Neue Energie für den Boden, mit Humus und Bodenpilzen die Voraussetzung für gutes Wachstum schaffen

DJD, 19. Januar 2023

So sehr sich Gartenfreunde auch abmühen. Wenn der Boden nicht gesund ist, wird das Wachstum der Pflanzen meist hinter den Erwartungen zurückbleiben. Eine lockere und ausgewogene Bodenstruktur ist ebenso wichtig für eine gesunde Entwicklung des Grüns wie eine gute Bodenfruchtbarkeit. Das gilt noch mehr, wenn die Gartenbesitzer viel #Obst und #Gemüse aus eigenem Anbau ziehen möchten. Wer bisher mit der Ernte nicht zufrieden war, ist daher gut beraten, das Thema sprichwörtlich an der Wurzel zu packen.

Das Bodenleben zur Pflanzsaison fördern

Der erste Schritt zu mehr gärtnerischem Erfolg besteht darin, das Bodenleben nachhaltig zu verbessern. Insbesondere Humus ist ein wahrer Schatz für Gartenbesitzer. »Mit dem Begriff Humus wird die Gesamtheit der abgestorbenen organischen Bodensubstanz bezeichnet. Er ist besonders in den oberen Bodenschichten vorhanden, verleiht dem Gartenboden viele positive Eigenschaften, unter anderem Lebensraum für die vielfältige Welt der Bodenorganismen«, erklärt Gartenexperte Andreas Heumann von Cuxin DCM. Doch die Erde in Hobbygärten enthalte oftmals zu wenig Humus. »Dies sollte zum Wohle der Pflanzen mit organischer Substanz ausgeglichen werden, ein guter Zeitpunkt dafür ist das Frühjahr, zu Beginn der neuen Pflanzsaison«, sagt Heumann weiter.

Mikroorganismen für gesundes Wachstum

Ebenfalls große Bedeutung für ein aktives Bodenleben haben Bodenpilze. In der Natur leben Pflanzenwurzeln und Bodenpilze bereits seit Jahrtausenden zum gegenseitigen Vorteil in Lebensgemeinschaften. Dies bezeichnet man als »Mykorrhiza«, der Begriff setzt sich aus den griechischen Wörtern für #Pilz und #Wurzel zusammen. Zahlreiche Produkte für die Gartenpflege wie der Cuxin DCM Wurzelaktivator sowie die Aktiv-Erden für unterschiedliche Anwendungsbereiche enthalten lebende Mykorrhiza Pilze. #Online finden sich ausführliche Informationen dazu sowie viele Tipps für das nachhaltige Gärtnern. Im Boden bringen die Bodenpilze gleich einen mehrfachen Nutzen: Sie besiedeln das Feinwurzelsystem der Pflanzen, vergrößern den Wurzelraum und machen so Nährstoffe und Wasser leichter verfügbar. Gleichzeitig wird das Grün stresstoleranter gegen externe Faktoren wie zum Beispiel anhaltende Trockenheit oder Krankheiten. Im Gegenzug erhalten sie von den Pflanzen lebenswichtige Kohlenhydrate, die sie nicht selbst produzieren können. So arbeiten Wurzeln und Pilze Hand in Hand für die gegenseitige Gesundheit.