Rheda Wiedenbrück, klimaresilienter Schulhof für das Einstein Gymnasium

»Auf dem Schulhof unseres Einstein-Gymnasiums ist der erste klimaresiliente Campus in Rheda Wiedenbrück entstanden. Eine gelungene Umgestaltung für den #Klimaschutz«, hebt Bürgermeister Theo Mettenborg die Leistung der beteiligten Unternehmen, die die Planungen von Laura Heuschneider und ihrem Team umgesetzt haben, hervor. Zur Eröffnung waren die beteiligten Unternehmen Nordemann und Stollmeier und das Planungsbüro Heuschneider sowie Jörg Droste und Frank Uhlmann, Schulleitungsteam des #Gymnasiums, und Thomas Becher, Fachbereichsleiter Immobilienmanagement, gekommen.

Gemeinsam mit der 6 c des »Einsteins« wurde der neugestaltete Schulhof offiziell freigegeben. Auf dem rund 5.500 Quadratmeter großen Areal zwischen dem Einstein und dem Zweistein, ehemaliges Gebäude der Johannisschule, ist ein »grüner« Aufenthaltsbereich für die #Schüler entstanden. Der großzügige Schulcampus wird jetzt erlebbar.

»Mit der Schulhofumgestaltung wurde die wichtige Wegebeziehung vom Einsteinzum Zweistein ›grüner‹ und ansprechender gestaltet. Wir freuen uns sehr, dass die #Kinder und #Jugendlichen den Platz endlich besser nutzen können«, betont Schulleiter Jörg Droste. Laura Heuschneider ergänzt: »Mit dem neuen #Schulhof ist #Rheda #Wiedenbrück bei der klimaresilienten Gestaltung weit voraus.«

Kleine Sitzgelegenheiten und Turnstangen im Einstein #Rot sind ebenso Teil der neuen Schulhofgestaltung. Im Sinne der Nachhaltigkeit wurden die bestehenden Pflastersteine aufbereitet und wiederverwendet. Auch der vorhandene Baumbestand blieb erhalten und wurde mit entsprechenden Pflanzungen ergänzt. Zuvor wurden die Entwässerungsleitungen instandgesetzt. Rund 500.000 Euro nahm die Stadt für die Schulhofgestaltung in die Hand.

Die Umgestaltung des Schulcampus wurde durch das NRW Förderprogramm »Klimaresilienz in Kommunen« finanziell mit 100.000 Euro unterstützt. Mit dem Sofortprogramm wird den Kommunen eine finanzielle Förderung von Klimaanpassungsmaßnahmen ermöglicht.