Gütersloh, weitere Vermarktungsgebiete für den Glasfaserausbau stehen fest, Stadtwerke Gütersloh

Mehr Bandbreite für immer mehr Gütersloher: Die #Stadtwerke #Gütersloh treiben den Ausbau des Glasfasernetzes im Stadtgebiet weiter voran. Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen #BITEL Gesellschaft für #Telekommunikation starten sie jetzt in die Vermarktung der nächsten 3 Gebiete.

Vermarktung ab 15. August 2022, Nachfrage ist entscheidend

Kahlertstraße »West«, Kattenstroth »Nordost« und Pavenstädt »Süd«: Am 15. August beginnt dort die Vermarktung. Dann haben Anwohner in diesen Gebieten die Chance, sich für einen Anschluss an das leistungsstabile Glasfasernetz zu entscheiden und schon bald von hoher Bandbreite zu profitieren.

Die 3 potenziellen Ausbaugebiete umfassen rund 1.450 Gebäude und rund 2.420 Wohneinheiten. Je nach Vermarktungserfolg könnten die Tiefbauarbeiten, die von der Stadtwerke Tochter #Netzgesellschaft Gütersloh ausgeführt werden, bereits in 2023 beginnen. Die Nachfrage in der Vermarktungsphase entscheidet darüber, ob die Gebiete an das Breitbandnetz der BITEL angeschlossen werden.

Info Abend für Anwohner

Am Mittwoch, 17. August 2022, laden die Stadtwerke alle Anwohner um 18 Uhr zu einer Info Veranstaltung in die #Stadthalle Gütersloh, Friedrichstraße 10, ein. Alle Infos zur Veranstaltung hier …

Bestens gewappnet für Digitale Anforderungen

Seit mehr als zwei Jahren erschließen die Stadtwerke Gütersloh das Stadtgebiet clusterweise mit #Glasfaser. Seitdem wurden in Gütersloh bereits knapp 2.950 Hausanschlüsse fertiggestellt. Für das laufende Jahr planen die Stadtwerke noch weitere 1.800 Hausanschlüsse zu erstellen.

Den Glasfaserausbau treiben die Stadtwerke Gütersloh gemeinsam mit ihren Tochterunternehmen Netzgesellschaft Gütersloh und BITEL Gesellschaft für Telekommunikation mbH. Während die Netzgesellschaft für den Tiefbau und die Instandhaltung der Infrastruktur zuständig ist, verpachten die Stadtwerke das Netz an die BITEL. So können die Gütersloher von den BITEL #Breitband Produkten profitieren. Die Haushalte, die sich jetzt für einen Glasfaseranschluss entscheiden, sind damit für künftige digitale Anforderungen und die stetig wachsenden Datenmengen bestens gewappnet.