Firmenfeiern: Stilvoll und angemessen bei oft brisanten Partys

Firmenfeiern sind gerade für neu dazugestoßene #Mitarbeiter oftmals eine gewagte Gradwanderung. Einerseits soll es möglichst entspannt und gelöst zugehen. Andererseits handelt es sich immer noch um eine Veranstaltung im Kreis der Kollegen und oft hoher Vorgesetzter, die man im Alltag selten bis nie zu sehen bekommt. Brisant ist dies nicht zuletzt deshalb, weil es in jeder Firma eine andere »Ideallinie« gibt, die den Rahmen des Akzeptablen und Gewünschten definiert. Wir geben deshalb jetzt diverse Tipps, mit denen man zumindest ohne Peinlichkeiten und Getuschel über die Runden kommt.

Beinahe jedes Unternehmen veranstaltet zu bestimmten Anlässen Betriebsfeiern. Das kann ein betriebliches Sommerfest sein, ein Firmenjubiläum, ein besonderer Geburtstag oder die alljährliche Weihnachtsfeier. Damit drückt das Unternehmen seiner Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitenden aus. Gleichzeitig soll das Wir-Gefühl gestärkt und die Bindung an den Arbeitgeber gefestigt werden. Fachkräfte sind knapp, und eine gute Arbeitsatmosphäre hält das Team zusammen.

Nicht zu erscheinen, ist keine gute Idee. Wer nicht anwesend ist, bietet zum einen Gesprächsstoff. Zum anderen kann es negativ wirken, sich der Feierlichkeit zu entziehen. Das spricht nicht von Verbundenheit mit der eigenen Firma und wirkt unkollegial.

Allerdings ist eine Firmenfeier nicht dasselbe wie eine private Party. Das Verhältnis zu Kollegen, Vorgesetzten und Chefs ist in der Regel weniger offen als das zu den engsten Freunden oder Familienmitgliedern. Ein Betriebsfest darf also nicht mit einem privaten Geburtstag verwechselt werden. Ein zu ungezwungenes Zusammensein mit Kollegen und Vorgesetzten kann negative – und sogar arbeitsrechtliche – Folgen nach sich ziehen: Möglicherweise trinkt der eine oder andere zu viel, geigt dem Chef nach ein paar Gläsern Alkohol die Meinung, lästert über abwesende Kollegen oder gesteht der Praktikantin seine heimliche Liebe. Um derartige Peinlichkeiten zu vermeiden, gilt es, auf der Betriebsfeier im »Profi-Modus« zu bleiben. 

Ein Tipp, der immer funktioniert: Wer sich auf der Betriebsparty genauso verhält wie im Büro, macht nichts falsch.

Firmenfeier ist nicht gleich Firmenfeier: Die wichtigsten Typen im Portrait

Es gibt Unterschiede zwischen Betrieben. In manchen geht es förmlicher zu als in anderen. Manchmal gibt es einen festgelegten Dresscode, manchmal nicht. Wer unsicher ist, was in der eigenen Firma gilt, fragt am besten bei Kollegen oder Vorgesetzten nach, um nicht versehentlich in ein Fettnäpfchen zu treten. 

Einige Firmen legen Wert darauf, im Unternehmen zu feiern. Andere sind aufgeschlossen für gemeinsame Aktivitäten wie Bowling, Escape Rooms oder Wanderungen. Oder sie verlegen die Betriebsfeier in eine Gaststätte. Drei unterschiedliche Unternehmenstypen und ihre Feierkultur reißen wir hier in Kurzform an:

Start ups

Frisch gegründete Unternehmen feiern in der Regel entspannter und lockerer als alteingesessene. Wenn ein Gründerteam zu Silvester gemeinsam anstößt, einen Team Event plant oder eine Sommerparty veranstaltet, sind alle per Du. Generell sind die Hierarchien in Start ups flach, sodass das Miteinander insgesamt entspannt ist. Das wirkt sich auf den Umgang miteinander, die Gesprächsthemen und die Kleidung aus. Der »Casual Look«, das heißt, Jeans und T Shirt, ist in der Regel vollkommen in Ordnung. Manchmal finden Motto Partys statt.

Bei Aktivitäten wie Escape Rooms wird der Zusammenhalt im Team verbessert. Beim Karaokesingen herrscht vermutlich eine ausgelassene Stimmung. In der Regel wird bis in den späten Abend hinein gemeinsam gefeiert, gelacht und getrunken. Die Grenze zwischen akzeptablen und unakzeptablen Verhaltensweisen sind hier weiter gesteckt als beispielsweise bei einem Familienunternehmen. Trotzdem kann es sich negativ auf die Karriere und das Ansehen im Kollegenkreis auswirken, hoffnungslos betrunken unter dem Tisch zu liegen – und dann womöglich am Folgetag nicht zur Arbeit zu erscheinen.

Familienunternehmen

In etablierten Familienunternehmen geht es in der Regel etwas konservativer zu. Es kann sein, dass auf Hierarchie-Unterschiede und die förmliche Anrede viel Wert gelegt wird. Möglicherweise sind sogar Familienangehörige der Belegschaft mit eingeladen. Die Zusammenkünfte zu Betriebsfesten fallen meistens ebenfalls etwas »klassischer« aus: Beliebt ist ein gemeinsames Essen, bei dem die Umgebung anlassbedingt dekoriert ist. Dazu kann ein Buffet direkt im Unternehmen aufgebaut sein. Aber auch eine Feier in der Gaststätte ist üblich. Die fröhliche Runde endet meistens nicht allzu spät, sodass es kein Problem sein sollte, am nächsten Morgen ausgeschlafen am Arbeitsplatz zu erscheinen.

Abteilungen von Industriebetrieben

In Abteilungen von Industriebetrieben gelten wieder andere Regeln. Hier kann es sein, dass etwas mehr über die Stränge geschlagen wird. Möglicherweise ist der Kreis der Feiernden hier etwas größer, sodass sich auch Kollegen begegnen, die sonst eher weniger miteinander zu tun haben. In Feierlaune fallen die Hemmungen, besonders, wenn Alkohol fließt. Zu offenherzig sollte mit Kolleginnen und Kollegen besser nicht umgegangen werden.

Von richtig bis falsch: Alles über mögliche Outfits je nach Anlass und Timing der Party

Sportlich, elegant oder leger? Welches Outfit zur Betriebsparty angebracht ist, hängt von der Art der Feier beziehungsweise der geplanten Aktivität, aber auch von der Jahreszeit ab: Beim Bowling ist andere Kleidung gefragt als bei einem gemeinsamen Essen in der Gaststätte oder bei einem Grillfest. Herrschen sommerliche Temperaturen, darf das Outfit leichter und luftiger ausfallen.

Auch die Branche spielt eine Rolle bei der Wahl der Kleidung auf der Betriebsparty. Angestellte einer Bank erscheinen formeller gekleidet zur Weihnachtsfeier als Angehörige eines Handwerksbetriebs oder Startups. 

Manchmal ist auf der Einladung zum Betriebsfest ein Hinweis auf den Dresscode enthalten:

  • Der Vermerk »casual« bedeutet, dass ein Hemd beziehungsweise eine Bluse in Kombination mit einer langen Hose oder einem knielangen Rock erwartet werden. Auch ein mindestens knielanges Kleid ist unproblematisch. 

  • Oder es gibt ein bestimmtes Motto. Auf Weihnachtsfeiern sind Ugly Sweaters und die Farben Rot, Grün und Gold ein Hit.

  • Gilt »Come as you are« (Deutsch: »Komm, wie du bist«) wird das Erscheinen in der üblichen Bürokleidung erwartet. Das ist häufig der Fall, wenn das Betriebsfest im Anschluss an die Arbeit oder während der Arbeitszeit stattfindet. 

  • Festliche Anlässe wie beispielsweise ein gemeinsamer Musical-Besuch erfordern möglicherweise ein »Smart casual« #Outfit, das heißt, die Belegschaft sollte etwas eleganter erscheinen als im Casual Look.

  • Ist das Betriebsfest mit einer gemeinsamen Aktivität verbunden wie etwa einem Escape Room, Bowling oder Mini #Golf bietet sich sportliche Kleidung an. 

Fehlen jegliche Hinweise auf die angebrachte Kleidung? Dann ist es besser, auf Stil zu setzen: Frauen sind mit einer Longbluse hervorragend gekleidet. Das vielseitige Kleidungsstück lässt sich immer wieder neu kombinieren. Männer können auf (kurzärmlige) Hemden und lange Stoffhosen zurückgreifen.

»Trink doch einen mit!« Ãœber den oftmals schwierigen Umgang mit #Alkohol

Betriebsfeste bieten die Gelegenheit, Kollegen, Vorgesetzte und Chefs etwas persönlicher kennenzulernen. Es wird geplaudert, gelacht und gemeinsam angestoßen. Allerdings ist Alkohol ein schwieriges Thema. 

Totalabstinenz kann teilweise ähnlich negativ wirken wie ein Vollrausch. Klinkt sich ein Kollege beim Anstoßen etwa aus? Das wirkt wenig gesellig. Eine gute Erklärung ist, dass nach der Betriebsparty die Rückfahrt ansteht. Wer fährt, sollte möglichst nicht trinken. Eine zu heftige Abwehr kann allerdings Spekulationen aufwerfen, ob womöglich ein Alkoholproblem dahintersteckt. 

Eine mögliche Lösung: Beim Anstoßen den Drink akzeptieren, aber nur daran nippen – und anschließend unauffällig zu nicht alkoholischen Getränken wechseln.

Ein absolutes No-Go ist, zu viel Alkohol zu konsumieren. Alkohol lässt die Hemmungen sinken. Wer zu tief ins Glas schaut, riskiert es, sich vor Kollegen und Vorgesetzten lächerlich zu machen. Zum einen ist das peinlich, zum anderen kann Fehlverhalten berufliche Konsequenzen nach sich ziehen:

  • Manch einer wird bei einem Zuviel an alkoholischen Getränken redselig und sentimental.

  • Andere haben Schwierigkeiten, ihre Zunge im Zaun zu halten. Möglicherweise platzt die überfällige Kritik an den herrschenden Arbeitsbedingungen oder unbezahlten Ãœberstunden ausgerechnet auf der Betriebsfeier heraus.

  • Oder der Alkoholgenuss führt zu hemmungslosem Flirten mit den Anwesenden.

  • Auch Aggressionen können sich durch den Konsum von Alkohol verstärken.

Von Smalltalk bis offene Kritik: Passende und unpassende Gesprächsthemen auf Feiern

Bei privaten Zusammenkünften stehen zwar häufig Gespräche über die Arbeit im Fokus. Auf einer Betriebsfeier eignen sich unverfängliche Themen allerdings weitaus besser: Hobbys, Sport, das Wetter, vielleicht auch Lieblingsfilme und -serien oder der geplante Urlaub liefern vielfältige Gesprächsanlässe. Schließlich bietet die Feier die Möglichkeit, Kollegen und Vorgesetzte auf einer etwas persönlicheren Ebene kennenzulernen. Da sollte es nicht nur um die Arbeit gehen. Auch Neueinsteiger oder Kollegen aus anderen Filialen können sich auf diese Weise leichter einklinken.

Gewisse Themen sollten auf einer Betriebsparty jedoch besser außen vor bleiben:

  • Zu den unpassenden Gesprächsthemen zählen persönliche Probleme wie Beziehungsstress, gesundheitliche Schwierigkeiten und Unzufriedenheit mit dem eigenen Gehalt. All das ist nicht nur viel zu persönlich, es versetzt auch der Feierlaune der Anwesenden möglicherweise einen Dämpfer. Besser ist es, die Konversation leicht und positiv zu halten. 

  • Die tagesaktuelle Politik bietet zwar reichlich Gesprächsstoff. Allerdings besteht hier die Gefahr, dass unterschiedliche Einstellungen aufeinanderprallen. Steht zweifelsfrei fest, dass sich die Anwesenden ungefähr gleich politisch verorten, kann das gut funktionieren. Besteht das Risiko, einen Streit oder gar eine heftige ideologische Debatte auszulösen, ist es besser, Politik auszuklammern. 

  • Ein absolutes No Go sind Gehaltsverhandlungen, mögliche Vertragsverlängerungen oder Kritik an Vorgesetzten und Kollegen. Diese Dinge gehören nicht auf ein Betriebsfest. Besser ist es, die Gelegenheit zum Netzwerken zu nutzen: Ein sympathischer Eindruck und eine offene Haltung können später zum Türöffner werden.

Großes Buffet, vornehme Zurückhaltung? Rund ums Thema #Essen

Auf manchen Betriebsfesten wird à la carte bestellt. Manchmal gibt es zur Feier des Tages ein großes Buffet. Es hinterlässt bei einem gemeinsamen Restaurantbesuch keinen guten Eindruck, die allerteuersten Gerichte auf der Speisekarte auszuwählen und dann womöglich alles inklusive der Dekoration zu verspeisen, weil der Chef schließlich zahlt. Besser ist es, etwas im mittleren Preisbereich auszusuchen, was den eigenen Nahrungsvorlieben entspricht.

Manchmal gibt es ein großes Buffet, was den Vorteil hat, dass für jeden etwas dabei ist. Passend zu den eigenen Ernährungsvorlieben kann sich jeder Gast bedienen.  Doch auch hier lauern einige Fallstricke.

Richtiges Verhalten am Buffet:

  • Selbst, wenn der Hunger groß ist: Es ist keine gute Idee, als Erstes zum Buffet zu eilen und den eigenen Teller mit sämtlichen Speisen voll zu häufen – oder gar mehrere Teller auf einmal mitzunehmen, damit kein zweiter Gang nötig ist. Mit hoher Wahrscheinlichkeit reicht das Essen für alle. Hektik und Drängelei am Buffet ist also fehl am Platz.

  • Am besten ist es, für jeden Speisengang – Suppe, Vorspeise, Hauptgericht und Dessert – den Weg zum Buffet erneut anzutreten. Das sorgt dafür, dass nicht mehr auf dem Teller landet als tatsächlich gegessen werden kann. Außerdem bietet es die Chance, mit anderen am Buffet ins Gespräch zu kommen. 

  • Platten, Schalen, Schüsseln und Warmhaltebehältern ist ein Vorlegebesteck beigefügt. Es dient zum Entnehmen der Speisen. Bitte keinesfalls das eigene, womöglich bereits benutzte Besteck einsetzen. Fehlt die Entnahmehilfe? Einfach einer Servicekraft Bescheid geben. Diese wird sich darum kümmern.

Plötzlich Face to Face mit hochstehenden Vorgesetzten: und jetzt?

Die Sitzordnung spielt auf vielen Betriebsfesten ebenfalls eine Rolle. Wer mit den üblichen, gut vertrauten Arbeitskollegen zusammensitzt, führt andere Gespräche als diejenigen, die in der Nähe der Vorgesetzten oder Chefs ihren Sitzplatz finden. Manchmal verändert sich die Sitzordnung allerdings auch. Oder es kommt am Buffet zu einer Begegnung mit hochstehenden Persönlichkeiten aus dem Unternehmen.

Hier gilt: Freundlich sein, Small Talk machen und eine positive Ausstrahlung zeigen. Ein kurzer unverfänglicher Austausch sollte auch mit Angehörigen aus der Chefetage kein Problem darstellen – zumal auf dem Betriebsfest nicht die Arbeit im Mittelpunkt steht. 

Allerdings ist Vorsicht geboten: Wenn die Stimmung ausgelassen ist und Alkohol fließt, verschwinden scheinbar die Hierarchieebenen. Möglicherweise bietet ein (angetrunkener) hoher Vorgesetzter das »Du« an. Auf der Feier – und in der herrschenden Stimmung – ist es vollkommen in Ordnung, das Angebot anzunehmen. Das heißt allerdings nicht unbedingt, dass der ausgenüchterte Vorgesetzte sich am nächsten oder übernächsten Tag daran erinnert. Faustregel: Kehrt der Ranghöhere zum »Sie« zurück, ist es am besten, dies einfach zu akzeptieren und nicht an das angebotene »Du« zu erinnern.

Zu vorgerückter Stunde: Contenance wahren, wenn andere schon twerken

Twerking ist in der Hip Hop Szene zweifellos ein Hit. Auf der Betriebsparty verkneift man sich derartig provokante Tanzeinlagen besser. Selbst wenn es in der lockeren Stimmung eine gute Idee zu sein scheint: Nüchtern betrachtet gehört der westafrikanische Tanzstil nicht auf eine Betriebsfeier. Hier darf nicht vergessen werden, dass alle Anwesenden das Unternehmen auf die eine oder andere Weise repräsentieren. Darum gilt: Feiern ja, enthemmt tanzen, nein.

Am besten ist es, den eigenen Alkoholkonsum im Blick zu behalten. Mit steigendem Alkoholpegel sinkt die Selbstkontrolle. Niemand möchte derjenige sein, über den noch Wochen nach der Betriebsfeier gelacht und gelästert wird. Besonders Vorgesetzte haben hier Vorbildfunktion. Benimmt sich jemand wirklich daneben? Am besten ignorieren und sich den Gästen zuwenden, die noch Herr ihrer Sinne sind. Möglicherweise ist das auch das Signal, den Abend zu beenden und sich zu verabschieden.

Wenn das Ende naht: Umfassendes Verabschieden oder sich auf Französisch empfehlen?

Die Betriebsfeier nach kurzer Zeit wieder zu verlassen, wirkt wenig offen und herzlich. Wenigstens das gemeinsame Essen sollte abgewartet werden. Allerdings macht es keinen guten Eindruck, direkt nach dem letzten Bissen zur Jacke zu greifen. Immerhin sind Weihnachtsfeiern, Sommerfeste & Co. als Dankeschön an die Belegschaft zu verstehen. Es wäre also unhöflich, diese Geste nicht wenigstens durch die eigene Anwesenheit wertzuschätzen.

Wird es Zeit zu gehen, steht eine stilvolle Verabschiedung an. Sich auf Französisch zu empfehlen, das heißt, sich wortlos aus dem Staub zu machen, gehört zu den No-Gos auf Betriebsfeiern. Ein Dankeschön an den Gastgeber gehört ebenso dazu wie ein paar Abschiedsworte oder -gesten. 

  • In einem eher konservativen Umfeld ist es angebracht, Vorgesetzten und Chefs die Hand zum Abschied zu reichen. Das gilt auch für die Kollegen am Tisch sowie wichtige Geschäftspartner. Schließlich waren diese Menschen einen Großteil des Abends die Kommunikationspartner. Oder sie sollten einen in positiver Erinnerung behalten.

  • Ist das Verhältnis zu Kollegen und ranghöheren Mitarbeitern nicht nur kollegial, sondern freundschaftlich? Dann ist eine kurze Umarmung üblich. 

  • Es genügt, den übrigen Gästen, die weiter weg sitzen, nur zuzunicken oder sich mit einer Handgeste zu verabschieden.

Zusammenfassung und Fazit

Egal, ob es eine Start-up-Party ist, bei der es zugeht, wie auf einer heftigen Abschlussfeier oder ob es das gediegene Sommerfest beim Firmenchef selbst ist: Jede Art von Firmenparty bietet reichliche Möglichkeiten, sich danebenzubenehmen. Ebenso ist es jedoch immer möglich, den richtigen Ton zu treffen – selbst, wenn man nicht einmal einen Bruchteil der anderen Gäste näher kennt.

Bilder