Bratwurst für das perfekte Grillvergnügen Die Rohstoffe sind das Fundament der Bratwürste und werden höchsten Qualitätsansprüchen gerecht. Was nicht nur dem Geschmack zu Gute kommt, sondern uns auch bei unserer Unternehmerischen Sozialverantwortung (CSR) unterstützt. Unter Einhaltung aller lebensmittelrechtlichen Anforderungen werden die Bratwürste hergestellt und die Manufaktur regelmäßig von der zuständigen Lebensmittelkontrolle auf diese Einhaltung kontrolliert. Von regionalen Zerlegebetrieben mit denen Mybratwurst wöchentlich im Kontakt steht, bezieht Mybratwurst das Fleisch. Die Gewürze allerdings kommen aus der ganzen Welt und werden von regionalen Großhändlern geliefert: »Solltest Du trotz unserer strengen Qualitätssicherung doch einmal unzufrieden mit unserer Bratwurst sein oder Fragen dazu oder zur Produktion haben, dann zögere nicht und nimm Kontakt zu uns auf. Das Mybratwurst-Team beantwortet gerne alle Fragen«. Die Bratwurst-Manufaktur Die Bratwurst-Manufaktur liegt im ostwestfälischen Gütersloh in deren Kommunen der Kreisstadt einige der größten fleischverarbeitenden Unternehmen Deutschlands und deren Zulieferer angesiedelt sind. Dieser Standort gewährleistet kurze Lieferwege zur Beschaffung unsere Rohstoffe. Bis die Bratwurst allerdings auf dem Grill liegen kann, bedarf es dennoch vieler wichtiger Schritte. Bratwurst nach höchsten Qualitätsmaßstäben zu produzieren ist ebenso wichtig, wie unsere Unternehmerische Sozialverantwortung (CSR). Die Herausforderung: Nachdem das Frischfleisch und die Naturgewürze den Wareneingangskontrollen standgehalten haben, will Mybratwurst daraus die beste Bratwurst für das perfekte Grillvergnügen produzieren: »Denn wir wissen, daß nur aus den besten Rohstoffen ein spitzen Produkt produziert werden kann und das lassen wir von unabhängigen Instituten (zum Beispiel NSF Labor,) regelmäßig überprüfen. Die Rohstoffe für unsere Bratwürste werden so regional wie eben möglich beschafft.« Die Unternehmensgeschichte Um 1910 gründete Heinrich Sprick eine Fleischerei in Gütersloh. Seine Tochter Minna Sprick war mit dem Schlachtermeister Strothenke verheiratet und beide arbeiteten gemeinsam bis zum ersten Weltkrieg in der väterlichen Metzgerei. Während des ersten Weltkrieges ruhte der Betrieb und als Schlachtermeister Strothenke nicht zurückkehrte, heiratete die Witwe Minna Strothenke im Jahre 1919 Wilhelm Hornberg, der ebenfalls das Metzgerhandwerk ausübte. Mit vereinten Kräften bauten sie das Geschäft weiter aus und produzierten Wurst- und Fleischwaren in allen möglichen Varianten. Ein großer Anstieg der Produktion wurde durch den Vertrieb der Waren im Ruhrgebiet erzielt. Hier wurde der Grundstein für den späteren Großhandel gelegt. Im zweiten Weltkrieg lag der Betrieb wiederum still, da kein Personal mehr verfügbar war. Da die Ehe der Hornbergs kinderlos blieb, trat 1949 der Neffe Erich Teismann in den Betrieb mit ein. Als Wilhelm Hornberg 1963 starb, übernahm Erich Teismann das Unternehmen. Wiederum wurde die Nachfolge durch einen Neffen angetreten, als Wilhelm Teismann seine Lehre als Metzger bei seinem Onkel begann. Danach sammelte Wilhelm Teismann Erfahrungen in verschiedenen fleischverarbeitenden Betrieben und übernahm am 1. Januar 1980 das Unternehmen seines Onkels. Seit dem 1. April 2004 ist nun Carsten Teismann – Sohn von Wilhelm Teismann – mit in das Unternehmen eingestiegen. Auch er absolvierte erfolgreich eine Ausbildung zum Fleischer, sowie eine Ausbildung zum Industriekaufmann und sammelte in verschiedenen namhaften Unternehmen der Branche seine Erfahrungen. Auf Grund des sich verändernden Kaufverhaltens der Kunden, wurde Ende 2014 das Fleischerfachgeschäft geschlossen und man konzentrierte sich auf den B2B-Bereich. Im Jahr 2015 wuchs die Idee in Carsten Teismann Bratwürstchen in einem Onlineshop zu verkaufen. Nach guter Planung ging Mybratwurst dann am 1. September 2017 online und verkauft seitdem hochwertige Bratwürste in vielen verschiedenen Sorten. Hornberg GmbH
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