#KI begünstigt Verletzungen des Datenschutzes

  • Bis 2027 rund 40 Prozent der Fälle auf grenzüberschreitenden »GenAI« Missbrauch zurückzuführen

#Stamford, PTE, 17. Februar 2025

Der unsachgemäße grenzüberschreitende Einsatz generativer #Künstlicher #Intelligenz#GenAI«) wird bis 2027 mehr als 40 Prozent aller Datenschutzverletzungen verursachen. Zu dem Schluss kommt eine Studie des US Researchers GartnerExternal Link.

Mangelnde Kontrolle

»Unbeabsichtigte grenzüberschreitende Datenübertragungen entstehen oft durch mangelnde Kontrolle  insbesondere dann, wenn GenAI unbemerkt in bestehende Produkte integriert wird, ohne klare Hinweise oder Ankündigungen«, erklärt Gartner VP Analyst Jörg Fritsch.

Unternehmen würden Veränderungen in den Inhalten feststellen, die ihre Mitarbeiter mit »GenAI« Tools erstellen. »Zwar könnten diese Tools für autorisierte Geschäftsanwendungen genutzt werden, doch sie bergen erhebliche Sicherheitsrisiken, wenn sensible Eingaben an #KI #Tools oder #APIs gesendet werden, die an unbekannten Standorten gehostet sind«, so Fritsch.

Mehr #Investitionen nötig

Der Gartner Spezialist für Datenschutzfragen spricht sich neben all den Möglichkeiten durch »GenAI« dafür aus, dass Unternehmen wie auch Organisationen auch in fortschrittliche KI Governance und Sicherheit investieren sollten, um sensible Daten zu schützen und die Einhaltung von Vorschriften sicherzustellen. Dies ermögliche mehr Transparenz und Kontrolle.