Licht, Architektur, Wasser, Sand, Roboter und starke Kinder, Projektwoche in der Katholischen Kindertageseinrichtung Bruder Konrad, Gütersloh Spexard

Gütersloh, 10. März 2023

Dank der finanziellen Unterstützung der Osthushenrich Stiftung in Höhe von 3.500 Euro konnte Leiterin Katharina Grütt in der Katholischen Kita Bruder Konrad im Stadtteil #Spexard eine Projektwoche anbieten. Zu Gast war das Team #Stükerjürgen mit der Projektleiterin Nina Mayrhofen. Jeder Tag war anders gestaltet. Es ging um die Oberbegriffe wie Licht und Sand, Architektur, Wasser, Statik, Roboter und um Kräfte, die spielerisch entdeckt wurden. Für die 20 angehenden Schulkinder gab es zudem einen ganz besonderen Workshop mit dem Thema: »Mutig, sicher, stark«.

Die Kinder wurden während der Woche in Altersgruppen unterteilt, damit sie miteinander und voneinander lernen können. Die Mädchen und Jungen fanden es spannend mit den verschiedenen Materialien zu arbeiten und besonders der Wassertag war klasse. Da lernten sie, was Wasserspannung ist, wie sich Wasser verhält, wenn man es in andere Gefäße gießt und wie es stark es sein kann.

Im August 2021 hat Katharina Grütt die Leitung der Viergruppen-Einrichtung Bruder Konrad, die sich in der Trägerschaft der Katholischen Kindertageseinrichtungen Minden Ravensberg Lippe gGmbH befindet, in der Don Bosco Straße in #Gütersloh übernommen. Die Kita ist zertifiziertes Familienzentrum. Viele Angebote konnten coronabedingt nicht stattfinden, deshalb war sie sehr froh, Kindern und Eltern mit dieser spannenden Projektwoche wieder ein wenig Abwechslung und Ideen bieten zu können.  Am Samstag waren nämlich alle Familien eingeladen, um sich ein Bild von den Experimenten zu machen und selbst auch auszuprobieren. »Fast alle Familien haben sich angemeldet, dass zeigt uns, wie sehr alle auf solche Angebote gewartet haben«, erzählt die junge Leiterin.

»Die #Osthushenrich #Stiftung unterstützt sehr gerne Projekte im MINT Bereich, weil wir festgestellt haben, wie wichtig es ist, wenn Kinder sich ausprobieren können«, erklärt Geschäftsführerin Claudia Holle, die in der Woche vorbeikam kam, um sich ein Bild zu machen.