Cool bleiben an tierisch heißen Tagen

  • Bei den meisten #Hunden hoch im Kurs: Spezielles Hundeeis oder ein erfrischendes Stück kernlose #Wassermelone

  • So kommen Haustiere gut und gesund durch den #Sommer

Wenn es tierisch heiß wird, verschlechtert sich bei vielen das Wohlbefinden. Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und Kopfschmerzen zählen laut Statista zu den häufigsten Hitzefolgen. Doch nicht nur Menschen leiden mitunter im Sommer. Hohe #Temperaturen können auch für fellige Familienmitglieder zur Belastung werden. Für Hunde stellt Hitze eine besondere Herausforderung dar, da sie kaum schwitzen können. Nur an der #Zunge und ihren Pfoten verfügen sie über Schweißdrüsen. Umso wichtiger ist es, dass Herrchen und Frauen darauf achten, dass es beim Begleiter auf vier Pfoten nicht zu einem Hitzestau kommt.

Coole Plätze gesucht

In einem Punkt unterscheiden sich Mensch und Tier kaum. Bei hohen Außentemperaturen ist jede Abkühlung willkommen. Ob zu Hause oder unterwegs – Hundehalter sollten stets ausreichend frisches Wasser bereithalten. Bei den meisten Hunden hoch im Kurs: Spezielles Hundeeis oder ein erfrischendes Stück kernlose Wassermelone. Auf keinen Fall dürfen tierische Gefährten permanent der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein. Ein schattiges Plätzchen mit einem kühlen Untergrund schützt vor Überhitzung. Im Fachhandel finden Hundehalter zahlreiche Ideen für kühle Momente im Hundeleben, wie spezielle Hundepools, Wasserspielzeuge oder Kühlmatten. Unter www.futterhaus.de etwa finden sich weitere Tipps und Adressen von Märkten in der Nähe. Eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Im geparkten Auto haben Hunde an heißen Tagen nichts zu suchen - hier droht binnen weniger Minuten eine gefährliche Überhitzung.

Mittagssonne und heißes Pflaster meiden

Im Alltag sollten Tierbesitzer auf typische Warnsignale achten. Ein starkes Hecheln, Unruhe und eine rote Zunge zeigen an, dass es dem Vierbeiner nicht gut geht. Zeigt der Hund Symptome einer Überhitzung, muss umgehend reagiert werden. In diesem Fall sollte der Hund an einen kühleren, schattigen Ort gebracht und mit frischem Trinkwasser versorgt werden. Ein feuchtes Handtuch sorgt für die dringend notwendige Abkühlung. Was viele nicht wissen: Auch Hunde können einen Sonnenbrand bekommen. Besonders anfällig sind Vierbeiner mit hellem oder weißem Fell sowie Ohren, Augenpartie und die Region um die Nase, wo das Fell dünner ist. Schatten ist das einfachste Mittel gegen Sonnenbrand. Die pralle Mittagssonne ist zu meiden. Besser sind ausgedehnte Spaziergänge und Spieleinheiten in der Morgenfrische oder am späteren Abend. Vorsicht ist auf heißem Asphalt geboten. Ungeschützte Hundepfoten tragen auf diesem schnell Verbrennungen davon. An heißen Tagen empfehlen sich daher Spaziergänge auf Wiesen und in schattigen Parks und Wäldern.