Immoscout24, Reform der Grundsteuer, Mehrbelastung für viele Eigentümer erwartet

  • Mit dem Grundsteuerrechner von Immoscout24 jetzt die neue Grundsteuer berechnen

  • Preisanstieg für Eigentümer in Ballungszentren erwartet

  • Frist gestartet! Welche Unterlagen Eigentümer bis Ende Oktober 2022 dringend brauchen

  • Mit dem kostenlosen Grundsteuerrechner von Immoscout24 ermitteln Eigentümer die aktuelle und die künftig zu erwartende Steuerbelastung.

Das kann teuer werden für #Eigentümer von #Grundstücken, #Eigentumswohnungen und #Häusern. Zum 1. Januar 2025 wird die Grundsteuer deutschlandweit neu festgesetzt. Eigentümer sind schon jetzt gefordert: Bis zum 31. Oktober 2022 müssen alle Eigentümer eine Erklärung zur Feststellung der #Grundsteuerwerte beim #Finanzamt einreichen. Über die Höhe der Grundsteuer ab 2025 entscheiden die Gemeinden mit der Festsetzung des Hebesatzes. Der kostenlose Grundsteuerrechner von Immoscout24 zeigt, mit welchen Grundsteuerabgaben Eigentümer wahrscheinlich rechnen müssen. 

Höhere Grundsteuerabgaben für Eigentümer in Ballungszentren

»Dort, wo die Immobilienpreise aufgrund des knappen Angebots und einer hohen Nachfrage gestiegen sind, werden die Grundsteuerwerte nach der neuen Festsetzung wahrscheinlich höher ausfallen. Das wird insbesondere Menschen mit Immobilien in Ballungszentren und den umliegenden Speckgürteln, aber auch in begehrten Urlaubsregionen treffen. In Zeiten von steigenden Zinsen und anhaltender #Inflation, wird die Grundsteuerreform damit zu einer zusätzlichen finanziellen Belastung für viele Eigentümer«, erklärt Dr. Thomas Schroeter, Geschäftsführer von #Immoscout24.

Welche Unterlagen Eigentümer bis Ende Oktober 2022 dringend brauchen

Die Berechnung: kompliziert. Der Aufwand für Eigentümer: enorm. Die Bundesländer folgen bei der Berechnung der Grundsteuer künftig verschiedenen Modellen. Während Thüringen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin, Mecklenburg Vorpommern, Schleswig-Holstein, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland- Pfalz dem Bundesmodell folgen, wandeln Sachsen und das Saarland das Bundesmodell ab. In Baden-Württemberg kommt das sogenannte Bodenwertmodell zum Einsatz, wohingegen in Hamburg, Niedersachsen, Hessen und Bayern verschiedene Flächenmodelle angewendet werden. In den von den Bundesländern festgelegten Grundsteuermodellen unterscheiden sich die Berechnungsmethode und die Steuermesszahl. Eigentümer brauchen je nach Grundsteuermodell unterschiedliche Unterlagen: Grundbuchauszug oder Katasteramtsauszug, Kaufvertrag oder Bauunterlagen, Teilungserklärung für Eigentumswohnungen, Aufforderungsschreiben zur Grundsteuererklärung oder Einheitswertbescheid, den letzten Grundsteuerbescheid, Gebäudepolicen und Informationen zum Anbau oder zum Tierbestand. 

»Zur erwarteten Mehrbelastung für Eigentümer kann ein erheblicher administrativer Aufwand dazukommen. Gerade im Hinblick auf den Immobilienmarkt in Deutschland wäre es wünschenswert gewesen, Eigentum attraktiver, statt komplizierter zu machen«, kommentiert Dr. Thomas Schroeter.

Grundsteuerrechner von Immoscout24 zeigt, welche Grundsteuer auf Eigentümer zukommt

Die örtlichen Finanzämter berechnen nach Abgabe der Feststellungserklärung die Grundsteuer, die ab 2025 fällig ist. Dafür haben die Finanzämter zwei Jahre Zeit. Mit dem kostenlosen Grundsteuerrechner von Immoscout24 ermitteln Eigentümer jetzt die zu erwartenden Grundsteuerkosten. Kaufinteressierte nutzen den Grundsteuerrechner vor dem Kauf einer neuen Immobilie, um die neue Grundsteuer vorab in die laufenden Nebenkosten einzukalkulieren. 

Der kostenlose Grundsteuerrechner von Immoscout24 ist hier zu finden.

In einem kostenlosen Live Talk am 19. Juli 2022 erklären Peter Steinhauer von vermietet.de und Steuerexperte Wolfgang Wawro, was es für Eigentümer bei der Grundsteuererklärung zu beachten gilt, mehr …

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