Die Familienunternehmer. Agieren statt reagieren! 3. Treffen der Unternehmerinnen in Düsseldorf

Pandemie, Klimawandel, Krieg: Zahlreiche deutsche #Unternehmen arbeiten seit Jahren im #Krisenmodus. Traditionell erfolgreiche Strategien von Führungskräften funktionieren nur noch eingeschränkt – moderne kreative Konzepte sind das Gebot der Stunde, um die permanenten Umbrüche zu steuern.

Mit Flexibilität [Die dieser Verband selbst offenbar nicht zeigt. Anm. d. Red.], der Fähigkeit zur Antizipation sowie der Bereitschaft, ständig Neues zu lernen, können Führungskräfte die aktuellen Herausforderungen langfristig bewältigen, betonte Business und Personality Coach Vera Ihlefeldt-Schlipköter beim 3. Treffen der Unternehmerinnen im Restaurant Ashley’s Garden in Düsseldorf zum Thema »Mitarbeiterführung in Krisenzeiten«.

Darüber hinaus sei es wichtig, die eigenen Ressourcen richtig einzuschätzen und ökonomisch sinnvoll einzusetzen. Kernbotschaft der Chefin des Kaarster Unternehmens »consistiQ«: Agieren statt reagieren!  Kommunikation differenziert einsetzen, birgt unterschiedliche Lösungspotenziale.

Im Anschluss an den Impulsvortrag bestand bei einem Abendessen die Gelegenheit zum unternehmerischen Austausch, in dem Beispiele aus der täglichen Praxis gemeinsam konkret erörtert wurden.

»Ich freue mich darüber, wie offen und vertrauensvoll wir auch über Probleme und Schwierigkeiten miteinander gesprochen haben«, erklärt Kathrin de Blois und ergänzt: »Der Abend hat uns allen noch einmal deutlich gemacht, welche Verantwortung für Mitarbeiter und Unternehmen jede von uns trägt.«

Das nächste Unternehmerinnen Treffen ist bereits in der Planung.

Die Familienunternehmer folgen als politische Interessenvertretung der Familienunternehmer den Werten Freiheit, Eigentum, Wettbewerb und Verantwortung. Die Mitgliedsunternehmen erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 460 Milliarden Euro (BIP Deutschland rund 3.025 Milliarden Euro). Über 90 Prozent der Unternehmen in Deutschland sind eigentümergeführte Familienunternehmen.