#Corona #Langzeitfolgen, knapp die Hälfte der Bevölkerung fühlt sich gut informiert

Nicht jede Infektion mit dem Coronavirus ist nach einigen Tagen oder Wochen wieder überstanden: Auch bei milden Verläufen können Erkrankte noch Wochen nach der Ansteckung unter Symptomen wie Kurzatmigkeit, Erschöpfung oder Muskelschwäche leiden. Während »#Long #Covid« zu Beginn der Pandemie in der Öffentlichkeit wenig beachtet wurde, hat sich dies inzwischen gewandelt.  Bei vielen Menschen besteht jedoch weiterhin der Eindruck, zu diesem Thema Wissenslücken zu haben. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen #BFR Corona Monitors, einer regelmäßigen Befragung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR). Demnach geben 48 Prozent an, sich gut über Langzeitfolgen einer Coronainfektion informiert zu fühlen. »Hier zeigt sich ein deutlicher Unterschied zu den akuten Symptomen einer Infektion«, sagt BFR Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. »Mehr als zwei Drittel geben an, darüber gut im Bilde zu sein.«

Seit nunmehr zwei Jahren wird ein Großteil der Medienberichterstattung von der #Corona #Pandemie dominiert. Dennoch fühlt sich die Bevölkerung in Deutschland nicht über alle Aspekte des Coronavirus gleichermaßen aufgeklärt. Das zeigen die Ergebnisse des aktuellen BFR Corona Monitors – eine regelmäßige Befragung des #Bundesinstituts für #Risikobewertung (#BFR). So fühlen sich aktuell nur 49 Prozent der Bevölkerung gut über die aktuell geltenden Maßnahmen informiert, 28 Prozent stufen sich als nicht gut informiert ein. Zu den geltenden Impfempfehlungen schätzen die Menschen ihren Informationsstand dagegen höher ein: Hier geben 64 Prozent an, gut darüber informiert zu sein. »In diesem Zusammenhang sehen wir auch Unterschiede zwischen verschiedenen Altersgruppen«, sagt BFR Präsident Professor Dr. Dr. Andreas Hensel. »So fühlen sich zum Beispiel die ab 60-Jährigen am besten über die aktuellen Impfempfehlungen zum Coronavirus informiert, die Personen unter 40 dagegen über dessen Symptome.«

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