Sensationelle Falstaff und Dorotheum Wien Weinauktion gestartet

  • Alle Jahre wieder veranstaltet das renommierte Dorotheum Wien in Kooperation mit Falstaff eine große Online-Weinauktion. Bis zum 5. Januar 2022 werden wertvolle Bordeaux-Weine, große Italiener, rare Champagner, alte Whiskys, Cognacs oder Raritäten unserer deutschen, österreichischen oder Schweizer Winzer versteigert.

Düsseldorf (LCG) Nachdem die letzten beiden großen Online-Weinauktionen von Falstaff in Zusammenarbeit mit dem Dorotheum Wien ein Riesenerfolg waren, kommen heuer bereits zum dritten Mal seltene trinkbare Schätze unter den digitalen Hammer. Bis zum 5. Januar 2022 haben Connaisseurs wieder die einmalige Chance, um flüssige Preziosen von Masseto, M. Chapoutier, Marchesi Antinori, Château Montrose, Dom Pérignon, Château Haut-Brion und Château Cheval Blanc, die es am freien Markt kaum zu kaufen gibt, online mitzubieten. Es ist eine lohnende Investition für Sammler, die gerne in flüssige Werte investieren und ihre Weinkeller um seltene Kostbarkeiten zu guten Preisen aufwerten möchten.

»Die Spirituosenpreise in Auktionen steigen weltweit stetig, daher ist es für Wein- und Spirituosenliebhaber sicher eine gute Idee, jetzt zuzuschlagen und sich mit einem seltenen Sammlerstück, einer historischen Wein-Ikone oder einer besonderen Spirituose nach ihrem Geschmack selbst zu beschenken«, sagt Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam und ergänzt: »Auch bei der dritten Auflage unserer großen Weinauktion findet sich bestimmt der richtige Tropfen mit einer bewegenden Historie«.

Spirtuosen als geschmackvolle Anlage für Connaisseurs

Für die dritte Falstaff-Weinauktion wurden rund 420 Lots aus mehr als 900 Einbringungen zugelassen. Alle Raritäten wurden von den Falstaff-Weinexperten begutachtet, bewertet und eingepreist. Weinconnaisseurs können sich unter anderem auf einen »Masseto Merlot IGT 2006« von Masseto, einen »Le Pavillon Hermitage 2012« von M. Chapoutier, einen »Tignanello Toscana IGT 2006« von Marchesi Antinori, einen »Grünen Veltiner Smaragd Ried Zwerithaler Kammergut Magnum 2019« vom Weingut Prager, einen »Château Montrose 1989«, einen »Château Haut-Brion 2005« und einen »Château Cheval Blanc 1er Grand Cru Classé 1990«  freuen. Freunde des prickelnden Genusses können unter anderem einen »Dom Pérignon Vintage Brut 1990« ersteigern. Whiskyliebhaber kommen bei einem »Highland Park aged 15 Years – Loki Valhalla« und Portfans bei einer »Taylor’s Vintage Port Magnum 1994« sicher auf den Geschmack.

Alle Informationen zur Falstaff-Weinauktion in Zusammenarbeit mit dem Dorotheum Wien finden sich #online auf www.falstaff.de und auf www.dorotheum.com. Bis inklusive 5. Januar 2022 kann bei der Online-Auktion mitgeboten werden.

Erfolgsmodell

Bei der Falstaff-Weinauktion zu Jahresbeginn 2021 waren alle 400 Lots zum Teil deutlich über dem Schätzpreis versteigert worden. Als teuerste Einzelflasche wechselte eine »1988 Domaine de la Romanée-Conti La Tâche Grand Cru« um 3.200 Euro den Besitzer. Das »2014 The Duclot Bordeaux Collection Case« kam um satte 7.000 Euro unter den Hammer. Das Duo Dorotheum und Falstaff entwickelt sich zum führenden Anbieter von Wein-Auktionen im deutschsprachigen Raum.

Ãœber Falstaff

Falstaff ist mit einer Auflage von rund 142.000 Exemplaren das größte Magazin für kulinarischen Lifestyle im deutschsprachigen Raum. Individuelle Länderausgaben für Deutschland, Österreich und die Schweiz sowie renommierte Wein- und Restaurant-Guides runden das Print-Portfolio des Verlags ab. Mit seinem breit gefächerten Digitalangebot bietet Falstaff hochwertigen Content rund um die Themen Wein, Kulinarik und Reisen. In Deutschland erscheint Falstaff neun Mal im Jahr mit einer IVW-geprüften Auflage von rund 67.000 Exemplaren. Die Website erzielt monatlich rund 517.000 Visits und mehr als 1,7 Millionen Page Impressions. Knapp 67.000 Abonnenten informieren sich im wöchentlichen Falstaff-Newsletter. Das Magazin ist im Handel, an Flughäfen und Bahnhöfen, in vielen Vinotheken sowie in der Spitzengastronomie und -hotellerie erhältlich. Über den Onlineshop kann das Magazin zudem als ePaper bezogen werden. Weitere Informationen auf www.falstaff.com …