MCI erweitert Mechatronik um Design und Innovation

Innsbruck (ots)

  • Erfolg verpflichtet: Mechatronikstudium wird um zukunftsfähige Themen ausgebaut

Mit dem Start des ersten Mechatronikstudiums im Westen Österreichs im Jahre 2008 hat MCI, Die Unternehmerische Hochschule Furore gemacht und eine Entwicklung eingeleitet, die einen enormen Innovationsschub in Tirol ausgelöst hat. 2011 folgte ein aufbauendes Mechatronik-Masterstudium, das erste technische Masterstudium in englischer Sprache in Westösterreich.

Mittlerweile haben zirka 700 Alumni ein MCI Mechatronikstudium abgeschlossen.

Nach 13 äußerst erfolgreichen Jahren, in welchen das Bachelorstudium sukzessive ausgebaut und um innovative Themen angereichert wurde, wird mit Herbst 2022 der nächste Qualitätssprung und Ausbausprung vollzogen. Studienanfänger müssen dann nicht mehr wie bisher vor Studienstart zwischen verschiedenen Studienzweigen entscheiden, sondern können das aktualisierte Studium Mechatronik, Design und Innovation laufend aus einer großen Auswahl von neu geschaffenen Wahlmodulen weitgehend selbst gestalten.

Dabei handelt es sich um hochaktuelle Inhalte wie Internet of Things, Collaborative Robotics, E #Mobility oder Data Science die bewährte Fächer in Maschinenbau, Elektrotechnik, Regelungstechnik und Informatik ergänzen. Die Alumni werden über die klassische Produktentwicklung hinaus mit Designkompetenz in der Konstruktion, im Schaltungsentwurf, in der Reglerauslegung, im Softwaredesign, etc. ausgestattet. Gemeinsam mit wirtschaftlichen Querschnittsthemen wie Management und Entrepreneurship finden die Studierenden ein besonders vielschichtiges Studienangebot mit zukunftsträchtigen Themen vor, welches den Begriff »#Innovation« zu Recht im Titel führt.

MCI Rektor Andreas Altmann erklärt: »MCI, Die Unternehmerische Hochschule lebt, lehrt und fördert Entrepreneurship in seinem technischen Studienangebot genauso wie im Managementbereich. Dies macht unsere Alumni in der #Wirtschaft besonders gefragt.«

Leiter des Departments Mechatronik Andreas Mehrle ergänzt: »Mit dem neuen flexiblen Studienmodell können Studierende wie bisher Schwerpunkte im Maschinenbau oder der Elektrotechnik setzen. Nun sind aber auch vielfältige Kombinationen, Ergänzungen und Abrundungen möglich, was den Studiengang noch stärker, moderner und international attraktiver macht.«

* vorbehaltlich Genehmigung der AQ Austria