Dein Gütersloh App, Gütersloh wird Digital

Gütersloh, 31. August 2013

Seit Anfang September 2013 steht die erste mobile und regionale Service App von Dein Gütersloh im #Apple iTunes Store und Google Play Store zum kostenlosen Download bereit. Die Dein Gütersloh App bietet den Nutzern jede Menge nützliche Features: »Wer unsere Stadt mit der neuen Applikation in der Hosentasche dabei hat, verpasst garantiert keine Highlights mehr und bleibt über aktuelle Veranstaltungen und die digitalen Schaufenster der lokalen Händler und Unternehmen immer auf dem Laufenden«.

Durch die neue Dein Gütersloh App wird nun auch die Zielgruppe der #Smartphone Nutzer mit den heimischen Serviceangeboten bedient. Die Kontaktadressen der Unternehmen, Einzelhändler, Hotels und Gastronomen sind bequem über ein Unternehmerverzeichnis erreichbar: »Funktionell lässt sich per einfachem Touch Befehl im Handumdrehen eine E Mail an das Lieblingsgeschäft verfassen, ein spontaner Anruf beim Händler tätigen oder die passende Internetseite besuchen. Sogar eine Navigationsmöglichkeit zum Geschäft via Google Maps ist in dieser Applikation integriert«, erklärt Gründer Alexander Martinschledde. Eine digitale Stadtkarte von Gütersloh ist das Highlight der App: Hier sind die Geschäfte mit einem grünen Fähnchen vermerkt. Per Touch Befehl auf diese Locations erscheinen die relevanten Daten über das Geschäft in originaler Kartenumgebung. Der Facebook Kanal sammelte binnen 12 Wochen mehr als 4.000 Fans der Smartphone Applikationen.

Gütersloh für die Hosentasche und im Web

Die Dein Gütersloh App jetzt kostenlos herunterladen – Mitmachen auf der Dein Gütersloh App zum fairen Preis: »Damit Ihr Unternehmen auf der Service App gelistet wird, nutzen Sie das Anfrageformular. Ab 39 Euro monatlich können Sie sich als Neukunde gemeinsam mit vielen anderen lokalen Unternehmen auf der mobilen App für Gütersloh präsentieren«, so Alexander Martinschledde.

Gütsel Print und Online, App, Marketing und KPIs

Die Website dein-gt.de hat per 28. November 2022 einen Sistrix Sichtbarkeitsindex von null, die Domain dein-guetersloh.de einen SI von 0,0443. Zum selben Datum liefert eines der zahlreichen SEO Tools, die freilich lediglich Zugriff auf Google Daten haben und die alle teils völlig unterschiedliche KPIs liefern und insofern bestenfalls eine Tendenz darstellen, einen organischen Traffic von 3.600 und 6,4 Millionen Backlinks von 694 verweisenden Domains. Für Gütsel Online liefert dasselbe Tool einen organischen Traffic von 51.800 und 22,7 Millionen Backlinks von 3.500 verweisenden #Domains (laut Google selbst sind es hingegen rund 16 Millionen Backlinks). Solche KPIs sind letztlich mit Vorsicht zu genießen, da bis auf die Betreiber der Tools niemand weiß, wie sie zustande kommen, und Manipulationen nicht auszuschließen sind. Die Verwendung von Google Analytics ist übrigens laut dem berühmten Urteil »Schrems II«, das der Datenschutzanwalt und Datenschutzaktivist Maximilian »Max« Schrems vor dem Europäischen Gerichtshof (EUGH) erstritten hat, innerhalb der EU illegal und auch nicht zustimmungsfähig.

Bei Gütsel Online kommt ein Großteil des Traffics allerdings durch direkte Aufrufe zustande, von denen Google nichts weiß. Die Spitzenwerte liegen nach Auswertung der internen Server Logs so aktuell bei rund 2,5 Millionen Visits und rund 45 Millionen Page Impressions im Monat. Eine Teilnahme an Gütsel Online und der #Gütsel #App für IOS und Android ist gratis möglich.

»Originell ist, dass einige Gütersloher Unternehmen sagen, sie hätten keinerlei Budget, aber bei dem Bielefelder Anbieter Geld für Leistungen bezahlen, während sie bei Gütsel Leistungen teils jahrzehntelang gratis bekommen haben und offenbar auch online wesentlich mehr Leistungen bekämen. Gütsel Online besteht bereits seit 2000 und die damalige Shoppingplattform wurde Anfang der 2000er Jahre sogar von der EU gefördert. 2015 hatte es mit dem Gütsel Cloud Shopping einen weiteren Anlauf gegeben. Leider hat sich schon seit Längerem herausgestellt, dass lokale Onlinemarktplätze nicht funktionieren und auch nicht funktionieren können, denn man kann Amazon nicht paroli bieten und lokale Einzelhändler sind nun einmal keine Onlinehändler. Sie können es aus mehreren Gründen nicht sein. Man muss hier andere Möglichkeiten nutzen wie etwa den Gütsel #UnShop oder kompetentes #Digitalcoaching. Das ist leider offenbar nur von wenigen gewollt, und Öffentliche Institutionen arbeiten dagegen oder ignorieren es. So hat die sogenannte Wirtschaftsförderung des Kreises in der Vergangenheit den Digitalcoach des HDE vermittelt, der seinerseits Aufträge dann etwa nach Herford vermittelt hat. Auf lokale Anbieter wird teils gar nicht eingegangen«, so Christian Schröter.