ADAC Motorwelt weiter auf Erfolgskurs, deutliche Steigerung der Abholzahlen 2021

  • Die Clubzeitschrift ist Deutschlands erfolgreichstes Mobilitätsmagazin

München (ots)

Die #ADAC #Motorwelt hat im Jahr 2021 klar überzeugt. Das seit März 2020 rundum erneuerte Mitgliedermagazin wurde deutlich häufiger von den Mitgliedern nachgefragt.

Im zweiten Jahr nach der Umstellung auf ein neues Vertriebssystem sowie einer inhaltlichen und optischen Aufwertung wurde die ADAC Motorwelt, die nun viermal im Jahr erscheint, insgesamt von 7,22 Millionen ADAC #Mitgliedern aktiv an den neuen Vertriebsstellen abgeholt. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung von 37 Prozent.

»Diese Zahlen sind ein großer Erfolg, zumal die Clubzeitschrift nun nicht mehr automatisch in den Briefkästen der Mitglieder landet, sondern aktiv in den ADAC Geschäftsstellen, bei teilnehmenden Edeka-Märkten und allen Netto-Marken-Discountern ausliegt«, sagt ADAC Vorstand Lars Soutschka. Damit sei, so Soutschka, jede Abholerin und jeder Abholer echt interessiert und teile das Magazin gern auch im #Familienkreis und #Bekanntenkreis. So konnte sich die neue ADAC Motorwelt mit 5,9 Millionen Lesern pro Heft (AWA 2021) zu Deutschlands erfolgreichstem Mobilitätsmagazin entwickeln.

»Das neue Konzept geht auf«, sagt Soutschka: »Denn das Magazin wurde inhaltlich und optisch runderneut. Es ist jetzt deutlich hochwertiger und thematisch breiter: Neben klassischen Berichten über ADAC Tests und Technikneuheiten stehen aufwändige Reportagen und Interviews über Mobilität, Lifestyle-, kulturelle und gesellschaftliche Themen.«

Die beste Ausgabe der vierteljährlich erscheinenden ADAC Motorwelt war im vergangenen Jahr die Ausgabe Februar 2021, die von mehr als zwei Millionen Clubmitgliedern abgeholt wurde.

Seit dem ersten Quartal 2020 erscheint die ADAC Motorwelt vierteljährlich. Die #Burda Tochter BCN ist als Generalunternehmerin für Produktion, Herstellung und Druck sowie für Redaktion, Vermarktung, Marketing und Distribution zuständig. Der Mobilitätsclub bleibt Herausgeber und ist über Chefredakteur Martin Kunz auch weiterhin inhaltlich verantwortlich.