#Krapfengate 2.0: Krapfenfans haben die Chance auf ein exklusives Krapfen NFT

  • Zwei Jahre nach Krapfengate hat Österreichs süßes »Kulturgut« zwar noch immer kein Krapfen-Emoji, aber auf Initiative der Wiener Traditionsbäckerei Ströck wurde in Zusammenarbeit mit der Werbeagentur Ogilvy Wien und dem Crypto Kollektiv »CryptoWiener« ein exklusives Non Fungible Token (NFT) entworfen.

Wien (LCG) Am Faschingsdienstag, 1. März 2022, haben #Krapfen Aficionados und die rund 161.000 Krapfengate Unterstützer dank der Initiative der traditionsreichen, familiengeführten Wiener Bäckerei Ströck endlich die Möglichkeit, sich ein exklusiv designtes Krapfen-NFT des Kulturprojekts »CryptoWiener« zu sichern. Gerade erst wurden die Faschingskrapfen von Ströck im Rahmen des alljährlichen Gault & Millau-Krapfentests zu den besten Krapfen und im Falstaff-Voting zu den beliebtesten Krapfen der Bundeshauptstadt 2022 gekürt; nun werden sie auf 30 Stück limitiert als exlusive NFTs im Rahmen eines Gewinnspiels auf thefluffykrapfenclub.com verlost. Natürlich verdient die laut Falstaff-Voting beliebteste Bäckerei Wiens selbst nichts an dem Projekt: Im Vordergrund steht die digitale Kunst und etwaige Royalties werden an #SOS #Kinderdorf gespendet.

»Der Krapfen ist ein österreichisches ›Kulturgut‹ und hätte sich analog zum amerikanischen Donut oder dem französischen Baguette ein eigenes Emoji mehr als verdient, aber darauf müssen wir wohl noch länger warten. Inzwischen haben wir unsere Krapfen, die laut Gault & Millau ja auch die besten Wiens sind, als digitales Kunstwerk verewigen lassen«, so Philipp Ströck, Bäckermeister in dritter Generation.

»Als große Krapfenfans freuen wir uns natürlich sehr, gemeinsame Sache für den guten Zweck mit der Traditionsbäckerei Ströck zu machen und das köstlichste NFT der Bundeshauptstadt zu entwerfen«, bestätigt Bernhard Nessler, kreativer Kopf der »CryptoWiener«, im Namen seines ganzen Teams.

»Ein wohlschmeckenderes Projekt als mit Ströck und den ›CryptoWienern‹ kann ich mir in der Faschingszeit kaum vorstellen. Gemeinsam ergründen wir die Möglichkeiten des modernen NFT Marketings und verewigen damit unseren österreichischen Klassiker, den Faschingskrapfen, als digitales #Kunstwerk«, erklärt Sebastian Kainz, Creative Director von Ogilvy Wien.

Krapfen NFT, exklusive #digitale #Kunst als Symbol für die Faschingszeit

2 Jahre nach Krapfengate ist es zwar noch nicht gelungen, ein eigenes Emoji für den österreichischen Krapfen beim US-amerikanischen Unicode-Konsortium durchzusetzen, dafür können alle Krapfenliebhaber ab sofort beim Gewinnspiel auf www.thefluffykrapfenclub.com mitmachen und mit etwas Glück eines von 30 limitierten Krapfen NFTs der »CryptoWiener« ergattern. Die glücklichen Gewinner werden am Faschingsdienstag, 1. März 2022, gezogen und verständigt. Weitere Information zum Projekt Krapfen NFT auf www.cryptowiener.com …

Über Ströck

Das Familienunternehmen mit zwei Produktionsstandorten in Wien Donaustadt wurde 1970 gegründet, umfasst bereits 73 Filialen in Wien und Umgebung und beschäftigt über 1.350 Mitarbeiter. Mit 40 Lehrlingen investiert das Unternehmen in die Ausbildung der nächsten Generation. Brot und Gebäck ohne Zusatzstoffe, lange Teigreife und ein breites veganes und vegetarisches Sortiment mit Heißgetränken in Bio-#Fairtrade Qualität überzeugen die Kunden Tag für Tag. Der Bioanteil des verwendeten Mehls liegt bereits bei 60 Prozent, das Getreide stammt zu 100 Prozent aus Österreich. Das Restaurant »Ströck-Feierabend« serviert Speisen rund ums Brot und setzt auf regionale und saisonale Zutaten; viele davon werden im eigenen Garten in Aspern geerntet. Die beiden »Ströck-Feierabend-Bäckereien« befinden sich auf der Landstraßer Hauptstraße und in der Rotenturmstraße. Weitere Informationen auf www.stroeck.at …