Gutes, Intelligentes und Sinnvolles im Internet. Aber was überwiegt? Was ist erfolgreich? Und eines muss klar sein: Vieles was »digitalisiert« wird, wird nurmehr digital simuliert. Will man das wirklich? Den meisten Leuten scheint das egal zu sein. Mehr als das: Sie streben das an. Ganz davon zu schweigen, wie man das ganze Thema aus einer marxistischen Sichtweise heraus betrachten könnte und müsste. Aber es gibt eben auch die Abkürzung »tl;dr« … »Too long; didn’t read«, die Bände spricht. Das ist der Epistemologie des Mediums geschuldet, beim Fernsehen ist es das gleiche. Alles muss in kleinen, mundgerechten Häppchen serviert werden. Denn das Medium ist die Botschaft (besser: die Metapher) … https://www.guetsel.de/content/guetersloh/21113/wir-amuesieren-uns-weiter.html … Das Bild erinnert an Neil Postmans Diktum: »Das Fernsehen ist nicht für Idioten gemacht, es produziert sie«. Und womöglich gilt für das Internet als Medium ähnliches wie für das Fernsehen. Ein Psychologe sagte, Fernsehen sei für das Gehirn im Grunde genommen das gleiche, wie das Anstarren einer weißen Wand. Manche sprechen zu Recht von »White Noise«, von »Weißem Rauschen«. Ein Thema, das eine eigene Betrachtung wert ist. Passend zu diesem Thema hat der Youtube-Algorithmus Schachvideos gesperrt, weil die Schlüsselwörter »white«, »black« und »attack« darin vorkamen …

Salenti

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