Škoda stellt gleich sieben Sieger bei der Wahl »Firmenauto des Jahres 2021«. Škoda Octavia (Kompaktklasse), Škoda Superb (Mittelklasse), Škoda Superb iV (Plug-in-Hybride Mittelklasse), Škoda Kamiq (Kleine SUV und Crossover), Škoda Karoq (Kompakte SUV und Crossover), Škoda Kodiaq (Midsize-SUV und Crossover) sowie der rein elektrische Škoda Enyaq iV (Mittelgroße Elektroautos) gewinnen jeweils die Importwertung ihres Segments. Für die renommierte Auszeichnung der Fachzeitschrift »firmenauto« haben 165 Flottenprofis aus den meistverkauften Modellen im deutschen Flottenmarkt die besten Firmenwagen bewertet und in 20 Kategorien die Sieger gewählt. Škoda ragt mit sieben prämierten Baureihen heraus. Steffen Zöhke, Leiter Flotten, Direktkunden und Remarketing bei Škoda Auto Deutschland, nahm die Auszeichnungen gestern Abend auf dem Flottentag des ETM-Verlags in Stuttgart entgegen. »Mit sieben Titeln als Firmenautos des Jahres feiert unsere Modellpalette ihren bisher größten Erfolg bei dieser angesehenen Expertenwahl. Im gewerblichen Einsatz kommen die typischen Škoda Qualitäten wie überzeugende Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit, das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis sowie das hohe Maß an Sicherheit und Komfort voll zum Tragen. Was uns an den Auszeichnungen besonders freut: Im Windschatten unserer Erfolgsmodelle Octavia und Superb entfaltet unsere Crossover- und SUV-Offensive jetzt auch im Flottenmarkt immer mehr Kraft«, unterstreicht Peter Kühl, Leiter Vertrieb Škoda Auto Deutschland. Der Škoda Octavia gewinnt als bestes Import-Flottenfahrzeug der Kompaktklasse bereits zum elften Mal seine Kategorie. Die vierte Generation des meistverkauften Modells von Škoda setzt die beeindruckende Erfolgsgeschichte dieser Baureihe nahtlos fort und bietet mit Plug-in-Hybrid, Mild-Hybrid und CNG-Antrieb leich drei alternative Antriebsvarianten. Modernes Infotainment und umfassende Konnektivität mit Online-Unterstützung zeichnen den aktuellen Octavia ebenso aus wie innovative Assistenzsysteme für höchste aktive und passive Sicherheit. Laut Angaben des Branchendienstleisters Dataforce belegte der Octavia Combi im relevanten Flottenmarkt 2020 mit einem Marktanteil von 31,8 Prozent deutlich den ersten Platz in seinem Segment. Mit Siegen in den Importwertungen der Mittelklasse und der Plug-in-Hybride Mittelklasse schließen Škoda Superb und Superb iV zum Rekordsieger auf. Die »Firmenauto«-Titel Nummer zehn und elf unterstreichen die starke Position des Markenflaggschiffs im Herzen des Flottenmarkts. Ein überlegenes Raumangebot, wirtschaftliche Betriebskosten, hoher Langstreckenkomfort und souveräne Fahrleistungen zeichnen die Superb-Familie aus. Mit modernem Plug-in-Hybridantrieb legt die iV-Version des Škoda Superb bis zu 65 Kilometer1 rein elektrisch zurück. Auch die Crossover- und SUV-Modelle von Škoda brillieren im Flottenmarkt: Alle vier Vertreter dieser attraktiven Fahrzeuggattung wählten die Flottenexperten zu »Firmenautos des Jahres«. Der Škoda Kamiq gewann bei den »Kleinen SUV und Crossover bis 4,30 Meter« ebenso die Importwertung wie der Škoda Karoq in der Klasse »Kompakte SUV und Crossover bis 4,50 Meter« und der Škoda Kodiaq unter den »Midsize-SUV und Crossover bis 4,80 Meter«. Als bestes Flottenfahrzeug der Kategorie »Mittelgroße Elektroautos Import« vereinte der Škoda Enyaq iV die meisten Stimmen auf sich. Die Auszeichnungen bei der Profiwahl spiegeln die exzellente Performance der SUV-Familie von Škoda im Flottenmarkt wider. So lag der Škoda Kodiaq im Dataforce-Segment »A SUV/CUV« 2020 mit 10,9 Prozent Marktanteil auf Gesamtrang zwei, der Karoq folgte mit 6,1 Prozent auf Platz vier. Insgesamt steigerte Škoda seinen Marktanteil im relevanten Flottenmarkt 2020 laut Dataforce auf 8,6 Prozent und rückte bei den gewerblichen Neuzulassungen in Deutschland auf Rang fünf vor. Die Fachzeitschrift ‚firmenauto‘ vergibt den Award »Firmenauto des Jahres« bereits seit 1999, in diesem Jahr also zum 23. Mal. Seit 2019 wählt eine hochkarätig besetzte Expertenjury die besten Firmenwagen aus. Zur Wahl standen in jedem Segment die als Firmen- beziehungsweise Geschäftswagen meistverkauften Modelle. Sie wurden mit Unterstützung von Dataforce ermittelt. Die Jury 2021 bestand aus 165 Flottenverantwortlichen, Fuhrparkexperten von markenunabhängigen Dienstleistern und Verbänden sowie Journalisten europäischer Flottenmagazine. Sie repräsentiert weitgehend den deutschen Flottenmarkt – insgesamt stehen die Jurymitglieder für Unternehmen mit mehr als 200.000 Fahrzeugen. Ein Wert im WLTP-Messverfahren ermittelt. Tatsächliche Reichweite abhängig von Faktoren wie persönliche Fahrweise, Streckenbeschaffenheit, Außentemperatur, Witterungsverhältnisse, Nutzung von Heizung und Klimaanlage, Vortemperierung, Anzahl der Mitfahrer. Die angegebenen Verbrauchs- und Emissionswerte wurden nach den gesetzlich vorgeschriebenen Messverfahren ermittelt. Seit dem 1. September 2017 werden bestimmte Neuwagen bereits nach dem weltweit harmonisierten Prüfverfahren für Personenwagen und leichte Nutzfahrzeuge (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure, WLTP), einem realistischeren Prüfverfahren zur Messung des Kraftstoffverbrauchs und der Kohlendioxyd-Emissionen, typgenehmigt. Seit dem 1. September 2018 ersetzt der neue WLTP (Worldwide Harmonized Light Vehicles Test Procedure) den bisherigen Fahrzyklus (NEFZ). Wegen der realistischeren Prüfbedingungen sind die nach dem WLTP gemessenen Kraftstoffverbrauchs- und Kohlendioxyd- Emissionswerte in vielen Fällen höher als die nach dem NEFZ gemessenen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen WLTP und NEFZ finden Sie unter www.skoda-auto.de/wltp. Aktuell sind noch die NEFZ-Werte verpflichtend zu kommunizieren. Soweit es sich um Neuwagen handelt, die nach WLTP typgenehmigt sind, werden die NEFZ-Werte von den WLTP-Werten abgeleitet. Die zusätzliche Angabe der WLTP-Werte kann bis zu deren verpflichtender Verwendung freiwillig erfolgen. Soweit die NEFZ-Werte als Spannen angegeben werden, beziehen sie sich nicht auf ein einzelnes, individuelles Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebotes. Sie dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Zusatzausstattungen und Zubehör (Anbauteile, Reifenformat, und so weiter) können relevante Fahrzeugparameter, wie zum Beispiel Gewicht, Rollwiderstand und Aerodynamik verändern und neben Witterungs- und Verkehrsbedingungen sowie dem individuellen Fahrverhalten den Kraftstoffverbrauch, den Stromverbrauch, die Kohlendioxyd-Emissionen und die Fahrleistungswerte eines Fahrzeugs beeinflussen.