Gütersloher Frühling, Krull, Wohnen und Leben mit Pflanzen, Gütersloh Isselhorst

Beim Eintreten in seine Gärtnerei lassen sich viele Wünsche von Felix Krull und seinem Team kreativer Floristen erfüllen. Ausgezeichnet mit vier Sternen steht die Premium Gärtnerei für Qualität und Service rund um Pflanzen und Floristik und somit werden über das Jahr verteilt viele Aktionen für Haus und Garten durchgeführt. Das Frühjahr startet mit frischen Pflanzen rund um Primeln, Narzissen, Kräuter & Co. An Neuheiten und Pflanzbeispielen mangelt es nicht. Das Bepflanzen von Kübel und Schalen mit frischen Pflanzen kann man gleich erledigen lassen. Die Sommeraktion ist geprägt von dem Service rund um die Balkon und Terrassenbepflanzung. Frühzeitig werden schon fertige Pflanzbeispiele als Muster-Balkonkästen gezeigt. Immer wieder steht die Suche nach Neuheiten, Besonderheiten, außergewöhnlichen Formen und Größen von Pflanzen im Vordergrund und zeigen dem Gartenfreund mehr als »Geiz ist geil« aus der Standardkiste der großen Verbrauchermärkte. Eine große Auswahl besonderer Rosen und gehören wie eine ständige Auswahl an Kräuter- Raritäten und Saisonstauden zum langjährigen Programm.

3 Tipps für eine erfolgreiche Blühsaison

Krull gibt 3 Tipps für eine erfolgreiche Blühsaison in Kästen und Kübeln – den Wurzeln Gutes tun, auf besondere Bedürfnisse eingehen und auf ausreichen Nährstoffversorgung achten  Blumenliebhaber stecken in den Startlöchern: Die Zeit der Balkon- und Kübelpflanzen beginnt demnächst und somit gibt es jede Menge neuer Pflanzen für Balkon und Garten.

Für einen guten Start in die Saison und die größtmögliche Blütenpracht sind ein paar Dinge zu beachten. Denn nur wenn Blumen optimal versorgt werden, haben sie genügend Kraft, um Krankheiten abzuwehren, zu wachsen und immer wieder neue Knospen zu bilden. Dazu brauchen sie nicht nur Sonnenlicht und ausreichend Wasser. Zu den wichtigen Bausteinen gehören frische Erde und eine langfristige Versorgung mit Nährstoffen.

Tipp 1: Den Wurzeln Gutes tun

Pflanzen nehmen Nährstoffe und Wasser über die Wurzeln auf. Deshalb ist gesundes Wachstum unter der Erde genauso wichtig wie über der Erde. Ausgelaugtes, klumpiges oder minderwertiges Substrat führt auf Dauer dazu, dass die Pflanzen unzureichend versorgt werden. Deshalb sollte die Erde in Kübeln und Kästen regelmäßig im Frühjahr ausgetauscht werden. Hochwertige Produkte fördern durch ihre Struktur das Wurzelwachstum und können Wasser speichern. Außerdem ist frische Erde im Gegensatz zu altem Substrat frei von Krankheiten und Schädlingen.

Tipp 2: Auf besondere Bedürfnisse eingehen

Für viele Pflanzen ist unser normales Pflanzsubstrat durchaus das richtige. Es gibt jedoch auch Gewächse, die besondere Ansprüche stellen. Spezialerden bieten sich unter anderem bei Sukkulenten an, die sandige Erde mit wenig Humus bevorzugen. Die Wurzeln von Zitrusgewächsen sollten auch bei nasser Erde gut mit Sauerstoff versorgt werden, was durch einen hohen Anteil an steinigen Bestandteilen erreicht wird. Moorgewächse wie Rhododendren, Azaleen, Heidelbeeren gedeihen am besten in saurer Erde mit einem pH-Wert von 4,5 bis 5,0. Bei Hortensien lässt sich mit Hilfe des Säuregehalts der Erde sogar die Blütenfarbe beeinflussen. Zudem hilft eine Spezialmischung, den hohen Wasserbedarf der Blühsträucher zu decken und dabei Staunässe zu verhindern.

Tipp 3: Auf ausreichende Nährstoffversorgung achten

Dauerblüher produzieren viele Knospen und benötigen dementsprechend viele Nährstoffe. Werden Stickstoff, Phosphat, Kalium, Magnesium oder Eisen knapp, verkümmern die Pflanzen. Schädlinge und Krankheiten können sich dann leichter ausbreiten. Wächst eine Pflanze im Topf, kann sie anders als im Gartenboden nicht auf natürliche Vorräte zurückgreifen. Sie ist stattdessen auf regelmäßige Düngergaben angewiesen, wobei sich ein Mangel oft erst nach Wochen zeigt. Wer auf Nummer sicher gehen will, sollte zu einem hochwertigen Langzeitdünger greifen, der für die gesamte Saison reicht. Auch hier empfiehlt es sich, auf besondere Bedürfnisse einzugehen, zum Beispiel bei der Zusammensetzung der Spurenelemente. Deshalb gibt es zahlreiche Spezialdünger; unter anderem für Rhododendren, Hortensien, Kletterpflanzen, Nadelbäume, Rosen und Beerensträucher.

Diese 3 Tipps helfen, Sommerblumen optimal über die Saison zu versorgen. Wer die Pflanzen zudem passend zu ihren Ansprüchen an einem sonnigen oder halbschattigen Standort platziert und sie gut feucht hält (ohne dass das Wasser im Topf steht), hat beste Voraussetzungen geschaffen, um sich den ganzen Sommer über an seinen bepflanzten Kübeln und Kästen zu erfreuen.

Krull, Wohnen und Leben mit Pflanzen
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