Gütersloh, eine Stadt und ihre Stadtteile

Gütersloh bietet städtisches Leben in der Innenstadt und dörfliche Nachbarschaft in den umliegenden Stadtteilen Avenwedde, Blankenhagen, Ebbesloh, Friedrichsdorf, Hollen, Isselhorst, Kattenstroth, Niehorst, Nordhorn, Spexard und Sundern. Die ehemals selbstständigen Gemeinden gehören seit der kommunalen Gebietsreform 1970 zur Dalkestadt.

Dieser Zusammenschluss brachte den Stadtteilen einige Vorteile ein: Die Stadt veranlasste den Bau von Sporthallen, Schulerweiterungen und den Ausbau des Radwegenetzes. Charakteristisch für die meisten Gütersloher Stadtteile ist die Tatsache, dass sie keinen eigenen Mittelpunkt haben, dafür aber gekennzeichnet sind durch unterschiedliche Siedlungsschwerpunkte. Jeder Ortsteil hat seine besondere Geschichte, langjährige Traditionen, ein lebendiges Vereinsleben und einzigartige Bräuche.

Ein besonderer Brauch ist das #Adventssingen. In fast allen Gütersloher Ortsteilen ziehen an den Adventssonntagen in den frühen Morgenstunden Sängerinnen und Sänger aus den evangelischen Kirchengemeinden durch die Straßen und singen traditionelle Adventslieder. Gleiches tut der Posaunenchor beim Adventsblasen: Ab 3.30 Uhr morgens spielt er Weihnachtslieder an verschiedenen Stellen im gesamten Stadtgebiet. Höhepunkt an Heiligabend ist das Turmblasen um Mitternacht am Evangelisch-Stiftischen Gymnasium in der Innenstadt. Hier kommen vor der Schule jedes Jahr mehrere tausend Zuhörer zusammen.

  • Avenwedde
  • Blankenhagen
  • Ebbesloh
  • Friedrichsdorf
  • Hollen
  • Isselhorst
  • Kattenstroth
  • Niehorst
  • Nordhorn
  • Pavenstädt
  • Spexard
  • Sundern.

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