Sinsheim, Lachen (ots) Ab sofort können Besucher in der »PreZero-Arena« der TSG Hoffenheim bargeldlos per TSG-App bezahlen und gleichzeitig digitale Mehrwertservices wie Gutscheine, Rabatte und Sammelpässe nutzen. Die mobile Zahlung ist zudem an allen anderen Bluecode-Akzeptanzstellen möglich, etwa in der »SAP-Arena« in Mannheim oder in den Bundesliga-Stadien in Köln und Augsburg.

Auf Fans der TSG Hoffenheim wartet ab sofort ein besonderer Service in der »PreZero-Arena«. Dank der Partnerschaft mit »Bluecode«, einem europaweit agierenden Anbieter für Mobile-Payment-Lösungen, können Zuschauer nun bargeldlos mit der TSG-App bezahlen. Ob Snacks oder Merchandising – TSG-Fans benötigen für das perfekte Stadionerlebnis weder Bargeld noch Kreditkarte: Einfach den blauen Strichcode in der TSG-App scannen lassen und schon ist die Rechnung bezahlt; das Smartphone wird zur mobilen Geldbörse. Künftig soll in die omnichannel-fähige Zahlungslösung auch das Ticketing integriert werden und im Internet bezahlt werden können. In der SAP Arena, Spielstätte der Adler Mannheim, wird das Zahlungstool bereits angeboten, ebenso in der Kassensoftware von SAP (Customer Checkout-Lösung) für den stationären Handel, in der Gastronomie und den Bundesliga-Stadien in Augsburg und Köln. Nun profitieren auch die Besucher der »PreZero-Arena« an der Dietmar-Hopp-Straße in Sinsheim von der Innovation, in die das Hopp Family Office im April dieses Jahres als Leadinvestor eingestiegen ist, um die Expansion der europäischen Mobile-Payment-Alternative zu unterstützen.

Wertschöpfungskette in der eigenen Klub-App halten

»Mit der Unterstützung von SAP und unserem Acquiring-Partner First Cash Solution können wir jetzt auch bei der TSG Hoffenheim eindrucksvoll zeigen, wie mit Bluecode die Wertschöpfungskette rund um mobiles Bezahlen in der eigenen Klub-App gehalten werden kann. Zudem ermöglichen wir die digitale Umsetzung von Fan-Kampagnen mit attraktiven Mehrwerten, die direkt mit dem Zahlvorgang verbunden und automatisch via Klub-App eingelöst werden können«, sagt »Bluecode«-CEO Christian Pirkner. Auch Denni Strich, Geschäftsführer der TSG Hoffenheim, zeigt sich über den Start der neuen Payment-Partnerschaft erfreut: »Eine sichere europäische Mobile-Payment-Lösung verbunden mit der Möglichkeit, die Fan-Beziehungen durch Aktionen beim Bezahlen mit der TSG-App zu stärken – das waren unsere Anforderungen, die Bluecode voll und ganz erfüllt. Je mehr Vereine die ›Bluecode‹-Zahlung ermöglichen, desto bequemer wird es für Fans, sowohl bei Heim- als auch bei Auswärtsspielen einfach bargeldlos mit dem Smartphone zu zahlen. Deshalb freuen wir uns, diese innovative Zahlungslösung ab sofort direkt in unserer TSG-App anbieten zu können.«Â Weitere Bundesligisten stehen kurz vor einer Partnerschaft mit »Bluecode«, um Fans eine möglichst breite Akzeptanz in den 18 Stadien der Fußball-Bundesliga zu bieten.

So einfach und sicher funktioniert »Bluecode« via TSG-App

Die »Bluecode«-Zahlfunktion wird durch den TSG-App-Nutzer aktiviert und binnen weniger Minuten sicher und anonym mit dem Girokonto der Hausbank verknüpft. Nach positiver Bestätigung in der TSG-App kann sofort mit »Bluecode« vom Girokonto bezahlt werden. Für den Zahlvorgang wird in der TSG-App ein blauer Strichcode – der »Bluecode« – angezeigt. Dieser wird an der Kasse vom Kassenpersonal berührungslos eingescannt. Mit nur einem Scan des Strichcodes können Nutzer sowohl bargeldlos zahlen als auch verknüpfte Mehrwerte wie digitale Gutscheine oder Rabatte automatisch sammeln oder einlösen. Der Betrag wird anschließend einfach vom Girokonto des Nutzers abgebucht. Dank des komplett berührungslosen Zahlvorgangs kommen App-Nutzer nur mit ihrem eigenen Smartphone in Kontakt. Das Berühren eines Bezahlterminals mit PIN-Eingabe fällt komplett weg – ein wichtiger Hygienefaktor in Zeiten von Covid-19. Zudem können Fans mit der »Bluecode«-fähigen TSG-App auch an allen weiteren Bluecode-Akzeptanzstellen bezahlen, wie zum Beispiel in den Arenen des Ersten FC Köln und des FC Augsburg in der Bundesliga, des Karlsruher SC in der Zweiten Bundesliga oder des FSV Frankfurt 1899 in der Regionalliga Südwest.