Neues Jahr, neues Fahrzeug – welches Fahrzeug passt zu mir?

Wie könnte man das neue Jahr aufregender starten, als sich Gedanken über ein neues Auto zu machen. Denn für viele ist ein Auto tatsächlich ein Statussymbol, welches eine bestimmte Nachricht übermittelt. Diese kann bei jedem unterschiedlich ausfallen: Manche mögen ihre Autos lieber unauffällig, andere legen ihren Fokus eher auf Oldtimer, wobei wiederrum andere etwas Luxuriöses präferieren. Aber auch abgesehen davon ist es interessant zu wissen, dass die verschiedenen Automarken ihre «Stammkunden« vorweisen können, so lassen sich nämlich verschiedene Typen von Autofahrern beobachten. Ganz nach dem Motto »Zeig mir deine Automarke und ich weiß welcher Charaktertyp du bist!«.

Gut versichert sein

Bevor das neue Auto seine neue Garage bezieht, sollte man sich jedoch Gedanken um die Höhe der Versicherung machen. Das funktioniert heutzutage ganz einfach und schnell: Online kann man schnell seine Wunschversicherungsart eingeben und mit allen zur Verfügung stehenden Versicherungstarifen abgleichen. So kann man beispielsweise sehen, wie hoch die einzelnen Prämien für die Haftpflichtversicherung, die Teilkasko oder auch die Vollkasko sind. Dabei ist es hilfreich, wenn kinderleicht zu erkennen ist, was alles in seiner Wunschprämie mitversichert ist. Und ein Vergleich lohnt sich allemal: Es können teils riesige Preisunterschiede vorkommen. Natürlich möchte man hier die günstigste Prämie mit den höchstabgesicherten Konditionen ergattern. Gut versichert zu sein, hat höchste Priorität und hier sollte sich auf jeden Fall einmal kurz Zeit genommen werden, damit man sein gutes Stück auf 4 Rädern rundum abgesichert hat.

Anhand der Autos kann man sehr oft den Charakter des Autobesitzers erkennen. Foto: Artistic Operations

Der Mercedes S Klassen #Fahrer

Die Mercedes S Klasse wird auch gerne als Firmenwagen eingesetzt. Neben dem Siebener BMW, dem Audi A8 oder auch S8, freuen sich meist Angestellte in den führenden Positionen über diesen gleitenden Spielgefährten besonders. Fahrer dieser Kategorien gelten als sogenannte Patriarchen und gehören meist eher zu den älteren Generationen. Sie sind ruhiger und haben schon alles Mögliche an Erfahrungen sammeln dürfen. Die Patriarchen fahren lieber langsam und bequem und brauchen nicht mehr das Gas Pedal zu treten. Dieser Typ der Autofahrer plant gerne mehr Zeit ein um von A nach B zu kommen, als zu wenig. Er kommt somit so gut wie nie zu spät und mag diese Charaktereigenschaft bei sich selber besonders. Dabei stresst er sich auch nicht, wenn der Verkehr mal wieder etwas zähflüssiger unterwegs ist.

Porsche Liebhaber sind oftmals unsere Piloten

Eigentlich kann man sagen, dass Porsche Liebhaber genau das Gegenteil von den Mercedes S Klassen Fahrern sind. Sie fliegen quasi einher und lieben es, immer ein wenig mehr Gas also zu wenig zu geben. Diese Fahrer wirken oft sehr gestresst und mögen es gar nicht, wenn etwas nicht nach Plan läuft. Ein Porsche ist ein richtiges Statussymbol. Zu der gleichen Kategorie fallen übrigens auch die Audi oder sportlichen #BMW Fahrer (ausgenommen die Limousinen Klassen von BMW). Am besten ist es noch, wenn das Fahren des rasanten Spielgefährten mit nützlichen Dingen kombiniert wird. Dass heißt, man telefoniert unterwegs gerne und viel und erledigt somit schonmal wichtige Telefonate, ohne diese aufzuschieben. Allerdings hat so eine rasante Fahrweise auch deutliche Nachteile, so kassieren die Piloten wohl die meisten Tickets wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen.

Praktische 4 Rädler

Van oder auch Geländewagenfahrer mögen es, wenn es viel Raum gibt und somit für jede Eventualität Platz vorhanden ist. Schließlich kann Unvorhersehbares immer eintreten. Hier wird das Auto, dabei können wirklich Geländewagen oder Vans von verschiedenen Automarken genommen werden, als praktischer Gefährte angesehen, mit dem man auch mal was Größeres transportieren kann. Die Fahrer dieser speziellen Klassen passen sich ausgezeichnet ihrem Umfeld an und haben immer eine Lösung parat. Dieses Fahrzeug wird als das angesehen was es ist, und dies ziemlich emotionslos. Ein Gebrauchsgegenstand, der auch mal dreckig werden kann und gern und oft genutzt wird. Auch muss er nicht immer der Erste im Ziel sein. Viel wichtiger ist es, dass man noch so jeden sperrigen, steinigen oder auch unwegsamen Weg meistert und kein Untergrund einen aufhalten kann. 

Natürlich sind diese ganzen Ansätze ziemliche Generalisierungen, aber beim genaueren Betrachten lassen sich durchaus Wiedererkennungsmerkmale feststellen. Vielleicht hat man sogar das eine oder andere Muster bei sich selber bei Lesen wiedererkannt?