Online Veranstaltung, Diagnose Krebs, Angehörige und ihre Belastungen im Fokus

  • Online Veranstaltung des Krebsinformationsdienstes (DKFZ) am 3. März 2022 von 16 bis 18 Uhr

  • Anmeldungen sind ab sofort möglich

Deutsches Krebsforschungszentrum in der Helmholtz Gemeinschaft, 28. Februar 2022 (JG)

Diagnose Krebs, Angehörige und Freunde im Fokus

Eine #Online #Veranstaltung der Reihe »Verständlich informiert zu Krebs. Ihre Fragen – unsere Antworten«, veranstaltet vom Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums

Für Angehörige von Krebspatientinnen und Krebspatienten sind Sorgen und Ängste, aber auch organisatorische Herausforderungen im Alltag, sehr belastend. Wie gelingt der achtsame Umgang mit den eigenen Kräften? Welche Unterstützungsangebote stehen Angehörigen zur Verfügung? Und welche praktischen Tipps gibt es für sie zum Umgang mit einer Krebserkrankung in der Familie? Auf diese und weitere Fragen erhalten Interessierte am 3. März 2022 von 16 bis 18 Uhr fundierte Antworten. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

»Diagnose Krebs: Angehörige und Freunde. Wie kann ich helfen? Was kann ich für mich selbst tun?« – so lautet der Titel der Online-Veranstaltung. Univ.-Prof. Dr. med. Imad Maatouk, Leiter des Schwerpunktes Psychosomatik, Psychotherapie und Psychoonkologie an der Medizinischen Klinik II am Universitätsklinikum Würzburg, referiert zum achtsamen Umgang mit den eigenen Kräften. Dr. sc. hum. Birgit Hiller vom Krebsinformationsdienst, Deutsches Krebsforschungszentrum, bietet einen Ãœberblick über aktuelle Empfehlungen zu praktischen Fragen, als Orientierungshilfe für den Alltag.  

Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, den Referierenden Fragen zu stellen.

Anmeldung ist ab sofort unter folgendem Link möglich, #anmeldung" target="_blank" rel="noopener">https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/online-veranstaltungen-zu-krebs.php#anmeldung …

Das Programm und weitere Informationen sind auf der Webseite des Krebsinformationsdienstes zu finden, https://www.krebsinformationsdienst.de/aktuelles/online-veranstaltungen-zu-krebs.php …

Online-Veranstaltungsreihe »Verständlich informiert zu Krebs – Ihre Fragen, unsere Antworten«

Die Veranstaltungen des Krebsinformationsdienstes richten sich an die breite Öffentlichkeit, um verständlich über relevante Aspekte einer Krebserkrankung zu informieren und sich mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten auszutauschen.

Weitere Termine

  • 17. März 2022, 16 bis 18 Uhr, »Was steht Krebsbetroffenen zu? Unterstützung und Hilfen«

  • 28. April 2022, 16 bis 18 Uhr, »Krebs überstanden – was nun? Nachsorge und Survivorship«

Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 3.000 Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Mehr als 1.300 Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Methoden, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können.

Beim Krebsinformationsdienst (KID) des DKFZ erhalten Betroffene, interessierte Bürger und Fachkreise individuelle Antworten auf alle Fragen zum Thema #Krebs.

Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT)

Gemeinsam mit Partnern aus den Universitätskliniken betreibt das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) an den Standorten Heidelberg und Dresden, in Heidelberg außerdem das Hopp-Kindertumorzentrum KiTZ. Im Deutschen Konsortium für Translationale Krebsforschung (DKTK), einem der sechs Deutschen Zentren für Gesundheitsforschung, unterhält das DKFZ Translationszentren an sieben universitären Partnerstandorten. Die Verbindung von exzellenter Hochschulmedizin mit der hochkarätigen Forschung eines Helmholtz-Zentrums an den NCT und den DKTK Standorten ist ein wichtiger Beitrag, um vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik zu übertragen und so die Chancen von Krebspatienten zu verbessern. Das DKFZ wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der #Helmholtz Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren.