Was erwarten die Deutschen vom Handel? Neue Studie im Auftrag von Media Impact und Bonial geht den Verbrauchertrends auf den Grund

  • Was erwarten die deutschen vom Handel – der große Einkaufsreport

  • Orientierung, Budgetmanagement, ethische Lebensführung, Sicherheit und Inspiration sind Hauptanforderungen der Kunden an den Handel

  • Nachhaltigkeit spielt in allen Bereichen des Handels eine überragende Rolle

  • Studie gibt Handlungsempfehlungen für #Online Anbieter und den stationären #Handel in Krisenzeiten

Der große Einkaufsreport: Die #Axel #Springer #Marktforschung hat gemeinsam mit Media Impact, dem #Vermarkter von Axel Springer, und Bonial, dem ebenfalls zu Axel Springer gehörenden Marktführer für digitale Angebotskommunikation, die neue Studie »Was erwarten die Deutschen vom Handel?« veröffentlicht. Die #Studie zeigt aktuelle #Verbrauchertrends und gibt Handlungsempfehlungen für #Onlinehändler und stationäre Händler. Mehr Infos zur Studie und ihren Ergebnissen finden sich auf der Media Impact Website.

Die zentralen Ergebnisse

Die Forschenden konnten 5 Hauptanforderungen der Kunden an den Handel feststellen: Wegen des konstanten Überflusses an Informationen wünschen sich die Kunden Orientierung. Dazu betreiben sie durch die Jagd auf die besten Angebote aktiv Budget-Management. Die Verantwortung für eine ethische Lebensführung delegieren sie an die Anbieter. Darüber hinaus streben die Konsumenten nach Sicherheit ihrer Verkaufsentscheidung, also das Vermeiden von Produktenttäuschungen, und suchen nach #Inspiration.

Das Thema Nachhaltigkeit hat über alle Bereiche des Handels hinweg einen hohen Stellenwert und seine Bedeutung wird zukünftig weiter wachsen. Die Kunden nehmen für #Nachhaltigkeit und #Umweltschutz die Anbieter in die Pflicht.

Der Trend zu mehr Online-Käufen ist von der Kategorie abhängig. In jenen mit dem höchsten Digitalisierungsgrad (unter anderem #Unterhaltungselektronik und #Bekleidung, #Schuhe) zeigen sich bereits stagnierende bzw. rückläufige Online-Anteile. Der vielfach prognostizierte Komplett #Shift vom stationären auf den #Online #Handel vollzieht sich trotz Krisen nicht, zu unterschiedlich bedienen die Einkaufsstätten die Konsumbedürfnisse der Einkaufenden: Die Tendenz zu einem Omni Channel Verhalten ist klar erkennbar – je nach Situation möchte der Kunde flexibel entscheiden können, ob er bei dem Handelsunternehmen der Wahl stationär oder online einkauft. 

#Internet und #Print sind die am häufigsten genutzten Informationsquellen vor dem Einkauf. Soziale Netzwerke werden dafür deutlich seltener genutzt.

Clarissa Moughrabi, Leiterin Axel Springer Marktforschung: »Die ›Dauerkrisen‹ drücken die Konsumstimmung der Deutschen und verändern ihr Einkaufsverhalten. Um weiterhin erfolgreich zu sein, sollten sich die Anbieter auf die Anforderungen der Kunden einstellen. Die Studie liefert dafür konkrete Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Customer Experience, der medialen Ansprache und eröffnet so dem Handel höhere Absatzchancen in herausfordernden Zeiten wie diesen.«

Birgit Santoro, Director Retail Media Impact: »Gerade in Krisenzeiten wird es umso wichtiger, dass Handelsunternehmen ihre Maßnahmen auf die Bedürfnisse der Konsumenten ausrichten. Die zunehmende Preisfokussierung der Verbraucher und die generelle Verunsicherung fordern besonders Handelsunternehmen, die die direkte Verbindung zwischen Produkten und Verbrauchern sind, heraus. Wir bieten bei unseren reichweitenstarken und werbewirkungsstarken Medienmarken wie #Bild und #Welt crossmediale Konzepte an, die für alle Zielgruppen passgenau sind und so den wichtigen Dialog zwischen Händler und Kunden erfolgreich gestalten können. Mit unserer langjährigen Branchenerfahrung und den passenden Produkten sind wir ein verlässlicher Partner des Handels.«

André Bohnet, Vice President Client Strategy Bonial: »Die fortschreitende Medienfragmentierung und die damit verbundene Reizüberflutung führen bei den Konsumenten zu einem ›Information Overload‹. Verschärft wird dies durch die Angst vor Inflation und einer möglichen Wirtschaftsrezession. Das Resultat: höchste Verunsicherung und ein stark wachsender Wunsch nach Vereinfachung und Orientierung. Die große Herausforderung für die Werbetreibenden ist es, in diesem Kontext die richtigen Werbekanäle und Werbebotschaften zu identifizieren. Chancen bieten hier starke Medienmarken, die für Vertrauen stehen und Orientierung geben. Zusätzlich punkten digitale Lösungen, die für die Konsumenten alle relevanten Informationen auf einen Blick bündeln und einen einfachen und schnellen Zugang zu den besten und preiswertesten Angeboten ermöglichen.«

Ãœber Media Impact

Als Vermarkter der Axel Springer Marken wie Bild, Welt und Business Insider Deutschland sowie weiterer ausgewählter Mandate kombiniert Media Impact Qualitätsreichweiten mit intelligenten Technologie- und Kreativlösungen für ihre Kundinnen und Kunden. Unter »Boost your Impact« vereint die Media Impact ihre Kernkompetenzen Inszenierung, Emotionalisierung und Storytelling. So bietet der Vermarkter seinen #Kunden verlässlich starke Reichweiten und hohe Werbewirkungen auf allen Kanälen (#Print, #Digital, TV, Podcast, DOOH) aus einer Hand.

Ãœber #Bonial

Bonial gehört zur Axel Springer SE, dem führenden digitalen Verlag in Europa. Das internationale Unternehmen agiert als maßgebender Drive-to Store #Marketing Partner in Deutschland und Frankreich und Innovationstreiber der digitalen Handelskommunikation. Seit mehr als 10 Jahren verbindet Bonial Verbraucher mit stationären Geschäften und ermöglicht dem Handel sowie Marken, ihre Angebote in der digitalen Welt bestmöglich zu kommunizieren. Als Marktführer der digitalen Angebotskommunikation und Full-Service-Dienstleister bietet Bonial individuelle Marketinglösungen für 1.500 namenhafte Einzelhändler und begeistert täglich fast 10 Millionen Nutzer auf seinen Plattformen kaufDA und MeinProspekt, den größten lokalen #Shopping Apps Deutschlands.

Studiendesign 

Die #Studie bestand aus einer qualitativen Vorstudie und einer quantitativen Hauptstudie. Für die qualitative Vorstudie wurden insgesamt 43 Teilnehmer in sechs Online-Fokusgruppen eine Stunde lang befragt. Die quantitative Hauptstudie hatte einen Stichumfang von 2.500 deutschsprachigen Personen ab 18 Jahren.