#Gewinner der »T #Challenge« lassen in die Zukunft von Shopping und Service mit XR blicken

  • Team Graffiti aus Marseille holt die aus der #Online Welt gewohnte Produkterfahrung mit Zusatzinformationen und Empfehlungen et cetera mittels AR in den Shop

  • Das österreichische Team Golem löst das Problem der Wartezeiten im Shop durch Vernetzung wartender Kunden mit freien Beratern in anderen Shops mittels smarter Brille oder XR Booth

  • 19 Start ups aus 11 Ländern kämpften um die Preisgelder in Höhe von insgesamt mehr als 600.000 Euro

  • Schwerpunkte der Ideen liegen auf virtuellen #Shop, #Produkt und Service Erlebnissen, Avataren, sowie Technologien und Plattformen, die den XR Zugang verbessern

Trends wie Web 3.0 [Es heißt Web3. Anm. d. Red.|, #Virtuelle #Realität oder Avatare werden Shopping und Service verändern. Wie genau das aussehen kann wollte die diesjährige T-Challenge, der internationale Wettbewerb der T Labs und T Mobile U. S. wissen.  Ausgewählt aus hunderten von Bewerbern aus der ganzen Welt hatten 19 Finalisten aus 11 Ländern die Chance, die Jury von sich zu überzeugen und einen Teil des Preisgeldes in Höhe von insgesamt mehr als600.000 Euro zu bekommen.

Die Gewinnerprojekte

Siegreich der Rubrik »Solution Development« ist das Team Graffiti aus Marseille/ Frankreich. Sie bringen die aus der Online-Welt gewohnte Produkterfahrung mit Zusatzinformationen und Empfehlungen et cetera mittels AR auch in den Shop vor Ort. 

Auf dem 2. Platz landet das Team von Sight Call aus Frankfurt. Sight Call macht das Smartphone zum kraftvollen Self-Service-Tool, indem sie einen #Web #Kanal zum Beispiel auf smarte Weise durch einen Video Call mit einem Berater erweitern.

Drittplatziert ist Deep Brain AI aus Seoul, Korea, mit ihrer Technologie zur Programmierung beindruckend lebensechter Avatare. Basierend auf Videomaterial erstellen sie digitale Zwillinge, die zum Beispiel im Kundenservice mit täuschend menschenähnlicher #Gestik, #Mimik und #Sprechweise überzeugen.

Bei »Concept and Design Creation« überzeugte Golem Digital aus Graz, Österreich. Ihre Idee des Bye Bye Qs löst das Problem der Wartezeiten im Shop durch Vernetzung wartender Kunden mit freien Beratern in anderen Shops mittels smarter Brille oder XR Booth (einer Art Telefonzelle mit #AR Technologie).

Den 2. Platz belegte das Team der Code University aus Berlin. Sie setzen auf die Aufwertung und Belebung digitaler Shops durch #Kunst. 

Auf dem 3. Platz landete Yona aus Köln mit ihrer praktischen Lösung für die Tatsache, dass in einer Familie meist ein Tech Experte ist, der alle Geräte einrichtet und Probleme löst, wenn etwas nicht läuft. In einem digitalen Zwilling des Zuhauses mit all seinen Geräten helfen AR-Berater mit Tipps und Tricks.

»Wir starteten unsere zweite T Challenge mit großen Erwartungen. Die Ideen der Teilnehmer haben diese bei Weitem übertroffen. Zum Beispiel erreichten uns Lösungen, wie lebensechte #Avatare gepaart mit Anwendungen, die perfekt auf die Ansprüche unserer Kunden und Kundinnen zugeschnitten sind. Damit können wir unseren Service weiter verbessern. Wir wollen Menschen begeistern und bedürfnisgerecht agieren. Ich habe heute viel gesehen, das genau dieser Zielsetzung entspricht«, sagt Claudia Nemat, Vorständin für #Technologie und Innovation der Telekom.

Interaktive Ausstellung präsentiert Lösungen

Die Finalisten der T Challenge präsentierten zwei Tage lang in der Zentrale der #Telekom in Bonn wie sich Sales und Service in der virtuellen Welt entwickeln. Jurymitglieder, Experten der Telekom, Partner und Besucher konnten sich vor Ort beispielsweise im 3D #Scanner ihren eigenen Avatar erstellen oder testen, ob sie eine virtuelle Person von einem echten Menschen unterscheiden können. Sie konnten durch eine virtuelle 100 stöckige #Mall schlendern oder sehen, wie der Handel seinen Service in Spitzenzeiten verbessern kann. Oder sich davon überzeugen, wie ein virtueller Flagship Store das persönliche Erlebnis im stationären Handel mit dem Komfort des Online Shoppings verbindet.

»5G wird das wahre Potenzial von Extended Reality freisetzen und die Art und Weise verändern, wie wir mit unserer Umwelt interagieren - einschließlich der Art und Weise, wie wir einkaufen», sagte Neville Ray, Präsident Technologie bei T Mobile U. S. »Die T Challenge gibt uns einen Einblick in die Zukunft von XR, und ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie diese Innovatoren ihre Ideen auf die nächste Stufe bringen.«

Die T Challenge

2021 haben die T Labs, die Forschungs- und Entwicklungseinheit der Deutschen Telekom, die T Challenge ins Leben gerufen. Die 2. Ausgabe wurde gemeinsam mit T Mobile U. S. durchgeführt.

Neben dem attraktiven Preisgeld für die Erstplatzierten von 150.000 Euro (Solution Development) beziehungsweise 75.000 Euro (Concept and Design Creation) winkt den Teilnehmern ein weiterer attraktiver Bonus: Ausgewählte #Gewinner #Lösungen werden in ausgewählten Shops der Telekom in Deutschland, Europa und den #USA ausgestellt.

Unter www.telekom-challenge.com finden Interessierte alle Informationen rund um die T Challenge.

Telekom und die erweiterte Realität (XR)

Die Telekom engagiert sich seit Jahren aktiv bei der Weiterentwicklung der XR-Technologie und der Erforschung ihrer Möglichkeiten. Sie war das 1. Telekommunikations Unternehmen in #Europa, dass die Mixed Reality Brillen von Nreal in ihre Shops brachte. hubraum Programme für Start ups und #Developer pushen das Thema weiter. Zum Beispiel aktuell das Snapdragon Spaces Programm mit Qualcomm und T Mobile U. S. Und natürlich sind gute Netze, wie das der Telekom, und #5G die Grundlage für ein perfektes Erlebnis im #Metaverse.