Was ist dein nächster Schritt? Energien und Impulse bestimmen deinen Kompass für den richtigen Weg

Viele Menschen fragen sich ständig: »Warum passiert mir das jetzt schon wieder?« Sie spüren oft diese Angst und Unsicherheit in unangenehmen Situationen. Gerade in diesen Momenten sollten wir genau dort ansetzen. Oft vergessen wir durch viele äußere Einflüsse, dass wir eine intuitive Energie haben, die uns immer auf den richtigen Weg bringt. Babys handeln am Anfang immer intuitiv, und genau diese Energie können wir wiederfinden. So richten wir in neuen oder unangenehmen Situationen unseren Fokus auf die #Chancen statt auf die #Angst.

Wir Erwachsene haben über die Jahre und die Dauer unseres Lebensweges oftmals unsere angeborene Intuition durch äußere Einflüsse vergessen und dadurch verlernt, wie wir sie wahrnehmen können. Als Baby hast du auch nur nach deiner Intuition gehandelt, da du noch freier von anderen geistigen Einflüssen warst und dich nur so in der Welt zurechtgefunden hast.

Wir denken, dass wir als moderne Menschen fortgeschrittener und weiterentwickelt sind als unsere Ahnen es waren. Das stimmt allerdings nicht! Urstämme und Naturvölker haben schon vor langer Zeit ein erfülltes Leben mit Bewusstsein und Intuition geführt. Wir haben jetzt nur fortschrittliche Materialien, die uns das Leben bequemer machen.

Heute, in all unseren Zwängen und Leitplanken, ist das nicht mehr so einfach auf unsere innere Stimme zu hören, aber es ist absolut erstrebenswert, denn es hilft uns, Entscheidungen leichter und bewusster zu treffen.

Wie kannst du deine Intuition bewusster wahrnehmen und sie als Kompass für deinen Lebensweg nutzen?

Die Expertin Sandra Spindler hat hierfür 3 einfache Tipps. Sie begleitet ihre Klienten in ihrer Transformationsphase und zeigt, wie man mit dem Channeling ein bewusstes Leben führen kann.

1. »Me Time«

Teile dir jeden Tag ein wenig Zeit ein, um einfach nur dich selbst zu spüren und dich auf deinen Atem zu konzentrieren. Setze dich dabei nicht unter Druck, es reichen auch 5 oder 10 Minuten. So findest du zur inneren Ruhe und kannst bewusst von äußeren Impulsen abschalten. Wir vergessen oft an uns selbst zu denken und brauchen auch mal eine Pause von unserer Umgebung und Mitmenschen.

Wir können uns nicht immer auf unsere gegenwärtigen Umstände verlassen, sondern sollten immer bei uns selbst anfangen, um etwas zu verändern. Nicht nur unsere persönliche Entwicklung, sondern auch unser Umfeld kann sich durch unser Bewusstsein verändern. Das Gesetz der Resonanz, zeigt, dass unsere Ausstrahlung und Handlungen unsere Umgebung beeinflussen können und auch umgekehrt.

Deshalb ist es wichtig, alles andere in deinem Ruhe-Moment bewusst zu ignorieren und danach mit entspannten Gedanken wieder auf die Umgebung zu wirken.

2. Reflektiere innere und äußere Impulse

Jeder kennt das, wenn eine aufregende Situation auf einen zukommt und man bei dem Gedanken daran ein komisches Gefühl im Magen oder sogar Bauchschmerzen bekommt. Wenn manche Menschen den Anblick von Blut nicht ertragen können und allein bei dessen Anblick umfallen, zeigt das, dass die Signale, die an unser Gehirn gesendet werden, auch unser Körpergefühl sehr stark beeinflussen können.

Auch wenn man einem Hobby nachgeht, das einem viel Spaß macht, bekommt der Körper plötzlich Energie und schüttet Glückshormone aus. Auf die gleiche Weise füllt die gesunde Ernährung unseren Körper mit Energie und unser Verstand wird dadurch klarer. Auf der anderen Seite machen stressige Situationen und schlechte Nahrung uns sehr müde.

Bei unangenehmen Situationen, die uns Angst machen, verlassen wir uns gerne auf äußere Bewertungen, versuchen bekanntes wiederherzustellen und den äußeren Druck gerecht zu werden, um mehr Komfort und Sicherheit zu generieren.

Wenn wir uns zu sehr nach den äußeren Einflüssen richten, vergessen wir, dass die Intuition unsere kreative Kraft ist und entwickeln Blockaden, die uns daran hindern unsere wahre Lebensaufgabe zu finden.

Hier geht es nicht darum, Empfindungen zu unterdrücken und der Angst zu entfliehen, sondern einen Moment innezuhalten, wahrzunehmen und uns zu fragen, warum wir uns so fühlen. Diese Signale empfinden wir oft negativ, aber sie sind dafür da uns auf kritische Situationen aufmerksam zu machen und dienen als Wegweiser.

3. Kultiviere Dankbarkeit 

Sei dankbar für die Dinge, die dich antreiben und entwickle eine Akzeptanz für Momente und Personen, die man nicht ändern kann. Wir lassen uns gerne unbewusst von Bewertungen anderer Menschen oder Situationen leiten und verlieren dabei den Fokus auf unsere Ziele.

Wenn wir darauf achten unsere Gedanken nicht zu verschwenden und Dinge, die uns antreiben öfters wertzuschätzen, dann strahlen wir viel mehr Freude aus und entwickeln eine nachhaltige Motivation.

Sandra Spindler erkannte, dass sie im Hamsterrad der BWL nicht glücklich sein kann und spürte, dass das Leben noch so viel mehr zu bieten hat. Sie vertraute ihrer Intuition, lehnte eine Beförderung ab und konzentrierte sich auf ihr Herzensprojekt. Ihre heutige Expertise gewann sie durch verschiedene Coaching-Ausbildungen und viel Praxis. Heute gibt sie genau das mit ihrer früh ausgeprägten Hellfühligkeit an ihre Kunden weiter. Sie zeigt ihnen, wie man den eigenen Zielen mit mehr Gelassenheit und Freude folgt und wie sie ihrer eigenen Stimme wieder folgen können. Das Herz ist unser bester Kompass.

Für mehr Einblick ist Sandra Spindler auch #online aktiv und unter folgenden Links zu finden …

https://www.sandra-spindler.com/

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