Enriko The Hurrican Kehl ist der nächste Bruce Lee

Deutschlands Vorzeige Kickboxer Enriko The Hurricane Kehl ist Weltmeister in mehreren Verbänden und vertritt #Deutschland seit Jahren an der Weltspitze dieses Sports. Sein Beiname lässt schon erahnen, wo seine Stärken liegen: Das #Fliegengewicht (70,3 Kilo) wirbelt durch den Ring, ist wahnsinnig schnell und seine Gegner wissen kaum, wo ihnen der Kopf steht. Im Auge des Hurricanes standen schon viele Gegner – 60 Prozent von ihnen erfuhren die unglaubliche #Knockout Power des 30 jährigen Hessen.

Bruce Lee 2.0

Durch Bruce Lee wurde Kampfsport Ende der 60er Jahre auch bei uns populär. Der Mix aus Kraft, Schnelligkeit, Kampf, und viel Disziplin begeistert seitdem Millionen. Gerade das #Kickboxen und #Thaiboxen mit den schnellen Bewegungen, den hohen Beinen, den tänzerisch schnellen Füßen, ist eine Sportart, deren Fanbase ständig wächst.

Dabei gilt der Kampfsport längst nicht mehr als eine verrufene Randsportart. Ganz im Gegenteil: Dieser Sport setzt nicht nur sehr viel Disziplin und mentale Stärke voraus, er bringt auch jede Menge Ehrgeiz mit sich. Klischees über angebliche #Haudrauf Typen trifft auf diese Sportler definitiv nicht zu. So ist Kehl vor allem in Thailand bereits ein absoluter Star. #Gyms in Asien umwerben ihn, lassen ihn sogar kostenlos trainieren, wenn er sich auf große Kämpfe vorbereiten muss.

Kehl, der bei #One #Championship – der weltweit größten #Kampfsport Organisation – unter Vertrag steht, sammelte mittlerweile zahlreiche Titel, darunter den K 1 World Max Titel. Hier bewies The Hurricane erneut, dass er einer der besten ist – und das weltweit.

Wie alles begann …

Mit 5 Jahren brachte Enrikos Vater ihn in eine Kung Fu Schule. Hier lernte er die Ausdauer, die nötig ist, um sich an die Weltspitze zu kämpfen. Das jahrelange und regelmäßige #Training formte seine starke Persönlichkeit und half ihm, sich auch aus Schwierigkeiten besser herauszuhalten.

Und so legte er selbst den Grundstein für sein heutiges Leben: Enriko ist #Polizeibeamter in Hessen, ist dort in der Ausbildung und Nachwuchsförderung tätig. Seine erlernte Disziplin lasse ihn beide Berufungen gut unter einen Hut bringen, sagt er. Seinen Ausgleich findet der 30 Jährige aus Wetzlar zuhause in den Weinbergen bei Mainz. Hier lebt er eher ruhig und zurückgezogen, genießt Spaziergänge in der Natur und die Atmosphäre am Rhein.