Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ): Energiekonzern Steag benennt Großteil des Geschäfts in Iqony um

Essen, 3. Januar 2023

Der Essener Energiekonzern Steag benennt im Zuge einer Aufspaltung einen großen Teil des eigenen Geschäfts in Iqony um. Wie die in Essen erscheinende #Westdeutsche #Allgemeine #Zeitung (WAZ, Dienstagausgabe vom 3. Januar 2023) berichtet, sollen rund 2.300 #Steag #Beschäftigte zum neuen #Unternehmen wechseln. Das Portfolio von Iqony umfasse neben #Solar, #Wind, #Geothermie und #Wasserstoff Projekten auch #Speichertechnologien, #Gaskraftwerke und Ingenieur Dienstleistungen.

Die #WAZ beruft sich auf Informationen, die von der Steag online veröffentlicht worden sind. Die Kohlekraftwerke, darunter große Standorte in Duisburg, Herne und im Saarland, gehören nicht zum neuen Unternehmen, in dem das »Wachstumsgeschäft« des Essener Energiekonzerns gebündelt sein soll. Steag Chef Andreas Reichel hatte im Frühjahr vergangenen Jahres eine Aufspaltung der Steag in einen »grünen« und einen schwarzen Bereich angekündigt.