»Des hab ich in de plingpling g’lese«, die persönliche Familienzeitung verbindet Generationen

Mit einem regelmäßigen »plingpling« kommen neue Familienfotos und Nachrichten mal nicht auf dem #Smartphone, sondern im #Briefkasten an. Eine besondere Geschenkidee: Mit der monatlichen #Zeitung bleiben Oma und Opa auf dem Laufenden und sind mitten drin im Familiengeschehen. Auch wenn die Kinder und Enkel verstreut in der ganzen Welt wohnen. Fotos und Nachrichten der ganzen Familie finden sich gesammelt in einer Zeitung. Egal ob Friedas #Familien #News, Annas Aktuelle, Enkel Post für Opa Willi – Monat für Monat landet sie im Briefkasten der Großeltern und sorgt für große Freude.

Die einzelnen Exemplare wachsen übers Jahr zu einer wunderbaren Sammlung an: der 70. Geburtstag von Opa vor einem Jahr, die Taufe der Urenkelin, die ersten Schritte von Emma, der gemeinsame Ausflug mit allen Enkeln. Oma Lydia blättert die Zeitungen immer wieder durch und erzählt am Telefon: »Des hab ich in de plingpling g’lese!«.

Die Erstellung ist ganz leicht – egal ob allein oder als Team: Geschwister, Cousins, Tanten, alle können über die App zur selben Zeitung beitragen. Fotos und Nachrichten einfach per #App hochladen, mehr ist nicht zu tun. plingpling bietet den Rundum Sorglos Service: Erstellung, Druck und Versand erfolgen immer vollautomatisch nach Monatsende, in Deutschland wie auch international. 

Diese Foto-Freude erreicht jede Generation und ist das perfekte Familiengeschenk für die Großeltern oder andere Lieben! Dazu einfach den plingpling-Geschenkschein auf www.plingpling.de herunterladen, ausdrucken und zu Weihnachten unter den Baum legen.  

Ãœber plingpling.de

Mit einem regelmäßigen »plingpling« kommen neue Familienfotos und Nachrichten mal nicht auf dem Smartphone, sondern im Briefkasten an – das bietet der Service des jungen Freiburger Unternehmens. 
Helene, Gründerin von Plingpling und Mama von 2 kleinen Kindern, wollte ihre Omas gerne noch mehr am Leben ihrer (Ur-)Enkel teilhaben lassen. Ihre #Kinder haben das Glück, noch 4 Uromas und alle Großeltern zu haben – doch alle wohnen weit weg. Also suchte sie eine einfache, schöne Lösung, die die ganze Familie einbindet und eine Alternative zur schnelllebigen digitalen Welt darstellt. Kurz nach der Gründung von Plingpling und den ersten #Zeitungen kam Caro dazu - Unterstützerin der ersten Stunde und selbst Mama eines kleinen Sohnes. Gemeinsam setzten die Freundinnen die Idee weiter Stück für Stück um und machten plingpling zu dem, was es heute ist.Â