Babys sicherer Schlaf – wie gefährlich ist die Strahlung von Babyphones?

Um den Nachwuchs sicher zu wissen, tun Eltern alles. Auf Grund dessen findet man in fast jedem Kinderzimmer ein Babyphone, manchmal auch in unmittelbarer Nähe des Kindes. Mag das Babyphone ein noch so guter Helfer im Alltag sein, kann es ebenso negative Auswirkungen auf den Nachwuchs haben.

Gerade der Schutz vor elektromagnetischen Feldern bei Babyphones ist dem Experte für Vitalenergie, Walter Rieske von der Firma genesis pro life ein großes Anliegen. Das Bundesamt für Strahlenschutz hat vorsorglich vor Babyüberwachungsgeräten gewarnt. Für die Ãœbertragung werden hochfrequente elektromagnetische Felder genutzt. Auch die internationale Krebsforschungsagentur stuft diese Strahlung als »â€žmöglicherweise krebserregend« ein.

Was sind gepulste, hochfrequente Funkstrahlen und elektromagnetische Felder?

Durch den Einsatz moderner Funktechnologien entstehen in der Umwelt des Menschen hochfrequente elektromagnetische Felder. Sie werden zur Übertragung von Bild, Ton und Daten von Kommunikationsmitteln genutzt, wie zum Beispiel …

  • #Rundfunk und #Fernsehen
  • Schnurlose Telefone (DECT)
  • Mobilfunk
  • Baby-Phone
  • Wireless LAN (WLAN) und Bluetooth

Bei all diesen Funktechniken werden Informationen durch gepulste Signale übertragen, um mehr Daten gleichzeitig zu übertragen.

Gepulste Strahlungswellen sind für Lebewesen besonders bedenklich, weil auch die Informationsübertragungen im Nervensystem in Kaskadenform, also gepulst, ablaufen. Dadurch ist jedes organische Nervensystem besonders anfällig für gleichgeartete Störfelder, wie sie eben durch hochfrequente, gepulste Strahlung erzeugt werden.

Wie funktionieren Babyphones?

#Handy und #WLAN und auch die meisten Babyphones sind Mikrowellensender und geben ununterbrochen gepulste, hochfrequente Strahlen ab. Selbst im Umkreis von 2 Metern werden bei unbeteiligten Personen Blutveränderungen nachgewiesen.

Babyphone sind in den ersten Monaten meist im Dauerbetrieb. Auch wenn es keine Babygeräusche zu übertragen gibt, weil das Baby gebadet, gefüttert oder bei den Eltern ist, belasten die Sender die Umwelt mit dem sogenannten Elektrosmog.

Viele Studien zeigen auf, dass diese gepulsten Funkwellen die Hirnströme verändern und das Krebsrisiko erhöhen können. Seit Jahren fordert »Ã–ko-Test« die Hersteller auf, digitale-gepulste Funktechnik bei Babyphones nicht zu verwenden. Das Gütesiegel »Blauer Engel« verbietet sogar die gepulste Funkübertragung für Babyphones. 

Was sagen Studien zum Thema?

Vom Verein »Diagnose-Funk« werden regelmäßig Studien veröffentlicht. Eine davon ist die in 2014 veröffentlichte US-Studie von Morgan, Kesari, Davis mit dem Titel »Warum Kinder Mikrowellenstrahlung stärker absorbieren als Erwachsene«.

Diese Studie kommt zu folgenden Ergebnissen …

  • Kinder absorbieren mehr Mikrowellenstrahlung als Erwachsene. Das können im Schädel doppelt so viel und im Knochenmark bis um das 10 fache mehr sein. Die Belastung übersteigt oft die Grenzwerte.
     
  • Kinder sind erheblichen Gesundheitsrisiken ausgesetzt, wie Störungen der neuronalen Entwicklung, Veränderungen der Myelisierung, ADHS, Spermienschädigungen oder einem erhöhten Risiko für Hirntumore.
     
  • Die bisherigen Methoden der Ermittlung des SAR-Wertes erfassen nicht die reale Strahlenbelastung.
     
  • Selbst die Industrie spricht im Kleingedruckten Warnungen zum Abstand aus. 

Neben ausreichendem Abstand wäre ein Babyphone mit Batterie oder Akku eine erste Alternative, weil auch Netzteil und Kabel zur Strahlenbelastung beitragen.

Gibt es eine Möglichkeit, die Technik zu nutzen und trotzdem nicht den empfindlichen Babyorganismus durch künstliche Felder zu stressen?

Walter Rieske von »genesis pro life« versteht sich als Problemlöser für dieses Thema. Er hat Systeme geschaffen, die im Frequenzbereich durch Schwingungen auf den lebenden Organismus und sein Energiefeld einwirken, so dass auch ein Babyphone zum sicheren Helfer wird.

Dr. Klaus Volkamer ist ein Pionier der experimentellen Feinstofflichkeitsforschung, die sich streng an wissenschaftlichen Standards orientiert. Er kam zu der Erkenntnis, dass neben den elektromagnetischen Feldern auch immer feinstoffliche Felder, die aus 2 Komponenten bestehen, transportiert werden.

Eine Komponente ist lebensfördernd – die »Vis Vitalis«. Sie heilt, regeneriert und bildet ein sogenanntes negentropisches Feld.

Die zweite Komponente ist das entropische Feld, das von allen elektromagnetischen Geräten in die Welt gebracht wird und Lebewesen krank macht.

Den Beweis dazu liefern Experimente mit Pflanzen, die entropischen Feldern, wie WLAN oder Handystrahlen, ausgesetzt wurden und nach kurzer Zeit abstarben.

Fazit

Die jahrzehntelangen Forschungsergebnisse werden durch die Produkte von Walter Rieske, der Firma »genesis pro life« bei allen Themen, die mit elektrischen Störfeldern zusammen hängen, im Alltag umgesetzt.

Die Produkte treten mit der »Vis Vitalis« (oder »Lebensenergie«) in Resonanz und vervollkommnen dadurch die elektromagnetischen Störfelder. Es sind Resonanzinstrumente zu einem globalen und universellen, negentropischen Feld, aus dem unendliche Energien für ein natürliches und vitales Umfeld bezogen werden. So können alle Annehmlichkeiten des technischen Fortschritts ohne schlechtes Gewissen genutzt werden.

Weitere Informationen auf der Homepage von »genesis pro life«.