»WDRforyou« unterwegs, Live Gespräche mit Flüchtlingen und Helfern in Bochum, Waldbröl und Wuppertal

Wie läuft die Integration von Flüchtlingen? Wo gibt es Probleme? Wo funktioniert es besonders gut? »WDRforyou« ist auf dem #Weg zu den #Usern des Kanals. An 3 Abenden in der kommenden #Woche streamt die #Redaktion von unterwegs. Ziele der Tour sind Bochum, Waldbröl und Wuppertal. An jedem Ort spricht das Team mit den Menschen auf der Straße und in den Unterkünften für Asylbewerber:innen. Es wird Livestreams in drei unterschiedlichen Sprachen geben: auf Ukrainisch, Arabisch und Persisch. Außerdem gibt es #Livemusik mit Mariama Jalloh.

Darum geht es in den Livestreams

Los geht es am 20. Juni in Bochum: Bei den Recherchen in der Stadt berichteten viele Freiwillige, dass sich die Behörden häufig auf die Unterstützung der Zivilgesellschaft verlassen. »WDRforyou« fragt deshalb: Läuft es nur durch ehrenamtliches Engagement? Gestreamt wird ab 18.30 Uhr vom Platz des Europäischen Versprechens vor der Christuskirche, zuerst auf Ukrainisch, dann auf Arabisch und schließlich auf Persisch.

Am 21. Juni 2022 in Waldbröl geht es um die Frage, was es für #Flüchtlinge bedeutet, in einem #Camp im Vorort einer Kleinstadt zu leben. »WDRforyou« spricht mit Menschen aus #Afghanistan, dem #Iran, #Syrien und aus der #Ukraine. Der erste Livestream in Walbröl startet bereits um 17 Uhr, der letzte endet um 19 Uhr. Sie finden direkt vor der #Flüchtlingsunterkunft statt. Auch hier läuft zuerst der #Stream auf Ukrainisch, dann auf Arabisch und schließlich auf Persisch.

In Wuppertal berichten viele Syrer:innen, dass es mit der Integration in dieser Stadt besonders gut läuft. Aber was ist dort anders? Das fragt die WDRforyou-Redaktion in ihrem Livestream am 22. Juni 2022 in Wuppertal. Im arabischen Livestream geht es außerdem um die Frage, wie Geflüchtete Wuppertal lebenswerter machen. Der persische #Stream fragt, wie es den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen heute geht. Dieser »WDRforyou« Abend findet ebenfalls von 17 bis 19 Uhr statt – am Café Tacheles, dem Erwerbslosen und Sozialhilfeverein. Interessierte Bürger und Journalisten können die Streams verfolgen oder #live vor Ort dabei sein.