Modularer Dachträger: schöner Transportieren mit dem #Dacia »#Jogger«

Jeder, der schon einmal lange und sperrige Dinge in seinem Auto zu transportiert hat, weiß, dass dies zum absoluten Albtraum werden kann. Ist es also zu viel verlangt, den Christbaum, das Surfbrett oder einen Schlitten in Sekundenschnelle auf das Dach zu laden? Natürlich nicht, sagt Dacia und stattet den Jogger mit einem ausgeklügelten modularen Dachträger aus, der Funktionalität und Ästhetik vereint. Denis, Produktmanager für den »Jogger« bei Dacia, hat bei häufig geäußerten Kundenwünschen genau hingehört, so dass mit ein wenig Intuition die Idee zu diesem cleveren System entstand.

Wenn das Auto voll besetzt und der Kofferraum voll ist, bleibt das Dach die beste Transportalternative. Dafür muss man aber einen Gepäckträger kaufen und sich Zeit zur Montage nehmen, was weder günstig noch praktisch ist. Mit dem modularen Dachträger für den neuen Crossover Jogger unterstreicht Dacia einmal mehr, dass die Marke mit smarten Lösungen bei den Kundenwünschen voll ins Schwarze trifft – ganz nach dem Motto: »Einfach gut«.

»Dacia hört bei Kundenwünschen sehr genau hin, das ist unsere Arbeitsweise und prägt alles, was wir tun. Und genau das haben wir auch bei der Entwicklung des ›Jogger‹ getan«, sagt Denis, Jogger Produktmanager.

Eine nicht ganz einfach umzusetzende Idee

Ähnlich wie der »Sandero Stepway« und der »#Duster« signalisiert der Jogger mit seiner über die gesamte Dachlänge verlaufenden Reling Abenteuerlust. In Europa tauchten solche Vorrichtungen erstmals in den 1970er-Jahren an Autos auf, um einen Gepäckträger oder andere Querträger zum Transport von Gegenständen auf dem Dach zu tragen. Allerdings musste man die Trägersysteme zusätzlich kaufen und Zeit haben, sie am Auto zu befestigen oder wieder zu entfernen. Wurde der Träger nicht benötigt, belegten die meist recht sperrigen Zubehörteile wertvollen Lagerraum. Alle diese Aspekte haben die Dacia Ingenieure bei der Entwicklung der modularen Dachgalerie berücksichtigt.

Schon in der Vorprojektphase kam die Idee auf, die Längs- in Querträger umzuwandeln, erinnert sich Denis. Das ist leichter gesagt als getan, denn das System musste einfach zu befestigen, praktisch zu bedienen und natürlich relativ preisgünstig sein.

Ein sehr einfaches manuelles System

Bei jedem neuen Modell zählt ein für breite Käufergruppen erschwinglicher Preis ohne Einbußen bei der Funktionalität zu den wichtigsten Zielen für die Entwickler. Damit ist der Budgetrahmen naturgemäß eng begrenzt. Die wertvollsten Ideen entstehen jedoch oft gerade dann, wenn man nur geringen Spielraum hat.

Anstelle eines teuren automatischen Systems hat das Team ein sehr einfaches manuelles System entwickelt, für das ein spezieller Schlüssel im Handschuhfach liegt und dessen Installation weniger als eine Minute beansprucht. Der Umbau geht leicht von der Hand, und in Windeseile lässt sich das Dach mit schwerem oder sperrigem Ladegut bestücken. »Es dauert wirklich nur eine Minute, um die Position der Dachreling zu ändern. So können Lasten von bis zu 80 Kilogramm transportiert werden«, sagt Denis.

Der wichtigste Punkt im Lastenheft lautete, das modulare Dachträgersystem für jedermann erschwinglich zu machen. So gehört es jetzt auch zur Serienausstattung nahezu aller Jogger Varianten mit Ausnahme der Einstiegsversion. Schon ab der zweiten, meistgekauften Ausstattungsvariante gehört es zum Serienumfang.

Dacia »Jogger«: die beste Art, dem Alltag zu entfliehen

Der »Jogger« vereint alles, was man von einem vielseitigen Familienauto erwartet: die Länge eines Kombis und das Platzangebot eines Freizeitfahrzeugs. Er wurde so konzipiert, dass er sich für ausgedehnte Reisen wie für kurze Wochenendtrips eignet. Die modularen Dachträger bringen diese Philosophie des Abenteuers und der Entdeckung noch einen Schritt weiter. Denis bringt es auf den Punkt: »Sobald die Schienen umgelegt sind, ist der Dacia Jogger startklar, um Freunde und #Familie mitsamt Gepäck auf Abenteuer oder in die Ferien zu begleiten!«